Die Stecker-Solar-Geräte sind entweder mit einem oder zwei Modulen erhältlich. Sie kosten ab 429,81 und 708,62 Euro.
Das Programm des Klima- und Energiefonds bezuschusst sowohl Erweiterungen als auch Neuinstallationen von Batteriespeichern mit einer Kapazität zwischen 4 und 50 Kilowattstunden. Die Mittel kommen vom Klimaschutzministerium in Wien.
Sachsen und Sachsen-Anhalt brachten einen entsprechenden Beschlussvorschlag für die Energieministerkonferenz in Merseburg ein. Die Landesminister befassten sich auch mit der vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagenen Photovoltaik-Strategie, konkret mit Vorschlägen zur vereinfachten Nutzung von Stecker-Solar-Geräten und besseren Rahmenbedingung für das Energy Sharing.
Vor drei Jahren rechnete Tesla mit der Installation von 1000 Photovoltaik-Dachanlagen pro Woche, was einer Anzahl von 156.000 neuen Systemen in diesem Zeitraum entsprochen hätte. Wood Mackenzie berichtet jedoch, dass bis heute nur 3000 Photovoltaik-Anlagen installiert wurden.
„Es macht nicht den verantwortungsbewussten Politiker aus, Meinungsforschung zu treiben, um zu wissen, was populär ist, was ankommt, und dann das Populäre zu vertreten. Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.” Das Zitat stammt vom ehemaligen FDP-Bundespräsidenten Walter Scheel. Und was erleben wir im Moment? Da ist […]
Der Münchner Konzern konnte seinen Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr fast verdoppeln. Auch in Zukunft rechnet Baywa mit weiterem Wachstum und guten Ergebnissen.
Die erste Runde läuft bis zum 22. Mai. Abhängig von der Größe der Parkplätze und Photovoltaik-Anlagen kann ein Zuschuss von bis zu 250.000 Euro beantragt werden. Das Förderprogramm soll anschließend weiterentwickelt und erweitert werden.
Eines der drei Photovoltaik-Kraftwerke mit geplanten 180 Megawatt Leistung befinden sich noch im Entwicklungsstadium und wird voraussichtlich 2025 ans Netz gehen. Käufer ist Ingka Investments, Anteileigner des schwedischen Möbelkonzerns Ikea.
Im Trilog haben sich EU-Kommission, Parlament und der Europäische Rat auf eine Anhebung der Ausbauziele für Erneuerbare von 32,5 auf 45 Prozent bis 2030 geeignet. Zusätzlich sollen Genehmigungsverfahren dauerhaft beschleunigt werden.
Das hessische Photovoltaik-Unternehmen hat es sehr positives erstes Quartal hinter sich. Auch das abgelaufene Geschäftsjahr lief trotz diverser Schwierigkeiten in Summe äußerst zufriedenstellend. Derzeit prüft SMA auch, ob es den IRA für einen Produktionsaufbau in den USA nutzt.