Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen und Heimspeichern in der Bevölkerung wächst immer weiter. Die Zubauzahlen belegen das steigende Interesse, dass nach Ausbruch des Ukraine-Krieges und den damit verbundenen höheren Energiekosten noch weiter angezogen ist. Doch nicht alles, was den privaten Investoren versprochen wird, die in eine Photovoltaik-Anlage und einen Batteriespeicher investieren, erfüllt sich. Die vier größten Irrtümer zu diesem Thema will Sören Demandt von der Verbraucherzentrale NRW nun ausräumen. „Wichtig ist, sich die persönlichen Ziele der Photovoltaik-Nutzung bewusst zu machen und sich dann zu informieren. So können Enttäuschungen vermieden und der Sonnenstrom wirklich effizient genutzt werden“, sagt der Energieexperte.
Der erste Irrglaube sei, Menschen zu versprechen, dass sie sich mit Photovoltaik-Anlage und Speicher autark versorgen können und von ihrem Stromanbieter unabhängig machen. Dies stimme so nicht, denn Photovoltaik-Anlage und Heimspeicher können nur einen gewissen Anteil der Jahresstromversorgung der Haushalte übernehmen. Der zu erzielende Autarkiegrad liege zwischen 25 und 90 Prozent – abhängig davon, ob ein Speicher installiert wurde und wie hoch der Stromverbrauch ist. Besonders in den Wintermonaten reiche der erzeugte Solarstrom bei weitem nicht aus und Netzstrom müsse zugekauft werden, so Demandt weiter. Nur mit einem zusätzlichen Saisonspeicher, wie etwa mit Wasserstoff, lasse sich eine vollständige Autarkie erreichen. „Doch das ist technisch aufwändig und wirtschaftlich für das Eigenheim kaum sinnvoll“, so Demandt weiter.
Irrtum zwei bezieht sich auf die Aussage, dass sich eine Photovoltaik-Anlage nur mit einem Batteriespeicher kombiniert lohnt, da die Einspeisung des Solarstroms finanziell wenig attraktiv sei. Diese Einschätzung teilt die Verbraucherzentrale NRW so nicht. „Eine Photovoltaik-Anlage lohnt sich finanziell bereits ohne Speicher. Ob sich zusätzlich zur Photovoltaik-Anlage auch ein Stromspeicher rentiert, hängt von mehreren Faktoren ab – hauptsächlich vom eigenen Haushaltstrombedarf und den Stromkosten“, erklärt Demandt. Private Investoren sollten daher prüfen, wie hoch ihr Eigenverbrauchsanteil ohne Speicher ist. Die Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils durch den Batteriespeicher sollten sie dann mit den doch noch recht hohen Anschaffungskosten abwägen.
Mit dem Mythos, dass Süddächer immer besser für die Photovoltaik-Nutzung sind als etwa ein Ost-West ausgerichtetes Dach, räumen die Verbraucherschützer ebenfalls auf. Es gehe nicht allein darum, möglichst viel Solarstrom zu erzeugen, sondern ihn auch dann zu erzeugen, wenn er gebraucht werde. Der Ertrag einer Photovoltaik-Anlage auf einem Ost-West-Dach liege übers Jahr gerechnet nur bei rund 80 Prozent verglichen mit einem Süddach. Allerdings verteile sich der Ertrag bei Photovoltaik-Anlagen auf Ost-Westdächern über den ganzen Tag, da die Anlagen auch am Morgen und Abend noch Sonne nennenswert abbekommen, während die Anlagen auf Süddächern vor allem zur Mittagszeit auf Hochtouren laufen.
Wer kein eigenes Dach hat, der überlegt aktuell oft, in ein Stecker-Solar-Gerät zu investieren. Die Module können am Balkon angebracht oder im Garten aufgestellt werden. Wenn Mieter damit jedoch hoffen, ihre Haushaltsgeräte wie eine Kaffeemaschine versorgen zu können, liegen sie allerdings falsch. Die aktuell festgelegte Nennleistung darf 600 Watt nicht überschreiten und ist sehr niedrig. „Daher eigenen sie sich besonders, um die Grundlast im Haushalt abzudecken: Der produzierte Strom wird direkt verbraucht – zum Beispiel in der Telefonanlage, dem Internet-Router oder den Radioweckern in der Wohnung“, erklärt Demandt. Wenn zur Versorgung mehr Strom benötigt werde, werde er durch Netzstrom ergänzt. Dies sei etwa bei einer Kaffeemaschine der Fall, die kurzzeitig hohe Leistungen von etwa 2000 Watt benötige, um das Wasser zu erhitzen. Photovoltaik-Balkonmodule allein könnten dies nicht leisten.
Wer als Käufer auf Nummer sicher gehen will, kann auch Beratungsangebote der Verbraucherzentrale NRW in Anspruch nehmen. Diese gibt sowohl Tipps für den Einsatz von Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach als auch für die Verwendung von Stecker-Solar-Geräten.
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Das war schon die höchste Zeit einige Mythen, besonders die Super-Bilanzen innerhalb eines ganzen Jahres ohne auf die miserablen Wintermonate hinzuweisen, also die Zeit in der nicht nur die Balkonanlagen keinen heißen Kaffee schaffen, auch mit den um Faktor 10 größeren Dachanlagen ist man innerhalb der dunklen Monate auf dem besten Weg den Kaffeekonsum drastisch zu reduzieren, aufzuräumen.
0.4 .. 0.8kWh am Tag, dazu wochenlang, mit 10kWp perfekt nach Süden ausgerichtet (Ost/West/Süd Kommentar im nächsten Satz) sind leider in den mitteleuropäischen Breitengraden keine Seltenheit. Beispiel: 160kWh im Januar und nur deswegen weil an 2..3 Tagen plötzlich über 30kWh am Tag möglich war. Es geht nicht um Sarkasmus, viel mehr um die Autarkie-Träume mit komischen (aber verdammt teueren) 10kWh Batterien. Diese Kapazität reicht höchstens für zwei Tage, wenn man das Backen, Waschen ganz gestrichen hat und den Kaffee beim Bäcker genießt.
Ost/West Ausrichtung mag sein, dass es stimmt jedoch sehe ich als nötig dazu den Vergleich durchzuführen: morgens ist die Anlage nach westen ausgerichtet fast tot und umgekehrt ist abends die Ost-Anlage kaum zu gebrauchen, stattdessen macht die Süd Anlage sowohl in den morgigen als auch in den abendlichen Stunden deutlich mehr als die östliche am Abend oder die westliche in den morgigen Stunden. So oder so ist die Ost West Ausrichtung nur eine Notlösung und auf keinen Fall vorteilhaft. Den Vergleich sehe ich bei mir vormittags mit Modulen Richtung Süden und Westen, die an identische Microwechselrichter angeschlossen sind.
Bei Ost-/Westanlangen verkennst du den Vorteil, dass beide Dachhälften genutzt werden und damit immer mehr Strom zur Verfügung steht. 2x 80% sind immerhin 160%. Und da eine doppelt so große PV Anlage nicht 2mal so viel kostet passt es auch wiederum bei der Rentabilität.
Die Diskussion ist eh hinfällig, da Dächer nun mal so orientiert sind, wie sie gebaut wurden, und sich die PV danach richten muss.
Ich habe ein Dach in W/O-Ausrichtung und kann zumindest berichten, dass der Strom sehr gleichmäßig von morgens bis abends fließt. Gerade in den sonnenreichen Monaten hat man dadurch einen Großteil des Tages Stromüberschuss, und für Elektroautofahrer ist es attraktiv, auch in den Randzeiten vor/nach der Arbeit noch reichlich PV-Leistung zur Verfügung zu haben.
Hallo,
sicherlich alles richtig und wird von der Überzahl der Interessenten falsch eingeschätzt. Ein Punkt, welcher immer übersehen wird fehlt jedoch.
Sogenannte „Steckdosen-Anlagen“ mit geringer Leistung, sind ausschließlich Einphasen-Systeme. In aller Regel ist dem Betreiber aber nicht bekannt, an welcher Phase (Hausanschlüssen sind immer 3-Phasig) nun was betrieben wird.
Speist er nun über eine Steckdose in Phase 1 ein und der Router, die Telefonanlge usw. liegen aber an Phase 2 oder 3, so ist die Wirkung gleich Null.
MfG
Hallo Herr Printz, Die Zähler die bei Ihnen im Haus verbaut sind zählen saldierend ,das heisst alle drei Phasen des Hauses werden über 1 Zählwerk erfasst. Sonst müssten Sie ja alle 3 Phasen getrennt ablesen ,das ist jedoch nicht der Fall. VG Alex
Kleines Rechenbeispiel:
Phase 1 400 Watt Verbrauch
Phase 2 300 Watt Verbrauch
Phase 3 600 Watt Einspeisung vom Balkonkraftwerk
Macht rechnerisch 100 Watt Verbrauch den der Zähler erfasst .
VG
Das ist ebenfalls ein Mythos. In DE haben wir saldierende Zähler, es spielt somit keine Rolle, auf welcher Phase eingespeist, bzw. der Strom gezogen wird.
Richtig, Ziel ist jedoch, dass ich den Eigenverbrauch stärke und nicht günstigen Strom in das Netz liefer.
Anmerkung zu dem Artikel: Zitat ### Der erste Irrglaube sei, Menschen zu versprechen, dass sie sich mit Photovoltaik-Anlage und Speicher autark versorgen können und von ihrem Stromanbieter unabhängig machen. ### Das geht auch nicht so einfach, da die Wechselrichter sich auf das Netz synchronisieren müssen und wenn dieses ausfällt – hat man auch KEINEN Solarstrom. Der grosse Fehler dabei ist dieser Begriff „Autarkiegrad“. Man ist NICHT autark ( unabhängig von der öffentlichen Versorgung ), man verwendet nur weniger Strom vom Netzbetreiber. Wirklich autark würde bedeuten, das der WR seine eigene, nicht netzsynchrone 50Hz Sinus erzeugt ( wenn das öffentlche Netz ausfällt ) und damit das GANZE Haus versorgt ( man ist eine INSEL !!! das ist eine große Investition und man muss den WR vor Überlast schützen oder groß genug auslegen ). Beim Wiedererscheinen des öffentlichen Netzes muss sich der WR darauf synchronisieren und wieder umschalten. Dies alles ist nicht trivial und kostet richtig Gehirnschmalz.
Speist er nun über eine Steckdose in Phase 1 ein und der Router, die Telefonanlage usw. liegen aber an Phase 2 oder 3, so ist die Wirkung gleich Null.
Ist das wirklich so? Habe auch die Einschätzung gehört, dass es keine Rolle spielt, an welcher Phase die Einspeisesteckdose liegt. Gibt es dazu eine fachliche Erklärung?
Zur Batteriefrage: Die Wirtschaftlichkeit hängt ja auch vom Verhältnis Einspeisevergütung zu eingesparten Stromkosten ab. Das führt in der Regel dazu, dass viele meinen, dass eine Erhöhung des Selbstversorgungsgrads (marketing: Autarkiegrads) eine Anlage wirtschaftlicher macht. Die Frage, wie sinnvoll es für die Energiewende ist, den überschüssigen Strom nicht besser ins Netz zu speisen anstelle in viele Minispeicher, kommt möglicherweise zu kurz, oder?
Hallo Herr Printz, Die Zähler die bei Ihnen im Haus verbaut sind zählen saldierend ,das heisst alle drei Phasen des Hauses werden über 1 Zählwerk erfasst. Sonst müssten Sie ja alle 3 Phasen getrennt ablesen ,das ist jedoch nicht der Fall. VG Alex Kleines Rechenbeispiel: Phase 1 400 Watt Verbrauch Phase 2 300 Watt Verbrauch Phase 3 600 Watt Einspeisung vom Balkonkraftwerk Macht rechnerisch 100 Watt Verbrauch den der Zähler erfasst . VG
Bzgl der einspeisende Phase des BKW:
Der Drehstrom-Wirkverbrauchszähler des Messstellenbetreiber, allgemein Stromzähler genannt, ist ein saldierender Zähler. Ergo, auch wenn ich den Strom des BKW nicht über die einspeisende Phase selbst verbrauche, den eigenen Verbrauch hinsichtlich der Stromkosten reduziere ich trotzdem.
BKW= „Balkonkraftwerk“ – hier liegt es vielleicht auch schon am Begriff, dass zu hohe Erwartungen hinsichtlich der Leistung eines Steckersolargeräts geweckt werden, ähnlich wie bei dem irreführenden Begriff des Autarkiegrads.
Hab auch so ein Balkondings am laufen. Speise auf einer Phase ein und man kan beobachten, daß der Zähler merklich langsamer läuft. Also wird weniger Strom vom Versorger gebraucht ! Phase ist also egal .
Bzgl Inselbetrieb und 50hz: E3/DC , Solax oder Qcells mit dem Hyp-g3 sowie andere können das. (Eigenes 50hz Netz 3Ph aufspannen)
Wenn ich 30kWP und 12-20kw Speicher hätte, könnte ich den lasttrenner vor meine Stromzähler kippen und Autark vom Stromnetz mein Haus betreiben. (Qcells System)
Dem entgegen sprich jedoch, das mein Speicher und Dach doch nicht so groß sind.
Das hier eine komplexere Installation als in der üblichen Fronius/Kostal/SMA Hybrid WR und BYD Batterie nötig ist, bleibt unbestritten. Die brauchen in der Regel das Stromnetz, um sich mit dessen 50Hz zu synchronisieren.
Eine Alternative ist es, den Gleichstrom direkt zu nutzen. Dies wird immer beliebter und ermoeglicht Wirkungsgrade deutlich oberhalb der Wechselstromloesungen. Damit lassen sich zum Beispiel „Undervolting“ von LED-Beleuchtung realisieren, was es ermoeglicht, mit einer geradezu winzigen Batterie die Beleuchtung tagelang zu betreiben. Im Campingbereich gibt es DC-Loesungen oder Loesungen mit DC und AC Anschluss, ueber DC betrieben, sind diese oft sehr sparsam.
Zitat: ### Die brauchen in der Regel das Stromnetz, um sich …. ### ne – nicht in der Regel – IMMER !! und Stefan: ### Wenn ich 30kWP und 12-20kw Speicher hätte, könnte ich den lasttrenner vor meine Stromzähler kippen …. ### Du sagt es genau – hätte – du benötigst einen WR welcher dein HAUS versorgt – gänzlich. Viele Hersteller können einen Inselbetrieb oder Notstrombetrieb. Da muss man aber genau das Kleingedruckte lesen. UND was sie bei Überlast zu tun gedenken, usw
Nur mal kurz zwischendrin: Wenn es um Eigenversorgung mit PV geht, wird immer spitz gerechnet: rentiert es sich, bis wann amortisiert es sich? – Wenn wir gerade Lust auf ein moderneres Auto, eine perfektere Fernsehanlage oder vielleicht auf ein teures Schmuckstück haben, rechnen wir nicht. Da schauen wir bloß in den Geldbeutel, ob es geht. Diese Dinge rentieren und amortisieren sich nicht. Trotzdem geben wir dafür Geld aus, denn wir wollen sie einfach gerne haben. – Ein paar Leute gibt es, die geben auch für eine autonome Stromversorgung Geld aus, einfach weil es ihnen Spaß macht, sie zu haben!
So sehe ich das auch.
Zur Dachrichtung: Einen großen Einfluss hat auch die Dachneigung. Bei 10° bis 30° spielt die Ausrichtung keine große Rolle und auch nach Norden ausgerichtete Dachflächen liefern brauchbare Energiemengen. Ich selbst habe 22 Module (Vollbelegung) auf der Südost und 12 Module auf der Nordwest Dachfläche mit 30° Dachneigung. Ein Nordwest-Modul liefert übers Jahr rund 70% des Ertrages eines Südost-Moduls. Zuerst hatte ich auch nur daran gedacht, auf der „Sonnenseite“ eine PV Anlage zu installieren und hätte 6,38 kWp gehabt., die dann auch im Sommer fast zu 100% erreicht worden wäre. Die zusätzlichen 3,48 kWp auf der zweiten Dachhälfte führen dazu, dass fast nie die (jetzt entfallende) Einspeisegrenze von 70% der Peakleistung überschritten wird und ich ohne Speicher auf eine Autakie von rund 50% komme.
Mit einem Speicher von 6kWh würde sich die die Autakie auf 80% erhöhen, aber ich würde im Jahr nicht mal 300€ an Stromkosten sparen, d.h. der Speicher amortisiert sich nie.
Heute würde ich auch die zweite Seite voll belegen, aber 2018 war es wegen der 10kWp Grenze für die EEG Umlage unrentabel.
Zenon schreibt.
Das war schon die höchste Zeit einige Mythen, besonders die Super-Bilanzen innerhalb eines ganzen Jahres ohne auf die miserablen Wintermonate hinzuweisen,
@ Zenon.
Da muss man differenzieren.
Da ich in meinem Bekanntenkreis mit diesem Thema auch oft konfrontiert werde, habe ich letztes Jahr mal begonnen morgens Aufzeichnungen zu machen.
Wir betreiben 15 kWp im Eigenverbrauchsmodus, davon sind etwa 7 nach Osten 5 nach Westen und die restlichen 3 sind jeweils 1,5 kW auf Gaupen nach Süden und Norden ausgerichtet. Zum besseren Verständnis, die Gaupen sind auf einem Anbau.
Im Hausflur hängt ein Display, wo man ablesen kann was gerade aus dem Netz gezogen wird, oder als Überschuss eingespeist wird.
Wir betreiben eine Wärmepumpenheizung, mit einer Zimmertemperatur von 21,8 Grad. Die Aufzeichnungen haben am Morgen zur Kaffeezeit stattgefunden. Die Daten haben sich tagsüber verändert mal zu mehr und auch zu weniger Selbsterzeugung. Beim beim Netzbezug waren meistens eine 1 oder 2 vorm Komma. Ich kann mich aber nicht erinnern mal tagsüber eine 4 vorm Komma gesehen zu haben, die aus dem Netz kamen. Die 4 ist deshalb beachtenswert, weil unsere Wärmepumpe 4,93 kW hat. Nun hatten wir allerdings auch nur an wenigen Tagen Temperaturen unter 5 Grad minus.
Hier die Ergebnisse der Aufzeichnung von morgens zwischen 9 und 10 Uhr.
Vom 01.10. bis 31.10 3 mal aus dem Netz gezogen.
Vom 01.11. bis 30.11. 10 mal aus dem Netz gezogen.
Vom 01.12. bis 31.12. 21 mal aus dem Netz gezogen.
Vom 01.01. bis 31.01. 19 mal aus dem Netz gezogen.
Vom 01.02 bis 28.02. 10 mal aus dem Netz gezogen .
Vom 01.03. bis 16.03 4 mal aus dem Netz gezogen.
Seit Anfang Feb. ist ein Heimspeicher in Betrieb, da pendelt es auf dem Display nur noch zwischen 0,0x grün und 0,0x rot. Rot bedeutet aus dem Netz und grün heißt Überschuss ins Netz. Das läge aber am Speicher, wenn er zwischen aufnehmen und abgeben entscheiden müsste, hat mir mein Sohn der E-Ingenieur und Planer des Ganzen erklärt.
Korrektur.
Die beiden 1,5 Anlagen sind natürlich auf Gauben, und nicht auf Gaupen montiert.