Derzeit dreht sich die Diskussion vor allem darum, wie Alternativen zu russischen Gasimporten aussehen können. Dabei stehen LNG oder die Verlängerung der Laufzeiten für AKW und Kohlekraftwerke eher im Fokus, auch wenn gleichzeitig verstärkt erneuerbare Energien ausgebaut werden sollen. Für die Einsparungen von Gas kommen dazu Vorschläge, wie die Raumtemperatur in Gebäuden abzusenken.
Enpal hat nun auf eine andere Option hingewiesen, wie mit intelligenter Energiesteuerung der Gasbedarf bei Haushaltsstrom um 80 Prozent und mehr gesenkt werden könne. Dies sei auf der eigenen „Energy Cloud Platform“ bei den beteiligten Privathaushalten erreicht worden. Dabei steh die intelligente Vernetzung und Steuerung von Photovoltaik, Speichern und Wallboxen im Fokus. Aktuell werden dieses Flexibilitätspotenzial jedoch nur unzureichend ausgenutzt. Dabei könnte mit dieser Kombination dazu führen, dass weniger Gaskraftwerke eingesetzt werden müssten, um die die Lastspitzen am Morgen oder Abend abzupuffern.
Aktuell würden Hausbesitzer, die über Photovoltaik-Anlagen, Speicher und Wallboxen zum Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge verfügten, ihre Systeme vorrangig für den Eigenverbrauch optimieren, um so Bezug von teurem Netzstrom zu sparen. „Dies führt dazu, dass die lokalen Netze belastet werden und vorhandene Flexibilitäten für das Stromsystem nicht genutzt werden. Am Ende macht es die Energiewende teurer, und erhöht die Abhängigkeit von russischem Gas“, sagt Benjamin Merle, Leiter Produkt bei Enpal.
Auf seiner „Energy Cloud Platform“, die alle Anlagen der mehr als 14.000 Kunden überwacht, habe das Berliner Start-up nun die intelligente Steuerung der Photovoltaik-Anlagen und Speicher bei einigen Haushalten so verändert, dass die Speicher nachts mit Netzstrom aufgeladen werden, wenn oft viel Windkraft zur Verfügung steht und die Stromnachfrage niedrig ist. So könne der Speicher dann bereits am Morgen wieder entladen werden, wenn die Nachfrage steigt, aber die Photovoltaik-Erzeugung noch nicht ausreicht, um die Speicher zu füllen. Dies erfolgt dann tagsüber, wobei zusätzlich auch Netzstrom genutzt wird, um die Lastspitzen am Abend mit Strom aus den Speichern puffern zu können. Auf diese Weise wird der Bedarf an Gaskraftwerken zu Spitzenlastzeiten aktiv gesenkt, wie Enpal weiter erklärt. Mit einer intelligenten Steuerung der Ladestationen könne das System noch optimiert werden, wobei die Elektrofahrzeuge dann vorzugsweise in den Zeiten mit geringer Stromnachfrage geladen würden.
Die Auswertung der Daten eines Haushalts vom 27. Februar ergab Enpal zufolge: Die Photovoltaik-Erzeugung konnte den Bedarf an Gas für Strom um 18 Prozent reduzieren; mit einem Speicher mit intelligenter Lastverschiebung um 50 Prozent; und mit einer Wallbox mit intelligenter Lastverschiebung sogar um 82 Prozent. Ähnlich wie bei der Optimierung auf Eigenverbrauch kann sich die intelligente Steuerung für die Verbraucher auch finanziell lohnen. So seien die Strompreise über den Tag sehr volatil, wobei Enpal Unterschiede von mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde registriert hat. Mit der Lastverschiebung könnten an die Haushalte damit günstigere Preise weitergegeben werden. Auf das Jahr gerechnet seien durch die Lastverschiebung der Speicher etwa 500 Euro an Einsparungen möglich und weitere 750 Euro für das Laden der Elektroautos in günstigen Strompreiszeiten.
Das Unternehmen, dass Photovoltaik-Anlagen und Speicher zur Miete anbietet, schlägt daher die Schaffung eines „Renewable Network“ vor, dass aus vielen smarten Erzeugern und Verbrauchern (Prosumern) mit erneuerbaren Energien, Speichern, Elektroautos und Wärmepumpen besteht. “Enpal stattet alle seine Kunden so mit einer leistungsstarken Software-Plattform aus, und kann dabei schnell neue Funktionen gezielt entwickeln”, sagt Benjamin Merle.
Allerdings verhindern bisher die staatlichen Regulierungen ein solches intelligentes Energiemanagement. Ein Laden der Batterie aus dem Netz würde momentan dazu führen, dass die Photovoltaik-Anlage den Anspruch auf die Einspeisevergütung aus dem EEG verliert. Nur Speicher, die ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien aufnehmen und in elektrische Energie rückumwandeln, gelten als EEG-Anlagen, wie Enpal moniert. Werden Speicher abwechselnd mit erneuerbarem Strom und auch mit fossilem Strom beladen, verliert der Speicher infolge der gemischten Stromerzeugung seine Eigenschaft als EEG-Anlage, selbst wenn sie nur kurzzeitig mit Netzstrom laden. Zudem sieht der Entwurf des EEG-„Osterpakets“ vor, dass Eigenverbrauch gegenüber Volleinspeisern benachteiligt werden sollen. Anreize für Speicher oder intelligente Lastverschiebung gebe es damit nicht. Zudem fehle es an variablen Stromtarifen und Netzgebühren, die solche intelligenten Vernetzungen zusätzlich attraktiv machen könnten. Auch ist es nach dem aktuellen EEG nicht möglich, den erzeugten Solarstrom mit dem Nachbarn zu teilen, ohne eine Vielzahl von Verpflichtungen und Auflagen zu erfüllen.
„Nur mit dezentraler Eigenversorgung kann man so optimieren, dass es für das gesamte System am besten ist“, sagt Merle. Enpal will daher seine „Energy Cloud Platform“ kontinuierlich weiterentwickeln. “Die Kunden können so auch in Zukunft von geänderten Regularien profitieren, laufend zusätzliche Funktionen nutzen und immer am Ball bleiben – ähnlich wie auch moderne Autohersteller wie Tesla ihre Software laufend updaten“, so Merle weiter. „Schon heute steht Enpal technisch bereit, den Energieverbrauch von mehreren Haushalten übergreifend zu optimieren oder Solarstrom direkt zwischen Nachbarn zu vermarkten.“
Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.
Leider will mir keiner nur einen Speicher verkaufen, weil ich schon eine Photovoltaikanlage besitze.
ich habe es hier gekauft. Wo ligt den das problem ?!
https://www.save-with-sun.de/byd-b-box-premium-hvm-hochvolt/
Mein Kommentar ist kurz ich habe nicht erst eine bekommen .
Doppelhaushälfte ,der Nachbar hat eine mit 14 Photovoltaische Module auf seinem Dach .▀█▀ ███ █▄▄ █▄▄ und nur Danke ,hatte 2mal Anlauf genommen ohne Erfolg .Doller in den Augen und im Kopf der Commerz .
Werbung für solar gut und schön aber kümmern sie sich doch mal um ihre schon bestehenden Kunden. Seit Oktober 2021 bekommen wir keine Rückmeldung von Enpal. Auch nach mehren Mails an Ihren enpal Kundendienst , keine Reaktion.
Gruß
Peter Eiselt
Sehr beruhigent zu hören, dass wir nicht alleine sind.
Seine bestandskunden behandelt enpal extrem schlecht.
Wir warten auch seit einem Jahr als bestandskunde auf einen Speicher…
Das kann ich nur bestätigen, bei mir ist es genau so, Bestandskunden werden sehr schlecht informiert bzw. behandelt!!!
Ich bin Enpal Kunde und mir wurde mitgeteilt das es für meinen Wechselrichter nicht möglich ist einen Speicher nachzurüsten,finde ich persönlich schade man will und kann nicht
Guten Tag,
aus 20 jähriger Erfahrung und Photovoltaikexperte ist eine Batterie die sie anbieten nicht die Lösung des Problems sich von dem Netz anzukoppeln.
Photovoltaik leisten von November bis Februar absolut nichts. Keine Sonne keine Einspeisung oder Eigenverbrauch.
@ Herr Hönerbach
Wir haben seit 1992 eine PV Anlage auf dem Dach. Unterdessen haben wir erweitert und produzieren seit 4 Jahren mit 15 kWp im Eigenverbrauchsmodus. „Von November bis Februar absolut nichts“ kann ich nicht bestätigen. Wir haben im Hausflur ein Display hängen, wo man sehen kann was gerade unten im Keller geschieht. Es waren nicht wenige mal wo bei 22 Grad Raumtemperatur mit der Wärmepumpen Heizung, noch Überschuss angezeigt wurde. Wir haben Ost/West Ausrichtung, wenn da morgens bei 2 oder 3 Grad Außentemperatur die Sonne auf dem Ostteil lag, ging da ganz schön was ab. Für die Waschmaschine oder das E- Auto war da immer noch was übrig. Ich rede jetzt nur vom Überschuss, trotz der Wärmepumpe.
Was den Speicher betrifft, muss man nicht „nur“ PV Experte sein, sondern auch die Energiewende als solche im Blick haben. Wer im Sinne der Energiewende agiert, und nicht will, dass der Überschuss seines wertvollen Ökostromes an der Börse zu Graustrom diskriminiert wird, der kann das mit einem Heimspeicher verhindern.
Dieses Geschäftsmodell ist sehr kritisch zu hinterfragen. Ein Freund von mir hat im letzten Sommer seine Anlage bekommen und zahlt 119 € im Monat Miete. Er sagte es hat alles toll geklappt und ging sehr schnell und er wurde sehr gut beraten. Jetzt habe ich ihn Anfang des Monats gesprochen und habe ihn gefragt wie ist denn jetzt so funktioniert, denn ich hatte ihm meine Skepsis im Sommer mitgeteilt. Er sagte mir, dass er froh wäre wenn er nach 20 Jahren plusminusnull aus diesem Stromvertrag herauskommt . Ein vorzeitiges Ablösen der Anlage ist sehr teuer. Ein schönes Verkäuferlächeln schützt nicht vor bösen Überraschungen.
Ich weiß nicht, wie schlecht oder gut das jetzt mit Enpal funktioniert, aber aus meiner Sicht ist dieses Konzept die Zukunft. Wir müssen weg von dem Fokus auf persönliche Autarkie zur Einbeziehung von Windstrom aus dem Netz. Das muss sich selbstverständlich rechnen, aber Netzdienlichkeit ist aus volkswirtschaftlicher Sicht absolut sinnvoll und die effizienteste bzw. schnellste Methode, sich von der fossilen Erzeugung zu verabschieden. Zu schade, dass die Politik dynamische Stromtarife und dynamische Rückspeisung aus Speichern so gar nicht auf dem Schirm hat… billiger geht die Wende nicht.
Hallo Detlef. Ihre soziale Einstellung in allen Ehren, aber 95% der Anlagenbesitzer sind vom Egoismus geprägt. Mehrere Angebote von regionalen Anbietern können Vorteile für den Besitzer und die Öffentlichkeit am besten und ehrligsten realisieren lassen. Hier bleibt die Wertschöpfung in der Region und nicht bei Renditefirmen irgendwo hängen. Trotzdem geht die Wende nicht über kleine Dachanlagen, da die Nachfrage größer ist als die mögliche
Installationsleitung. Windräder auf Borkenkäfer- oder Windwurfflächen und Solarparks auf Raps- oder Maisäckern gehen rasend schnell und wir brauchen rasend schnelle neue ökologische Energie.
Hallo Ernst,
man könnte aber den Egoismus mit Gewinnbestreben erweitern. Indem schlicht marktgerecht zurückgespeist werden kann. Da muss auch kein Renditejäger dazwischen sein. Wenn ich sehe, welche hohen Spotmarktpreise zeitweise abgerufen werden, kann das für jeden Speicherbesitzer ein wirklich lohnendes Geschäft darstellen, der Allgemeinheit Energie anzubieten.
Natürlich gehen Solarparks rasend schnell, man sollte aber Schwarmspeicher auch nicht unterschätzen. Das stellt ebenso ein riesiges Potenzial dar… insbesondere, wenn auch mal bidirektionale E-Autos am Netz hängen.
Hallo Detlef. Ich gebe Ihnen vollkommen recht, da Schwarmspeicher ideal für unser Deutschlandnetz wären. Ich glaube die Zukunft führt dahin, dass der Hausspeicher etwas kleiner ausgelegt wird und das Haus bei Abwesenheit versorgt. Der beste Schwarmspeicher zum bidirektionalen Laden ist das E-Auto. Ich kann hier 50 bis 100 kWh, je nach Fahrzeug als Speicher vor der Haustüre haben. Ich kann mein Haus versorgen und den kleinen Speicher wieder voll machen oder auch große Verbraucher unterstützen, bist wieder Sonne vom Dach kommt. Wenn ich genug Energie habe kann ich auch 30 kWh oder ähnliches in das Netz zurückgeben, wenn dieser Strom benötigt wird. Dieser Strom ist dann sowieso teuer da er knapp ist und kann auch entsprechend entschädigt werden. Überschussstrom gibt es dann für lau, oder wenige Cent. Eine Studie hat gezeigt, wenn 40 Mio E-Autos am Netz hängen, dann brauchen wir außer Sonne und Wind keinen Speicher und das über das ganze Jahr gesehen. Das wird leider erst in 15 Jahren soweit sein. Bis dahin brauchen wir schnelle große Lösungen, welche zeitnah hergestellt werden können. Das geht nur über Parks, am besten dezentral für jeden größeren Ort oder einen Verbund von Ortschaften. Die Stromleitungen brauchen nicht groß verstärkt werden und der Ertrag würde in der Stadt oder Gemeinde bleiben. Hausspeicher als Schwarmspeicher zu nutzen wird schon schwieriger, da hohe Kapazitäten im Vergleich zum Akku des E-Autos noch sehr viel Geld kosten. Speicher im Quartier oder für den ganzen Ort können billiger und effizienter Stromschwankungen ausgleichen. Ihre gute Idee hat einen Haken. Wer soll so viele Anlagen bauen, dass wir wirklich in größerem Maßstab Gas und Strom aus fossilen Energien ersetzen? Die Not ist jetzt groß und den Solarfirmen wird die Bude eingerannt, trotz niedriger Einspeisevergütung. Alle wollen jetzt selber Energie produzieren um nicht nach ein paar Jahren ihr Haus nicht mehr halten können, da die Energie so teuer geworden ist. Dies passiert trotz 6,5 Cent Einspeisevergütung! Der Staat hat genug große Ausgaben. Großspeicher und Wasserstoffproduktion muss er fördern und das möglichst für jede große Kommunen oder für den Zusammenschluss kleiner Gemeinden. Wir brauchen die erneuerbare Energie zuerst, welche sich im Gigawatt Maßstab am schnellsten verwirklichen lassen. Wenn wir den nächsten Winter gut überstehen, dann könnten wir Ende 2023 schon 1000 Terawattstunden Ökostrom haben und den Gasmarkt entlasten. Ich sehe aber nur Zukäufe von fossilen Energien westlicher Länder und das Planen und Organisieren des für die dringend notwendigen Materials, welches wir in Massen brauchen, sehe ich nicht. Auch viel Bürgermeister schützen ihr eigenes altes System.
Mein Sprachcomputer hat eine Null zu viel bei den Terawattstunden produziert, Entschuldigung dafür. Mit 1000 Terawattstunden hätten wir Ende nächstes Jahr viele Sorgen los.
Ernst, Sie haben sicher recht, dass Großanlagen bei den begrenzten Kapazitäten am schnellsten zum Ziel führen. Damit aber der „normale Bürger“ umso mehr von diesem Zubau profitieren kann, wird es endlich Zeit, dass dieser auch in die Dynamik der Erneuerbaren eingebunden wird. Wir brauchen ein neues Strommarkt-Design, das die Abnahme von Überschüssen begünstigt und genauso die Rückspeisung in knappen Zeiten ermöglicht. Dazu bedarf es nicht einmal Solarteure, es bedarf nur eines intelligenten Konzeptes, dass die Dynamik für jedermann mit Preisanreizen beim Strompreis einfängt. Aktuell ist es so, dass das teuerste letzte Kraftwerk den Strompreis bestimmt… Stichwort Merrit Order… das macht den Strompreis in den Spitzen absurd teuer und einen dynamischen Tarif unattraktiv, das gehört reformiert.
Es wäre sogar möglich, sich ohne PV einfach einen Speicher wie einen Kühlschrank in den Keller zu stellen, der einfach nur netzdienlich bezieht, lokal den Strombezug verschiebt und lukrativ in knappen Zeiten abgibt. Ich denke auch, dass Quartierspeicher für Mehrfamilienhäuser oder ganze Wohnviertel sehr gute Dienste leisten könnten… nicht nur für Netzdienlichkeit, auch für das lokale Abfrühstücken von günstigem Windstrom für E-Mobilität und Wärmepumpen… wie erwähnt, das Potenzial ist gigantisch und später dann auch beliebig erweiterbar mit PV und Bidirektionalität, wenn Technik und manpower auch für so etwas mal vorhanden ist.
Ich sehe den großen Vorteil eines solchen Konzeptes, dass jeder… auch der gewöhnliche Mieter… direkt und monetär von den produzierten Überschüssen bei Großanlagen irgendwo im Nirgendwo profitieren kann. Ansonsten versickern die Gewinne (wie gehabt) anonym bei den Betreibern, das kann nicht der Sinn einer motivierenden Energiewende von allen für alle sein… und wir sparen uns enorme Mengen an Extra-Speicher, worum der Versorger sich nicht kümmern muss. Der Aufwand ist dabei relativ klein, das Netz muss lediglich smart angepasst und mit Intelligenz bestückt werden… eigentlich eine Win Win Situation für alle.
Naja soweit mir bekannt darf man zurzeit seinen Speicher nicht aus dem Netz laden.
Die Sachen wären ganz einfach man bräuchte einfach einen zeitabhängigen vergünstigten Stromtarif (ähnlich wie der für Wärmepumpen) und die Erlaubnis seinen Speicher aus dem Netz laden zu dürfen. So könnten recht unkompliziert alle schon vorhandenen Speicher netzdienlich genutzt werden, ganz ohne cloud… und wer weiß vielleicht werden die Speicher mal so günstig, dass auch Mieter einfach einen im Elektromarkt gehen können und sich einen Speicher für die Schukusteckdose kaufen können.
Hallo,
Das hört sich alles Toll an. Aber auch Sie sollten schon gemerkt haben, das ist alles nicht gewollt. So lange es nur ums Geld geht interessiert es den Stromanbietern nicht. Sie wollen kein Solar. Und wenn die Regierung es wollte würden sie auch dafür etwas tun .
Wir sind ab November bei ihnen registriert, haben alle Bedingungen erfüllt
erhielten eine Absage. Nach unserem Einspruch sollten unsere Angaben
nochmal überprüft werden. Wir warten jetzt auf eine Antwort.
Trotzdem ffreundliche Grüße
H.-U. Kaulbarsch
Ich habe echt nur gutes gehört, und wenn die Lieferzeiten momentan so schlecht sind, da kann die Firma auch nichts dafür,!
Ich Arbeite schon sehr lange im Photovoltaik Bau, und die Kunden sind echt sauer weil sie so lange warten mussten, aber es ist momentan einfach nicht zu schaffen, so viele Kunden mit einmal zu machen,!
Es sind aber meistens Kunden die man zufrieden stellen kann, wenn sie dann die Anlage sauber am Dach sehen!
Grüße Günter.H