Sponsored: Alukov stellt solare Bedachung für Carports und Pools vor

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Selbst wer sich etwas Luxus wie den eigenen Pool im Garten gönnt, kann ihn umweltfreundlich mit selbsterzeugtem Solarstrom versorgen. Dafür bietet Alukov, ein Spezialunternehmen für Überdachungen, seien es Poolabdeckungen, Wintergärten oder Carports, nun eine neue Produktreihe an. „Pergola Solar“ ist ein luftiger Pavillon, der im Garten neben dem Pool für etwas Schatten sorgt. Das Photovoltaik-Dach hat je nach Modell 3,7 bis 4,4 Kilowattpeak. Die erzeugte Energie wird in einer Batterie mit 3,1 Kilowattstunden Kapazität gespeichert. Das genügt, um die grundlegende Pooltechnik wie Umwälzpumpe, Wasseraufbereitungstechnik und LED-Beleuchtung zu betreiben. Bei Bedarf kann die Batteriekapazität erhöht werden.

Die Solaranlage arbeitet netzunabhängig und kann leicht an die Elektroinstallation des Schwimmbads angeschlossen werden, schreibt Alukov. Falls der Pool auch im Winter betrieben wird und der Stromertrag dann nicht ausreicht, kann das System abgeschaltet werden und das Stromnetz übernimmt. Der Pavillon lässt sich aber auch ohne Pool als klassische Photovoltaik-Anlage betreiben, die ins Hausnetz einspeist. Bei den zehn beziehungsweise zwölf verbauten Photovoltaik-Modulen handelt es sich um Glas-Glas-Module, die eine Lichtdurchlässigkeit von zwölf Prozent bieten. Sie halten den Ruheplatz im Garten trocken, während das Regenwasser mit einer Dachrinne aufgefangen und weitergenutzt werden kann.

Carport Solar

Foto: Alukov

Das zweite neue Produkt „Carport Solar“ ist für einen oder zwei Parkplätze geeignet. Es kann 3,33 bis zu 7 Kilowattpeak aufnehmen und damit die Abhängigkeit vom Stromnetz verringern. Der Carport besteht aus Aluminiumprofilen und Glas-Glas-Modulen. „Uns ist eine ästhetische Photovoltaik wichtig“, sagt Zdeněk Novák, Verkaufsleiter für ausländische Märkte bei Alukov. „Durch die leichte aber stabile Bauart, fügt sie sich unaufdringlich ins Wohnumfeld ein, wirkt modern und offen.“ Die Struktur ist nach Unternehmensangaben gut verankert und könne somit auch starkem Winddruck standhalten. Beim Einzelstellplatz mit neun Modulen ist die erzeugte Energie ausreichend, um damit 15.000 Kilometer im Elektroauto zurückzulegen. Sie kann entweder über die Wallbox zum Aufladen des Elektroautos oder auch für den Haushaltsbedarf genutzt werden. Mehrere Carports können mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden, um beispielsweise Stellplätze auf einem Firmengelände zu überdachen.

Anstelle der von Alukov vorgesehenen Photovoltaik-Module können Kunden auch ihre bevorzugte Marke nutzen. In diesem Fall wird der Carport mit festem Dach geliefert, auf dem sich die Module installieren lassen. Die Dachneigung der Carports beträgt sechs Prozent. Auch hier ist eine Dachrinne vorgesehen. Der Carport kann zum einen die vorhandenen Dachflächen für die Solarstromgewinnung ergänzen und somit den Anteil des Solarstroms bei der Fahrzeugladung erhöhen. Darüber hinaus schütze ein Carport das Fahrzeug aber auch vor Schäden durch Hagel, Vogelkot oder Fallobst, betont der Hersteller, und er könne durch die Beschattung die Langlebigkeit erhöhen und den Energiebedarf senken.

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