RCT Solutions plant und begleitet Fabrikbau sowohl für Zell- und Modulfertigung als auch für Ingot- und Waferfertigung. Wie kann man im Wettbewerb mit den chinesischen Photovoltaik-Herstellern und ihren gigantischen Produktionskapazitäten bestehen?
Peter Fath: Generell haben alle Länder der Welt, Industrieländer oder Schwellenländer, die auf Solarenergie setzen, Förderprogramme zur Ansiedlung oder Wiederansiedlung von Solar Manufacturing aufgelegt. Es gibt eine globale Bewegung, wieder große Produktionskapazitäten außerhalb Chinas anzusiedeln. Das fängt in Asien an, Indien ist ein Schwerpunkt, Amerika, Europa, aber auch die arabischen Länder. Jedes Land, jede große Industrieregion möchte Solarproduktion haben. Wir sind mit RCT Solutions zurzeit bei über 30 Projekten mit insgesamt 70 Gigawatt angefragt oder involviert.
Gibt es Projekte in Deutschland, bei denen RCT Solutions engagiert ist?
Wir haben in anderen Regionen viel gelernt. Dieses Wissen wollen wir jetzt auch in Deutschland anwenden. Wir sind hier in vier Projekten angefragt oder involviert. Was die volle Wertschöpfungskette betrifft, gibt es Projekte in Norddeutschland und ein Projekt in der Entwicklung im Westdeutschland. Das ist ein Brownfield-Projekt, wo eine bestehende Fabrik umgebaut werden soll zu einer Solarfabrik. Und es gibt in Ostdeutschland Projektanläufe in den Kohlekonversionsregionen. Wenn alle kommen, dann wären es 17 Gigawatt.
Die meisten der Projekte, an denen RCT Solutions arbeitet, sind gefördert?
Nicht alle, aber viele haben einen politischen Hintergrund und finden im Rahmen von Subventionsprogrammen statt. In Indien gibt es die so genannten Production Linked Incentives, PLI, die unsere Kunden nutzen. Sie fragen bei uns an, sie zu unterstützen, Produktionskapazitäten aufzubauen, die den Kriterien der PLI-1- Ausschreibungen genügen. Wir haben Kunden in den USA, die auf den Inflation Reduction Act zurückgreifen wollen. Wir haben Kunden in Europa, die bisher eher ohne Subventionen gedacht haben. Denn bisher gab es in Europa keine solchen Programme. Nichtsdestotrotz haben wir einige Projekte in Europa in der Bearbeitung, wo Unternehmer und Investoren sagen: Wir wollen unabhängig sein von China, wir wollen eigene Produktionskapazitäten haben und europäische Produkte produzieren.
Modulproduktion in Europa ist ja nicht so ein großes Problem. Schwieriger sind Zellen, wo bisher nur Meyer Burger und Enel wirklich aktiv sind, und die Wertschöpfungsketten davor.
Es gibt weitere Projekte. Zum Beispiel von dem Unternehmen Carbon. Es plant eine Investition von fünf Gigawatt für Ingots, Wafer, Zelle, Modul in Südfrankreich. Die Investoren bauen bisher Solarkraftwerke oder Maschinen für die Solarproduktion.
Wie konkret ist das?
Es ist ein Standort ausgewählt und die Planung der Fabrik ist schon weit fortgeschritten ist. Es gibt aber verschiedene Finanzierungsphasen. Die ersten beiden Phasen sind mehrere Millionen, die man braucht, um eine Planung zu machen. Wie ist die Fabrik? Wie ist das Gebäude? Wie ist die Utility, wie kann man das aufbauen? Diese Finanzierungsphase hat man gestemmt. Jetzt geht es eigentlich nur noch um die beiden letzten Finanzierungsrunden, und da ist man ganz optimistisch, dass man die bis Mitte des Jahres geschafft werden kann. Dann gibt es kein Zurück mehr.
Warten Investoren nicht erst einmal, welche Subventionen sie am Ende bekommen können?
Nein, das läuft parallel. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auch in Europa Unterstützung zu bekommen. Das ist einmal eine regionale Unterstützung, Land, Gebäude, Gebäude-verbundene Infrastruktur. Das spart ja schon einiges an Investitionskosten. Das Zweite sind dann Steuerersparnisse, das sind Subventionszulagen für die Investition. Dann kann es bevorzugte Energiepreise für den Betrieb, insbesondere der Ingot- und Wafer-Fabrik, geben. Es kann Subventionen im Bereich der Schulung, Umschulung von Arbeitern geben. Die kann man schon jetzt abfragen. Ob dann noch Geld aus dem großen ‚Repower Europe‘-Programm fließen kann, aus dem Enel einiges abgerufen hat, das würde ich jetzt infrage stellen. Darauf wird man nicht mehr warten.
Ist es in Frankreich leichter als in Deutschland, Unterstützung zu bekommen?
Ich würde sagen, es ist nicht leichter, es ist anders. Frankreich ist ein sehr zentralistisch aufgestelltes Land: Wenn man Paris, also den Präsidenten oder die entsprechenden Minister hinter sich hat, dann flutscht das in Frankreich. In Deutschland, weil wir ein föderales Land sind, muss man erst über die Landesregierungen gehen und wenn die positiv sind, die Bundesregierung überzeugen. Und die müssen dann auch noch miteinander können. Dann flutscht es in Deutschland.
Wie ist das Problem in Frankreich gelöst, dass man besonders für Ingot- und Waferfertigung einen günstigen Strompreis benötigt?
Generell kann man sagen, dass es Möglichkeiten gibt, einen günstigen Industriestrom zu bekommen. In Deutschland strengt sich die Bundesregierung momentan sehr an, für energieintensive Industrien eine Versorgung mit weitgehend CO2-neutralen Strom aufzubauen, sodass man von Windkraft, Solarenergie und teilweise Wasserkraft profitieren kann. Ich sage auch immer: Wenn man von Anfang an vorhat, CO2-neutralen Strom zu verwenden für die Herstellung von Solarmodulen, Ingots, Wafern und Zellen, dann muss man einen eigenen Solarpark oder Solarparks oder ein Solarpark-Portfolio an die Fabrik ankoppeln. Wenn man das von vornherein in das Investitionspaket miteinbezieht und von vornherein mit den entsprechenden Regierungen, Landesregierungen redet und sagt: Ich brauche Brachflächen, ich brauche Konversionsflächen, denn ich will meine Solarfabrik mit CO2-neutralem Solarstrom versorgen, dann geht das. Dann hören die zu. Und dann profitiert man von dem günstigsten Strom, den es überhaupt gibt.
Ich halte eine Investitionen in der energieintensiven Ingot- und Waferproduktion für schwierig, wenn man nicht unter fünf Cent pro Kilowattstunde CO2-neutralen Energiepreiskosten liegt.
Naja, momentan kostet er ungefähr sechs bis sieben Cent pro Kilowattstunde, wenn man ihn nimmt, wenn die Sonne scheint. Wenn man die Strommengen dann über Börsenhandel zu einer kontinuierlichen Versorgung, zu Baseload, wandelt, kostet es nochmal zwei bis drei Cent mehr. Ist das nicht zu teuer?
Ich halte eine Investitionen in der energieintensiven Ingot- und Waferproduktion für schwierig, wenn man nicht unter fünf Cent pro Kilowattstunde CO2-neutralen Energiepreiskosten liegt. Man muss ja immer die Wettbewerbsfähigkeit zu asiatischen Firmen im Hinterkopf halten, die üblicherweise für unter vier Cent pro Kilowattstunde Strom für Ihre Ingotfabrik beziehen. Also entweder man kriegt Brachflächen ausgewiesen, dann baut man ein Solarpark-Portfolio auf, oder man bekommt ihn kleiner als fünf Cent pro Kilowattstunde.
Wie viel Strom steckt in einem Watt Modul, wenn man mal die Siliziumproduktion außen vor lässt?
Ungefähr 250 bis 300 Wattstunden pro Wattpeak.
Wenn es keine Schutzmechanismen gegenüber chinesischen Produkten gibt, dann muss man die Produktionskosten auf dieses Niveau bekommen: Chinesische Preise plus Logistikkosten.
Dann machen zwei Cent Stromkostendifferenz ja nur etwas weniger als ein Cent pro Wattpeak in der Produktion aus, also rund 2,5 Prozent. Wenn das Problem gelöst ist – wie vergleicht Ihr bei Euren Projekten die Produktionskosten mit denen in China?
Bei unseren Projektansätzen findet immer ein Benchmark mit China statt. Wenn man so ein Projekt macht, ist die erste Phase eine Feasibility-Studie, verbunden mit einem Kostenplan, Kostenmodellberechnungen, Finanzplan. Der ergibt dann für den Standort X die Kostenstruktur. Und dann redet man mit dem Kunden: Das ist eure Kostenstruktur und das ist die chinesische Benchmark. Und dann kann man noch kalkulieren, was sind die Logistikkosten zwischen China und dem Produktionsstandort Europa, Produktionsstandort Mittlerer Osten, Produktionsstandort USA. Wenn es keine Schutzmechanismen gegenüber chinesischen Produkten gibt, dann muss man die Produktionskosten auf dieses Niveau bekommen: Chinesische Preise plus Logistikkosten. Wenn man in Europa eine Fabrik aufbaut, die zu 40 Cent pro Wattpeak produziert und hofft, dass die Kunden die 10 Cent oder 15 Cent mehr bezahlen, wäre das sehr riskant.
Kann man in Europa Produktionskosten auf chinesisches Niveau bringen?
Es gibt zwei Fälle in Europa, Niedriglohnländer und Hochlohnländer. In den Hochlohnländern wie Frankreich, Deutschland, Italien, teilweise Spanien stellt man fest, es gibt einfach eine Lücke.
Bezogen rein auf die Arbeitskosten ergibt das ein Delta von ungefähr 3 bis 3,5 Cent pro Wattpeak. Das ist eine Lücke, die man auch bei höchstem Automatisierungsgrad nicht schließen kann. Da kann ich mich auf den Kopf stellen.
Wie groß ist die Lücke?
Bezogen rein auf die Arbeitskosten ergibt das ein Delta von ungefähr 3 bis 3,5 Cent pro Wattpeak. Das ist eine Lücke, die man auch bei höchstem Automatisierungsgrad nicht schließen kann. Da kann ich mich auf den Kopf stellen, die kann man nicht wegdiskutieren. Denn die chinesischen Fabriken werden ja auch immer höher automatisiert. Dann hat man noch leicht höhere Abschreibungskosten. Und dann kommt eigentlich nur noch das Thema Supply Chain. Man muss momentan vieles aus Asien importieren, denn wir haben auch keine Multigigawatt-Hilfsstoffproduktion mehr mit Ausnahme beim Silizium. Wir haben keine große Solarglaskapazität und wir haben keine große Kapazität zur Folienproduktion mehr. Solange die europäische Wertschöpfungskette fehlt, hat man da auch noch einen Nachteil. Das sind zwei bis drei Cents ungefähr. Wenn man gleiche Energiekosten bekommen würde, haben wir ungefähr ein Kostendelta von vielleicht fünf bis sechs Cent. Dies bezieht sich auf die Annahme dass alle anderen Kostenfaktoren gleich sind.
Wenn man das mit den Energiekosten hinkriegt?
Ja.
Und was macht man mit diesen 5 bis 6 Cent? Wie kann man damit dann hinterher auf dem Markt erfolgreich sein?
Da ist die Strategie ganz einfach: In Europa werden wir nie Schutzmechanismen haben. Es wird nicht noch einmal Einfuhrzölle für chinesische Produkte geben. Wenn man die nicht hat, dann braucht man eben, um diese Lücke zu schließen, Unterstützung. Ich nenne das Babycare, eine Anfangs-Babycare.
Es hört sich ja nicht nur nach einer Anfangsunterstützung an, denn die 3 bis 3,5 Cent Kostendifferenz durch die unterschiedlichen Arbeitskosten bleibt ja. Nur 2 bis 3 Cent lassen sich durch den Aufbau einer Supply Chain eventuell reduzieren.
Genau.
Entweder verwenden chinesische Produzenten eine andere Mathematik, was ich nicht glaube. Oder wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten wird der europäische Markt als Dampfablassventil genommen, um Lager in Asien zu leeren. Vermutlich verzerren auch Subventionen in Asien das Faktische.
Aber was macht man mit den 3 bis 3,5 Cent? Da muss dann einfach irgendwie Geld fließen?
Da muss was fließen. Das ist einfach so. Ich sage mal so: Man kann, wenn man es ganz chirurgisch seziert, wenn man günstigen Strom bekommt, wenn die Produktivität und die Skaleneffekte steigen, dann werden diese zwei bis drei Cent durch die noch nicht vorhandene Supply Chain teilweise ausbalanciert mit den Logistikkosten, die die Chinesen haben, um ihre Module aus China nach Europa zu bringen. Dann haben wir nur noch diese drei Cent bis vier Cent Kostenunterschied zu China. Die Supply Chain, diesen zwei bis drei Cent müssen wir Schritt für Schritt wieder unter Kontrolle, wenn wieder Folienproduzenten, Glasproduktionskapazität und andere Zulieferer entstehen. Dann haben wir die ein bis zwei Cent auf der guten Seite (Einsparung bei den Logistikkosten, die Red.). Dann haben wir nach wie vor noch zwei bis drei Cent Kostenunterschied. Es muss bemerkt werden, dass sich meine Ausführungen auf Großflächenmodule für den Photovoltaik-Großkraftwerksmarkt bezieht. Bei hochwertigen Modulen für den Aufdachmarkt reden wir über eine andere Kostenstruktur. Ferner muss die Finanzierung für ein solches Projekt noch berücksichtigt werden. Was auffällt ist, dass momentan in Europa chinesische Module angeboten werden, die nicht obiger Kostenlogik entsprechen. Entweder verwenden chinesische Produzenten eine andere Mathematik, was ich nicht glaube. Oder wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten wird der europäische Markt als Dampfablassventil genommen, um Lager in Asien zu leeren. Vermutlich verzerren auch Subventionen in Asien das Faktische.
Was ist mit den Ländern in Europa, wo die Lohnkosten niedriger sind?
Bulgarien, Rumänien, teilweise Polen, teilweise Tschechien sind hier die Niedriglohnländer. Wenn ich die Fabrik dort aufbaue, dann habe ich, was die Arbeitskosten betrifft, vergleichbare Kosten wie in China.
Und warum schauen die Investoren dann nach Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland?
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn man feststellt, dass man am Anfang Subventionen benötigt, bis wir wieder 15 oder 20 Gigawatt akkumulierte Kapazität haben, dann bedarf es Subventionen. Und dann hört man aus den Ländern, dass einfach die Regierungen diese Subventionspakete nicht stemmen können. Wenn ich über eine Fünf-Gigawatt-Fabrik rede und zum Beispiel einen zwei Cent-Kostenunterschied ausgleichen will, sind das 100 Millionen Euro jedes Jahr.
Weitere Interviews und Diskussionen aus dieser Reihe
Karl-Heinz Remmers, Remmers Solar: Europäische Photovoltaik-Produktion muss groß und günstig sein
Wolfram Günther, Energieminister Sachsen: Sachsens Energieminister fordert Unterstützung der Photovoltaik-Industrie
Stefan Müller, COO Enerparc: 10 bis 20 Prozent Mehrpreis für europäische Photovoltaik-Module vorstellbar
Podiumsdiskussion: Drei bis vier Monate Zeitfenster für Entscheidung zu deutscher Photovoltaik-Produktion
Tobias Brandis, Geschäftsbereichsleiter für Polysilizium bei Wacker Chemie: Wacker sieht viel Bewegung in der politischen Diskussion: Bald mehr europäische Photovoltaik-Module?
Und wie geht es weiter?
Wir kommen in Europa bei günstigem Strom auf vier oder fünf Cent pro Wattpeak an die chinesischen Hersteller ran. Das sind dann also 15 Prozent höhere Produktionskosten als in China. Das ist schon mal eine gute Nachricht. Als ich das Robert Habeck erklärt habe, war er überrascht. Der Inflation Reduction Act in den USA gibt beispielsweise bis zu bis 16 US-Dollarcent pro Watt Peak. Irgendjemand hat der Regierung dort erklärt hat, dass so ein großer Unterschied zu China bestehe.
Wenn ich das bisher gesagte zusammenzähle, würde die Unterstützung den Staat bei einer 5 Gigawatt-Fabrik über vielleicht vier oder fünf Jahre eine halbe Milliarde Euro kosten?
Ja. Ungefähr.
Und das kann was werden?
Momentan ist das Fenster für große deutsche Fabriken wieder offen. Investoren, die gerne mitmachen und die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten haben, gibt es. Es gibt Kunden, die Gigawatt abnehmen wollen pro Jahr. Es gibt Standorte, die zur Verfügung stehen, wo man auch schnell eine Fabrik aufbauen kann. Deutschland ist ja nicht unbedingt dafür bekannt, schnell irgendwas umzusetzen zu können. Aber wenn man ein Brownfield-Fabrik hat, das heißt eine bestehende Produktion einfach nur umbaut, wo man dann Ingenieure und Arbeiter hat, wo man eine Infrastruktur hat, Logistik hat, die Gebäude, also ein Konversionsprojekt hat, dann geht es deutlich schneller. In anderen Ländern sind wir mit Greenfield, also neuen Fabriken auf der grünen Wiese schneller, aber in Deutschland sind Brownfields schneller.
Wenn wir jetzt ein Konversionsprojekt machen, könnten die ersten Module im dritten Quartal nächsten Jahres rauskommen.
Wenn in diesem Jahr wirklich das Go kommen würde, wie lange dauert es dann, bis die Module auf dem Markt sind?
Wenn wir jetzt ein Konversionsprojekt machen, könnten die ersten Module im dritten Quartal nächsten Jahres rauskommen. Der Aufbau der Modulproduktion innerhalb einer vollintegrierten Fabrik geht am schnellsten. Man muss dann am Anfang noch Zellen in Asien einkaufen. Sukzessive kommen die restlichen Wertschöpfungsketten dann dazu.
Welche Technologie plant ihr?
Wir nehmen im Allgemeinen die fortgeschrittenste bifaziale Topcon-Technologie. Für den Premium-Aufdachmarkt zusätzlich die Rückkontakt-Zelltechnologie.
Wie vergleicht sich die Effizienz von Topcon-Rückseitenkontaktmodul mit einem Heterojunction-Modul?
Die fortgeschrittenste Topcon-Technologie hat vergleichbare Wirkungsgrade wie die Heterojunction-Fabriken, die ich kenne. Wir liegen momentan bei Zell-Wirkungsgraden von bis zu 25 Prozent. Auf Modulebene sind es dann ungefähr 23 Prozent. Durch die Rückkontakttechnologie gewinnt man dann vielleicht noch einmal ein halbes Prozent. Das macht man mehr aus ästhetischen Gründen.
Mehr zum Thema in der Magazinausgabe im Juni
In der Magazin-Ausgabe, die am 6. Juni erscheint, berichten wir umfangreich über die Diskussionen und Maßnahmen zum Wiederaufbau oder der Skalierung einer europäischen Solarindustrie, die die gesamte Wertschöpfungskette Silizium-Ingots-Wafer-Zellen-Module umfasst.
Außerdem berichten wir unter anderem über:
– Modulneuheiten und den Effizienzrekord von 23,6 Prozent
– Marktübersicht Heim- und Kleingewerbespeicher und Trends
– Fassaden-Anlagen
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