Wie steht das Handwerk zur Wärmepumpe? pv magazine hat Installateure im Juli und August dazu aufgerufen, ihre Einschätzung abzugeben. Die gute Nachricht ist, 50 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass der Wechsel zur Wärmepumpe in Bestandsgebäuden meist problemlos möglich ist, oft sogar ohne umfangreichen Austausch der Heizkörper. Gegenüber unserer letzten Umfrage im November 2020 hat sich diese Einschätzung fast verdoppelt. Damals waren nur 27 Prozent der Befragten dieser Meinung. Kein einziger unserer Befragten sieht noch die Notwendigkeit, bei Gasheizungen zu verharren, bis diese auf den Betrieb mit Wasserstoff umgestellt werden können. Selbst in älteren Mehrfamilienhäusern kommen schon Wärmepumpen zum Einsatz. 32 Prozent der Teilnehmer haben schon an entsprechenden Projekten mitgearbeitet.
Diese Entwicklung wird nicht nur die Wärmepumpenbranche freuen, denn die Systeme überzeugen auch die Kunden. 77 Prozent der Installateure berichten, dass sie selten bis nie Kunden treffen, die im Nachhinein unzufrieden mit der Entscheidung für eine Wärmepumpe waren (siehe Grafik 1). 18 Prozent haben gelegentlich unzufriedene Kunden erlebt und nur 5 Prozent häufig. Hauptursache für die spätere Unzufriedenheit war mit 43 Prozent ein zu hoher Stromverbrauch, gefolgt von zu viel Lärm (12 Prozent) und zu wenig Wärme (11 Prozent). Neben diesen von uns vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten ergänzten die Teilnehmer als weitere wichtige Ursachen eine mangelhafte Planung, Auslegung oder Installation durch Mitbewerber und unrealistische Vorstellungen bei den Kunden.
Insgesamt haben sich 219 Personen an unserer nicht repräsentativen Befragung beteiligt. 96 Prozent der Befragten haben nach eigenen Angaben beruflich mit Energielösungen, Heizungslösungen, Hausbau und Sanierung zu tun. Von diesen Profis sind 84 Prozent im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser aktiv. Die verbleibenden 16 Prozent konzentrieren sich auf größere Projekte. 64 Prozent planen oder installieren Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Ladelösungen. 35 Prozent bieten zur Photovoltaik auch Wärmepumpen an, sechs Prozent nur Wärmepumpen. 33 Prozent beschäftigen sich mit Energieberatung, davon ein Drittel ausschließlich, während zwei Drittel zusätzlich auch andere der abgefragten Tätigkeiten ausüben. Neun Prozent der Teilnehmer ordnen ihre Tätigkeit überwiegend dem Bereich Hausbau und Sanierung zu.
Auf der Suche nach Fachkräften und Partnern
Eine der Schwierigkeiten bei der Installation von Wärmepumpen ist, dass sie gewerkeübergreifend von Heizungsbauern und Elektrofachkräften angeschlossen werden müssen. Obwohl es Qualifikationsmöglichkeiten gibt, um sich die fehlende Expertise des jeweils anderen Gewerks anzueignen, herrscht nach wie vor Arbeitsteilung. Entweder kooperieren die Betriebe dazu mit einer Partnerfirma oder sie stellen Mitarbeiter unterschiedlicher Fachrichtungen ein. Das zeigt sich in den Antworten auf die Frage, wie die Unternehmen Angebote für Wärmepumpen erstellen.
72 Prozent der Unternehmen können auf Kundenanfrage ein Angebot für eine Wärmepumpen-Installation erstellen. 45 Prozent erarbeiten die Angebote aber nicht allein, sondern in Zusammenarbeit mit einem kooperierenden Betrieb. 27 Prozent können ein vollständiges Wärmepumpenangebot im eigenen Unternehmen ausarbeiten. Der Bedarf nach weiteren qualifizierten Partnern und Mitarbeitern ist groß.
Wir wollten wissen, ob Unternehmen, die sich als Elektrofachbetriebe sehen, auf der Suche nach Kooperationspartnern oder neuen Mitarbeitern sind, die Wärmepumpen heizungsseitig auslegen und anschließen können, und von SHK-Handwerkern, ob sie Unterstützung für den Elektroanschluss suchen. 36 Prozent unserer Befragten sind auf der Suche nach solch komplementär qualifizierten Mitarbeitern. 18 Prozent sogar sehr dringend. 42 Betriebe oder 19 Prozent suchen Mitarbeiter aus beiden Fachrichtungen.
Der Fachkräftemangel ist aber nicht so ausgeprägt, dass er die anderen Schwierigkeiten, vor denen Installateure aktuell stehen, völlig überschattet. Wir baten die Teilnehmer, sechs Hemmnisse beim Umstieg auf Wärmepumpe nach Wichtigkeit zu sortieren. Neben dem Fachkräftemangel standen die hohen Investitionskosten für Wärmepumpen samt Installation und die Unsicherheiten über die technische Umsetzbarkeit im Vordergrund. Doch auch der aktuell hohe Strompreis, die Unsicherheit bezüglich der Strompreisentwicklung und die schwierige Planung wurden als wichtig bewertet. Je nach Betrieb drängt sich mal die eine, mal die andere Problematik in den Vordergrund.
pv magazine Deutschland Septemberausgabe
In der Septemberausgabe des pv magazine finden Sie einen ganzen Schwerpunkt zum Heizen mit Solarstrom. Ausführliche Artikel beschäftigen sich mit dem Energiemanagement und der Einbindung der Wärmepumpe: Die Kunst, eine Wärmepumpe zu steuern, mit Infrarotheizungen: Schritt für Schritt zur Wärmepumpe mit Infrarot, mit Photovoltaik-Thermie-Kobimodulen: Problemlöser mit Potenzial für mehr und mit der Frage, ob man auf die Fernwärmepläne der Kommunen warten sollte: Fernwärme statt Wärmepumpe? (Premium Inhalte).
30.000 bis 50.000 Euro pro Installation
Gerade über die Frage, wie hoch die Investitionskosten sind, haben sich in der Vergangenheit die Gemüter entzündet. Wir baten die Installateure, uns eine Preisspanne für eine typische Nachrüstung im Einfamilienhaus zu geben, inklusive eventuell notwendiger neuer Heizkörper und Wasserspeicher, mit Umsatzsteuer, aber ohne Abzug der Förderung. Das wäre somit der Preis, der letztlich auf einer Handwerkerrechnung steht. Wie zu erwarten, ist die Spanne groß und reicht von 2.000 bis 130.000 Euro, je nachdem, ob die Unternehmen kleine Brauchwasserwärmepumpen oder Sole-Wasser-Wärmepumpen mit Tiefenbohrung installieren. Im Mittel ergab sich ein Wert von 30.000 bis 50.000 Euro auf der Schlussrechnung.
90 der 219 von uns Befragten waren bereits an mehr als zehn Wärmepumpen-Installationen beteiligt, 31 sogar an mehr als 50 Projekten. Filtert man die Preisangaben dieser erfahreneren Unternehmen heraus, bestätigt sich die angegebene Spanne, nur der Einstieg sinkt etwas auf durchschnittlich 28.000 Euro.
Viele der Befragten kennen und erleben deutlich höhere Preise, halten sie aber nicht immer für gerechtfertigt. Ein Installateur schreibt beispielsweise auf die Frage, was noch verbessert werden müsste, um die Wärmewende schnell zu schaffen: „Zum einen müssen die Kosten analog zum Ausland runter. Da ist die Förderung teilweise hinderlich. Die wird auf den Preis aufgeschlagen.“ Ein anderer schreibt: „Die Lieferbarkeit von Wärmepumpen und zugehörigen Komponenten muss sich verbessern und die Preise müssen sinken.“ Mehrere fordern auch von der Industrie und dem Handwerk, die Preise nicht zu überziehen.
Die wichtigste Aufgabe kommt aber Fachleuten zufolge der Politik zu. Politische Klarheit und längerfristig verlässliche Regeln sowie hohe Fördersätze gehören zu den häufigsten Forderungen. Auch die Verunsicherung der Bevölkerung, sei es durch die Politik oder Negativ-Schlagzeilen in den Medien, behindert die tägliche Arbeit der Befragten.
Ein Unternehmen, das in den letzten 14 Monaten 2.500 Wärmepumpen installiert hat, ist Thermondo. Es hat damit nach eigenen Angaben einen Marktanteil von drei Prozent. Meist baue das Unternehmen bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit festangestellten Installateuren Wärmepumpen mit neun bis zwölf Kilowatt ein, berichtet Lukas Koczian, Vice President PV Storage & Charging von Thermondo. Auch er gibt uns einen Preis von etwa 30.000 Euro für die Heizung, die Installation, den elektrischen Anschluss und die Entsorgung der alten Anlage. Thermondo kümmert sich, wie viele in der Branche, auch um die Förderanträge für die Kunden und übernimmt die Finanzierung beim Mietmodell. Zu den Ursachen für die hohen Preise befragt, sieht Koczian mehrere Gründe.
Zum einen dauere der Umbau oft recht lange und binde die Kapazitäten der Heizungsbauer. Normalerweise seien für die Montage 12 bis 17 Manntage nötig, sagt Koczian und zitiert dabei Angaben der SHK-Innung. Durch Arbeitsteilung, Standardisierung und digitale Prozesse habe Thermondo die Manntage für Heizungsfachleute inzwischen auf sieben bis acht reduziert. Lange Lieferzeiten würden im Handwerk Projektabschlüsse zusätzlich verzögern. Außerdem seien die Preise für die Wärmepumpen im letzten Jahr um etwa 25 Prozent gestiegen, schildert Koczian. Als Großabnehmer bei LG sei Thermondo von beiden Problemen weniger betroffen.
Wärmepumpen mit Photovoltaik koppeln
Gerade für die Photovoltaik-Branche ist die Frage wichtig, wie gut sich Wärmepumpen als große Verbraucher mit der Stromerzeugung durch Photovoltaik kombinieren lassen. Die weitverbreitete Skepsis, wonach sommerlicher Solarstrom und winterlicher Heizbedarf nicht zusammenpassen, teilen die Befragten aus der Branche naturgemäß nicht. 83 Prozent der Befragten halten es für wichtig, Photovoltaik und Wärmepumpe über ein Energiemanagement zu verknüpfen, so dass die Heizung gezielt Solarstrom verwendet, und versprechen sich davon hohe Einsparungen (siehe Grafik 2). Nur 15,5 Prozent halten diese Art der Sektorenkopplung für weniger wichtig und weniger als zwei Prozent halten sie für unwichtig und sehen kaum Einsparpotenzial.
Bei der technischen Umsetzung der Verknüpfung sagen jedoch nur 36 Prozent, dass sich das recht einfach über SG-Ready lösen lässt, obwohl SG-Ready bereits seit vielen Jahren auf dem Markt ist und als herstellerübergreifender Standard gedacht war. Gemeinsam mit den 15 Prozent, die eine andere Lösung für den Betrieb von Wärmepumpen mit Photovoltaik-Überschussstrom nutzen, empfinden nur 52 Prozent der Befragten die Kombination als einfach. 48 Prozent stehen dagegen immer wieder vor Problemen. 27 Prozent sagen, die Kopplung ist gelegentlich schwierig, 11 Prozent finden es häufig schwierig und weitere 9 Prozent geben an, dass die Kopplung leider meistens sehr schwierig und langwierig ist, ein Problem, das die Hersteller über enge Kooperationen und bessere Abstimmung lösen wollen (siehe Artikel „Die Kunst, eine Wärmepumpe zu steuern“, pv magazine Deutschland, Septemberausgabe, Seite 58).
Kaskadenschaltungen für günstige Tarife schwierig
Die Teilnehmer geben an, dass rund 37 Prozent ihrer Kunden einen preisgünstigeren Wärmepumpentarif nutzen und somit auch einen eigenen Zähler für die Wärmepumpe haben. Um bei dieser Variante Solarstrom für die Heizung verwenden zu können, muss der Netzbetreiber ein kaskadierendes Messkonzept akzeptieren und bei der Abrechnung berücksichtigen.
Diese Akzeptanz ist in den letzten drei Jahren gesunken (Grafik 3). Nur 26 Prozent der Teilnehmer, die diese Schaltung kennen, sagen, dass alle Netzbetreiber in ihrem Umkreis diese Messmethode akzeptieren. 2020 waren es noch 35 Prozent. Etwas mehr als 40 Prozent in beiden Jahren sehen, dass ein Teil es akzeptiert, während andere es ablehnen. Die Zahl derjenigen, die nur mit ablehnenden Netzbetreibern zu tun haben, ist gestiegen, von 10 auf 13 Prozent. Kein Wunder, dass immer mehr Installateure von der Methode generell abraten (2020: 14 Prozent, 2023: 19 Prozent).
Noch mehr Teilnehmer als damals haben sich inzwischen mit Fragen des kaskadierenden Messkonzeptes auseinandergesetzt und kennen die einschlägigen Antworten dazu. Ein Teilnehmer schreibt: „Nach Antrag eines Kaskaden-Messkonzeptes durch den Installateur wird dieses prinzipiell zunächst unbegründet abgelehnt. Auf Nachfrage wird erklärt, dass damit kein Wärmepumpentarif möglich ist, weil die Differenzbildung zur Ermittlung des Haushalts- oder Gewerbestroms nicht durch den beauftragten Messstellenbetreiber realisiert werden kann.“ Mit Inkrafttreten der neuen Regeln für Netzanschlüsse mit steuerbaren Verbrauchern dürften diese Probleme bald der Vergangenheit angehören.
Alternativlos?
Abschließend wollten wir wissen, wie die Installateure Alternativen zur Wärmepumpe einschätzen. Als beste Alternative für die Wärmepumpe sehen sie den Anschluss an Wärmenetze (Grafik 4). 58 Prozent halten dies für eine gute bis sehr gute Lösung für viele verschiedene Gebäudetypen. Weitere 27 Prozent sehen Fernwärme als Option für bestimmte Gebäude. 32 Prozent können sich für saisonale Wärmespeicher erwärmen wie Erdwärme oder Eisspeicher, 26 Prozent mit Einschränkungen. Auf Platz drei liegt mit 26 Prozent das Heizen mit Klimageräten, wobei es sich hierbei genau genommen um eine Variante der Wärmepumpenheizung handelt. Nur für bestimmte Gebäude geeignet sei dagegen das Heizen mit Biomasse wie Holzpellets. Und auch durch Photovoltaik unterstützte Infrarotheizungen würden die Befragten nur in bestimmten Gebäuden und für Ausnahmefälle einsetzen. Als „keine Alternative“ oder „nur für Ausnahmefälle“ bewertet die Mehrheit die Umstellung des Gasnetzes auf Wasserstoff (66 Prozent) und die private Wasserstofferzeugung und Speicherung (79 Prozent).
Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.
Das sind doch mal sehr gute Nachrichten, die zeigen, dass die Installateure durchaus lernfähig sind.
Der von unzufriedenen Kunden beanstandete zu hohe Stromverbrauch dürfte in den meisten Fällen an der deutlich zu hohen Vorlauftemperatur liegen. Um wirklich das Optimum aus einer Wärmepumpe herauszuholen, muss die Heizkurve so niedrig eingestellt werden, dass bei jeder Witterung gerade so die Wunschtemperatur erreicht wird – das braucht Erfahrung und in der Regel mehrere Iterationen. Viele Heizbetriebe haben es sich aber in der Vergangenheit einfach gemacht und die Vorlauftemperatur viel zu hoch eingestellt – nach dem Motto „Wenn’s warm wird beschwert sich keiner“. Da sind wohl einige noch nicht von weggekommen…
12-17 Manntage für die Installation einer Wärmepumpe? Das erscheint mir auch für die naheliegende Vergangenheit ein recht hoher Wert zu sein. Wurde da evtl. mit eingerechnet im gesamten Haus Fußbodenheizung mit zu verlegen? Denn eine alte Heizung ausbauen und eine Wärmepumpe einbauen dauert wohl i.d.R. eher 4-6 Manntage.
Der hohe Stromverbrauch ist nur wegen des hohen Strompreises relevant.
Nur deswegen ist der SCOP so wichtig.
Wäre Gas genauso teuer wie Strom, würde kein Mensch von hohen Stromverbräuchen reden. Die Politik tut hier zu wenig! Stromsteuer, Netzgebühren sind einfach zu hoch. Strom ist eigentlich billig. Jeder Tibber-Kunde kennt das.
Thomas, da stimme ich weitgehend zu, allerdings kann ich als Wärmepumpenbesitzer sagen, dass ich ohne eine massive Batterie dann eben nicht nur von den günstigen Preisen profitiere, sondern dies in Zeiten mit hohen Preisen mehr als kompensiere. Dann ist Tibber nicht nur teurer als ein Wärmepumpentarif sondern auch noch teurer als ein Standardtarif.
Ich habe nur ca 4kWh Batteriekapazität und davon kann die Wärmepumpe nur ca 2,5kWh nutzen. Für solche Tarife bräuchte ich eher das 3-4fache.
Frühling bis Herbst kann ich kompensieren und Wärme im Wasserspeicher einlagern aber wenn es kalt wird, wird die Kompressorlaufzeit erheblich zu lang um in gelegentlichen Dips noch ausreichend Wärme zur Verfügung zu haben. Zudem geht der Wirkungsgrad, bzw. die Arbeitszahl in den Keller, wenn ich sehr hoch heize, um zu überbrücken.
Lieber Dirk Schiller, vielen Dank für diese ehrliche Analyse. Was ich immer sage: Es kostet, was es kostet. Wenn wir es billig haben wollen, müssen wir die Kosten runterbringen. Abrechnungstricks verschieben vielleicht mal Kosten von einem zum anderen, aber die anderen finden dann schon Möglichkeiten sich zu wehren. So haben die niedrigen Strompreise zu Überschusszeiten die notwendige Folge, dass die Preise in Mangelzeiten hoch sein müssen. Und wenn man es auch an Wintertagen schön warm haben will, dann muss die Wärmepumpe fast 24h durchlaufen. Baut man sie größer, steigen wieder die Investitionskosten, und in Zeiten geringerer Wärmeanforderung hat man Effizienzverluste. Es kostet eben, was es kostet…
Hallo , man weiß ja noch gar nicht wo die Reise hingeht Wärmeplanung der Stätte abwarten , am Ende hat man vielleicht eine teure WP eingebaut und die Stadt verhängt einen Anschlusszwang ,sowas lohnt sich nur da wo man weiß dass dort niemals eine Fernwärme Ltg.verlegt wird ( auf dem Land oder ein Neubaugebiet ) Das mit dem Wasserstoff Kraftwerken sehe ich noch in sehr weiter Ferne jeder weiß wie lange der BER brauchte x2 bis 3 .6 MW Strom+ 3 MW Wärme verbraucht 150 000 Kubikmeter Gas pro Stunde ,60% Erneuerbare 24 h 365 Tage im Jahr und das ist nur 1 Kraftwerk . Da braucht es eine Meeenge WGas .Ich lach mich schlapp wenn dieser ganze Wärmemist durchgeführt würde und es gibt gar kein W Gas.