The Mobility House integriert seine Lade- und Energiemanagementsoftware in SAP E-Mobility

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Der Münchener Elektromobilitäts-Dienstleister The Mobility House hat seine herstellerneutrale Lade- und Energiemanagementsoftware Chargepilot in einem ersten Systemtest in die Lösung SAP E-Mobility integriert. Diese Koppelung soll Fuhrparkmanagern von Elektroflotten ermöglichen, Aufbau, Betrieb und Verwaltung von Ladeinfrastruktur in SAP-Anwendungen vorzunehmen. Die Kommunikation der beiden Lösungen erfolgt dabei über eine verschlüsselte OCPP-Verbindung. SAP E-Mobility ist eine Industry-Cloud-Lösung für den Betrieb einer vernetzten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Nach Angaben von The Mobility House unterstützen die komplementären Produkte und Dienstleistungen Unternehmenskunden bei verschiedenen Schritten der Elektrifizierung ihrer Flotten – angefangen bei der Beratung über den Aufbau bis hin zur intelligenten Steuerung und Einbindung der Ladeinfrastruktur durch Chargepilot. Dabei soll die Integration in bereits bestehende SAP-Systeme über SAP E-Mobility einen effizienten Betrieb sicherstellen. Als Beispiel nennt The Mobility House die Stromkosten, die entstehen, wenn ein Mitarbeiter einen Firmenwagen zu Hause lädt – sie könnten über die Reisekostenabrechnung von SAP Concur erstattet werden.

Die beiden Unternehmen wollen ihre Kooperation künftig weiter ausbauen. Dabei stehen mit der weiteren Verbreitung von rückspeisfähigen Elektrofahrzeugen zukünftig Anwendungsfälle wie Vehicle to Grid im Fokus.

„Mit SAP haben wir einen weiteren starken Partner an der Seite, mit dem wir nicht nur unser Ziel einer nachhaltigen Zukunft teilen, sondern auch die intelligente Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Systeme und Prozesse vorantreiben werden“, erklärt Marcus Fendt, Geschäftsführer von The Mobility House.

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