Luxusgut Strom – nirgendwo in Europa ist er so teuer wie in Deutschland: Der Energiepreis, der in den vergangenen zehn Jahren bereits um rund 70 Prozent gestiegen ist, klettert weiterhin kontinuierlich in die Höhe und hat hierzulande mit etwa 31 Cent sein bisheriges Rekordhoch erreicht. Grund sind vor allem die hohen CO2-Preise, Beschaffungs- und Umlagekosten sowie die Stromsteuer. Die zugespitzte Situation im Markt führt bei den Verbrauchern zu großem Ärgernis und fordert die Bundesregierung zum direkten Handeln auf, da die Wirtschaft hierdurch massiv gehemmt wird. Zusätzlich wird die Energiewende gebremst, deren Ziele noch in viel zu weiter Ferne liegen.
Ohne den Ausbau erneuerbarer Energien wird Strom zur Mangelware und Deutschland riskiert eine Deindustrialisierung. Zur Erfüllung der Klimaziele benötigt das Land deutlich mehr grüne Energie. Im direkten Vergleich von konventioneller und neuer Stromgewinnung spielt Photovoltaik eine der zentralsten Rollen – nicht nur in Bezug auf nachhaltige Versorgung, sondern auch in finanzieller Hinsicht: Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institutes für Solare Energiesysteme liegen die Kosten bei Kleinanlagen unter 30 Kilowatt zwischen 5,81 und 8,04 Cent im Süden Deutschlands und zwischen 7,96 und 11,01 Cent im sonnenärmeren Norden.
Positive Preisentwicklung bei erneuerbaren Energien
Strom und Wärme durch Sonnenenergie – das überzeugt sehr viele Umweltbewusste, die gleichzeitig unabhängig und zukunftsorientiert leben möchten. Photovoltaik-Anlagen zählen zu den beliebtesten Technologien und haben den größten Aufschwung im Energiemarkt erlebt. Der Trend hält dauerhaft an, zumal Ökostrom im Vergleich immer erschwinglicher wird. Damit jedoch noch mehr Energiebedarf durch Photovoltaik abgedeckt werden kann, ist ein drastischer Ausbau von neuinstallierten Anlagen erforderlich. Letztlich ist jeder private Haushalt bei der Bekämpfung des Klimawandels gefragt. Erneuerbare Energien müssen daher konsequent für alle zugänglich gemacht werden, sodass Strom einfach und rentabel gewonnen werden kann.
Mit unserem Unternehmen Svea Solar haben wir den Ehrgeiz, die Branche zu revolutionieren und Sonnenenergie noch populärer zu machen, denn eins ist klar: Wenn wir die Klimakrise aufhalten wollen, müssen wir jetzt handeln und mit schnellem Tempo voranlaufen. Bürokratische Vorschriften verlangsamen den Ausbau nur. Schließlich müssen neue Photovoltaik-Anlagen von lokalen Netzbetreibern abgenommen werden und auf deren Priorisierungen haben Anbieter wie wir keinerlei Einfluss. Lange Wartezeiten und hinderliche Hürden sind auf dem Weg in die richtige Richtung natürlich extrem einschneidend und kontraproduktiv. Zudem ist es wichtig, dass schlanke, digitale Prozesse verabschiedet werden, mit denen Förderungsanträge zügiger und unkomplizierter bearbeitet werden können. Nur so ist es möglich, die Weiterentwicklung der Solarenergie spürbar zu beschleunigen.
Klimaschutz durch ökologische und wirtschaftliche Lösungen
Wir sind der festen Überzeugung, dass es noch großes Wachstumspotential im Energiemarkt gibt. Ganzheitliche Lösungen und immer leistungsstärkere Photovoltaik-Anlagen überzeugen nicht nur funktional, sondern begeistern Designfans auch mit ihrer Optik. Architektonisch optimal integriert, ermöglicht der technologische Fortschritt umfassende Energiekonzepte, gegen die es kaum Argumente gibt. Vor dem Hintergrund der bombastischen Energiekosten – die Preisaufschläge beim Benzin und Heizöl liegen wie gesagt weit höher als die vor Monaten eingeführte CO2-Abgabe – haben wir gemeinsam mit allen Klimaschützern Grund, optimistisch zu sein. Schließlich ist der Ausbau von Solarenergie nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich mehr als sinnvoll.
— Der Autor David Gibson ist Managing Director Deutschland bei Svea Solar. https://sveasolar.de/de-de —
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Mhm, also ich habe eine Solaranlage mit Wärmepumpe und die erzeugt gerade eine kWh am Tag und die Heizung verbraucht 24.
Also keinen Ahnung, wie ihr darauf kommt, ein weiterer Ausbau dieser Technik würde irgend ein Problem lösen.
Weiß der Geier oder weiß er nicht…
Woran man deutlich sieht: PV und Wärmepumpe passen allenfalls zusammen, wenn die Wärmepumpe (im Sommer) kühlt. Wenn sich PV und Heizwärmepumpe allerdings nur in Kombination rechnen, dann sind Fehlanreize gesetzt. PV für sich genommen ist nämlich sinnvoll (wird aber nicht auskömmlich bezahlt) und Wärmepumpen sind – bis zu einem gewissen Anteil am Heizmarkt – auch sinnvoll, können dann aber zu über 90% nur mit Windstrom betrieben werden.
Die Fehlanreize haben Fehlsteuerungen zur Folge: PV-Anlagen, die sinnvoll wären, werden nicht errichtet, weil es nicht genug Eigenbedarf dafür gibt. Wärmepumpen werden in Häusern installiert, die auch gut mit Fern- oder Nahwärme in KWK versorgt werden könnten. Andere Wärmepumpen werden nicht installiert (und statt dessen Gasheizung), weil kein günstiger PV-Strom zur Verfügung stünde. Alles nur, weil die alte Regierung auf den Eigenverbrauch als einzige rentable Betriebsform gesetzt hat, unter Inkaufnahme aller oben aufgezählten Fehlsteuerungen, inklusive noch einiger anderer unerwünschter Folgen, wie sozialer Ungerechtigkeit: Vorteile durch Eigenverbrauch kann nur von Eigentümern, also „Besserverdienenden“ realisiert werden.
Eine weitere Fehlsteuerung ist, dass der Eigenverbraucher gerne mal ein bißchen mehr Strom verbraucht: So lange er aus der eigenen PV-Anlage kommt, kostet er ja fast nichts.
Eigentlich sollte man Eigenverbrauch verbieten. Er passt wie die Faust aufs Auge unserer sozialen Marktwirtschaft. Nur bei 100%iger Autarkie, das wäre er akzeptabel. Aber das macht auch wieder keiner, weil es ihm zu teuer ist. Er bezieht lieber den teuren Reststrom billig aus dem Netz.
Die privaten Photovoltaik Anlagen dürfen ja noch nicht einmal ihre komplette Stromerzeugung einspeisen ins öffentlich Netz , sondern sind gedrosselt… die Speicher lohnen sich für kleine Haushalte nicht und wenn man dann ein E Auto hat, ist das Nachrüsten eines Speichers viel zu teuer…da kann ich als 57 Jähriger lange Strom für kaufen. So sind das keine Anreize für den Ausbau …
Mit freundlichen Grüßen
Elke Kühnen
@Elke, ihre Aussage „… sondern sind gedrosselt “ ist zwar richtig ABER a) man könnte sie fernsteuerbar gestalten ( wollen viele Leute nicht ) und b) sie sind FEST auf 70% der installierten Leistung in Wp eingestellt. Dazu muss man wissen, die Leistung bringt das Modul NIE. Die Leistung in unseren Breiten ist bei optimaler Ausrichtung ( senkrecht zur Sonne ) und Mitführung über den Tag so mal gerade 72-74%. Also man verschenkt nichts, man sollte es nicht als Argument heranziehen. Zu den Speichern: ein Gefrierschrank ist ein Speicher, ein Warmwasserboiler ist ein Speicher, usw. Zum Laden des E-Autos brauchen sie keinen Speicher, der wäre VIEL zu klein.
mfg
BotU
„ohne den Ausbau erneuerbarer Energien wird Strom zur Mangelware und Deutschland und Deutschland riskiert eine Deindustrialisierung….“
Für wie dumm hält der Autor eigentlich die deutsche arbeitende Bevölkerung. Erst werden sehr viele konventionelle sicher arbeitende Kraftwerke abgeschaltet und dann sagt man, dass es zu wenig erneuerbaren subventionierten Strom gibt?! Dieser rethorische Kunstgriff, ist dem klar denkenden und wissenschaftlich interessierten Bürger zu offensichtlich. Ich hoffe, dass es bald sehr vielen Bürgern klar wird, dass die Deindustrialisierung, die vom Autor hier angeführt wird, längst begonnen hat. Ich hoffe, dass man alle Verantwortlichen dafür, einmal zur Verantwortung ziehen wird.
zu Thorsten S.: Die alte falsche Leier. Es kann doch nur eines stimmen: Entweder wird der Strom teurer, dann wird auch mehr Industrie beschäftigt, die ihn produziert, oder man braucht weniger Industrie für seine Produktion, dann wird der Strom sogar billiger. Aber Strom teurer und gleichzeitig weniger Industrie, das ist Quatsch. Das ist nur die Angst derer, die sich nicht vorstellen können, dass die Welt sich weiterentwickelt. Oder die Angst derer, die in der alten Industrie gut verdienen, und die Glocken nicht läuten gehört haben, dass diese alte Industrie ihren Zenit überschritten hat. Denn natürlich: Es ist eine neue Industrie, die in Zukunft für Strom sorgen wird.
Meine persönliche Meinung ist: Es wird etwas teurer, aber nicht viel. Dafür entfallen viele Schäden und damit auch viel Aufwand, um diese Schäden zu kompensieren. Insgesamt wird die Welt besser werden.
@JCW:
Viel von Marktwirtschaft scheinen Sie nicht zu verstehen!
Es geht bei „Deindustrialisierung“ nicht um die Stromindustrie. Wenn für andere Zweige, beispielsweise die Automobilindustrie, die Stromkosten derart steigen, wird für diese der Standort Deutschland immer uninteressanter. Folglich wandert die Industrie dorthin, wo sie bessere Bedingungen vorfindet. Durch die grüne Ökobrille will man das natürlich nicht sehen. Jahrelang kommt von solchen wie dir: Atomkraft – Nein danke, Kohle – Neee. Alternativen: Wind, Solar, ansonsten kommen da wenig sinnvolle Vorschläge. Das dann die KWh 50cent kostet, ja das konnte ja niemand Ahnen. Das Energiewende TEUER ist und einer Starken Industrie bedarf, ne – unvorstellbar.
Leben wir halt ohne Arbeit (Industrie) von Luft und Liebe
Strom und Zivilisation hängen zusammen…….siehe Deutschland Höhe Stromkosten Folge …kein Internet , Funklöcher, keine E Autos, keine Magnet Schwebebahn, keine Intustrie (Chip wird in China hergestellt) keine E Heizung für Wohnungen ,Wir heizen mit Holz damit kann man auch Autos antreiben und die Dampflok aber Zukunft ist was anderes
Da vermischen sie aber so einiges, schlechtes Internet habenn weil die Regierung viel zu lange Vectoring erlaubt hat und bei Funklöchern wegen Mangelnden Interese am Ausbau und bei E-Autos hat die Regierung viel zu lange die Autoindustrie vor stärkeren Emissionswerten geschützt.
Eine Maglev gibt es überigens auch nur auf einer Strecke in China zwischen einem Flughafen und einer Stadt und Chipproduktion gibt es durchaus in De, siehe Silikon Sachsen und gerade Siliziumcarbid Chips die wir hier herstellen sind eines der wichtigsten Bauteile von E-Autos, zumindest wenn das E-Auto Schnelladen soll.
Merkwürderweise haben wir mehr erneuerbaren strom als viele andere EU Länder – bis auf die Länder mit viel Wasserkraft, aber trotzdem die höchsten Strompreise … irgendwie fühlt man sich veräppelt…
Natürlich werden Sie veräppelt. Sonne und Wind schicken bekanntlich keine Rechnung.
Und je mehr deshalb die Preise sinken, desto höher wird ihre EEG Umlage.
Siehe hier:
https://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png
Von 2011 bis 2016 haben sich die Strombeschaffungskosten für die Versorger fast halbiert, deswegen ist Ihre EEG Umlage von 3,530 auf 6,354 Cent gestiegen.
Nach dem Kosten/Nutzen Prinzip, wie bis 2010 die „Mehrkosten“ ( EEG Umlage ) zwischen einem Versorgerportfolio mit und ohne EE Anteil ermittelt wurde, hätten wir heute eine Umlage von „Null“ und unser Strompreis wäre um mehr als 6 Cent niedriger.
Siehe dazu im Folgenden meinen Kommentar vom 8 Juni um 0.34 Uhr.
https://www.pv-magazine.de/2021/06/07/kampf-um-das-eeg-auch-bei-den-gruenen/
Bis zum heutigen Tage warte ich vergeblich darauf, dass mir einer diese Daten und Fakten fundierten Tatsachen widerlegt.
Das Versprechen der reißerischen Schlagzeile wird nicht eingelöst: Eine Begründung, weshalb Deutschland einen der höchsten Haushaltsstrompreise in der EU hat, wird nicht geliefert.
Dabei wäre die Erklärung gar nicht so schwierig: Ein Teil geht darauf zurück, dass in Deutschland insbesondere um 2010 herum viele Erneuerbaren Anlagen installiert wurden, als diese noch teuer waren, und diese Anlagen sind immer noch nicht abgezahlt. Bisher geschah diese Abzahlung über die EEG-Umlage, und die wurde auf den Strompreis (+ Mehrwertsteuer) draufgeschlagen.
Ein weiterer Grund ist die Förderung des Biomassestroms, der mit bis zu 22ct an die Erzeuger vergütet wird. Wenn sich diese Erzeuger noch bemühen würden, ihre Erzeugung besser an den Bedarf anzupassen (bisher powern sie 24/365 durch, wie Kernkraftwerke), müsste man sie noch höher bezahlen.
Schließlich haben wir in Deutschland ein ausgeprägtes Sicherheitsdenken, das die Versorgungssicherheit sehr hoch bewertet. Umsonst ist das nicht, dafür haben wir dann auch eines der höchsten Versorgungsniveaus.
Aktuell ist der Strompreis in Folge des Gaspreises extra hoch, weil die traditionellen Lieferanten Niederlande, GB und Norwegen immer weniger Erdgas liefern und Russland, der einzige Lieferant mit Wachstumspotential, nicht mehr. Gleichzeitig war der Ausbau der Erneuerbaren unter der alten Regierung ausgebremst worden: von 2017 auf 2019 bei der Windkraft um 83%, seitdem nur schwach erholt.
Wir haben also zur Zeit zwei Probleme: Ein langfristiges und ein akutes. Beide addieren sich. Es ist aber Besserung in Sicht:
1. Die alten teuren Anlagen scheiden sukzessive aus dem Markt aus – damit sinkt die EEG-Umlage automatisch, abgesehen davon, dass derzeit der Bund diese übernommen hat.
2. Der Zubau an Erneuerbaren Anlagen wird sich erholen, wenn die neue Regierung effektive Maßnahmen ergreift: Bei der PV die Erhöhung der Ausschreibungsvolumina, bei der Windkraft eine mindestens vorübergehende Rückkehr zum ursprünglichen Verfahren der staatlich festgelegten garantierten Einspeisevergütung ohne Ausschreibung.
3. Die Förderung der Biomasse sollte sukzessive zu Gunsten der PV verringert werden. PV+Speicher ist billiger, flächeneffizienter und ökologischer als Biogas aus Mais oder Gülle.
JCW sagt:
Das Versprechen der reißerischen Schlagzeile wird nicht eingelöst: Eine Begründung, weshalb Deutschland einen der höchsten Haushaltsstrompreise in der EU hat, wird nicht geliefert.
@ JCW
Doch die Begründung wird geliefert. Die wird geliefert mit dem paradoxen System, das seit 2010 gilt.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Wenn sich die Kosten für die Vergütungen gerade mal verdoppeln, dafür die Stromverbraucher aber das.. „Fünffache“.. an Umlage bezahlen müssen, kann man das eindeutiger nicht dokumentieren.
Würde der Kosten senkende „Merit Order Effekt“ – den Sonne und Wind bewirken – dem System zugute kommen, und nicht kontraproduktiv zu Buche schlagen, würde auf der Grafik die Umlagenkurve nach unten gegen „Null“ laufen..
@ JCW
Sie lassen sich immer noch von dem Begriff „Altlasten“ begleiten. Es gibt keine Altlasten, das wollten mir die Pseudonyme um den „Troll“ Klaus Grün hier auch immer erzählen. Die „Mehrkosten“ sprich Umlage – egal wie hoch – wurde schon immer Jahres aktuell ermittelt, und und für die jeweiligen Vergütungen verbraucht. Differenzen wurden jährlich ausgeglichen. Wo sollten da Altlasten entstehen.
Schauen Sie mal hier wie das geschieht.
https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202018/20171016_Pressemitteilung_EEG-Umlage_2018_und_EEG-Vorschau_2018-2022.pdf
Berechnung der EEG-Umlage
Für das Jahr 2018 wird eine weitere Zunahme von Strom aus regenerativen Anlagen
um knapp 17 Terawattstunden (TWh) auf etwa 204 TWh prognostiziert. Dieser An-
stieg spiegelt vor allem den Ausbau der Windenergie an Land und auf See wider. Ab-
züglich der prognostizierten Börsenerlöse, die sich im Wesentlichen aufgrund des ge-
stiegenen Börsenpreises im Vergleich zum Vorjahr um rund 16 Prozent erhöht ha-
ben, ergibt sich für das Jahr 2018 eine prognostizierte Deckungslücke von etwa
25,6 Milliarden Euro. Dies entspricht in der EEG-Umlage 2018 einem Anteil von etwa
7,3 Cent pro Kilowattstunde (so genannte Kernumlage; sie betrug im Jahr 2017 etwa
7 ct/kWh). Davon entfallen etwa 2,7 Cent pro Kilowattstunde auf Photovoltaik, etwa
1,8 Cent pro Kilowattstunde auf Energie aus Biomasse, etwa 1,6 Cent pro Kilowatt-
stunde auf Windenergie an Land und etwa 1 Cent pro Kilowattstunde auf Windener-
gie auf See Zitat Ende.
Sie sind leider einer von denen, die der „Nebelkerze“ EEG Konto aufgesessen sind. Da wird so dargestellt, schaut her, da muss immer was drinnen sein, sonst können wir die Energiewende nicht bezahlen. Was, und wie da was rein kommt, hat niemand zu interessieren.. Deutliche Offenbarung dieser Tatsachen erebten wir 2021. Da musste der Staat plötzlich 10,8 Milliarden zu schießen weil das Konto im minus war, obwohl sich an den Vergütungen nichts geändert hat.
Denken Sie mal drüber nach.
@ JCW
Hier noch einige Zahlen und Fakten zu meiner Kosten/Nutzen Darstellung auf der meine „Null“ Umlage basieren.
System bis 2010 Kosten/Nutzen.
1) ohne EEG-Strom: Es werden an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht eine Gesamtpreis von 25,00€
2) mit EEG-Strom: Es werden 15 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh eingespeist und an der Börse die restlichen 85kWh für nur noch 0,20€/kWh.
Der EEG-Strom kostet 4,50€, der an der Börse 17,00€, macht zusammen 21,50€, also 3,50€ weniger als ohne EEG-Strom! Obwohl der doch teurer ist…
Also 3,50 Euro weniger das ist der Nutzen.
Und nun das System ab 2010.
1) ohne EEG-Strom: Es werden an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht eine Gesamtpreis von 25,00€
2) mit EEG-Strom: Es werden 15 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh eingespeist und an der Börse die restlichen 85kWh für nur noch 0,20€/kWh.
Der EEG-Strom kostet 4,50€, der an der Börse 17,00€, macht zusammen 21,50€, also 3,50€ weniger als ohne EEG-Strom! Obwohl der doch teurer ist…
So der Nutzen ist nun dahin. Sinkende Börsenpreise kompensieren nicht mehr die Mehrkosten, sondern das Gegenteil ist der Fall. Der Preis sinkt nicht mehr von 25 Euro auf auf 21,50 Euro, sondern steigt auf 28.50 Euro. Das sind jetzt nur fiktive Zahlen.
Welches Potential dahinter steckt haben anderer ermittelt .
Siehe hier: https://www.impres-projekt.de/impres-wAssets/docs/2014_09_10_Monitoringbericht_FINAL_.pdf
Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben.Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber. Zitat Ende.
Das ist jetzt nur für 2013 wohlgemerkt.
Das Problem bei Ihrer Rechnung ist, dass die Strommengen fehlen und nur einen Zeitpunkt brtrachten. Wenn man z.B die Börsenerlöse für den Mai 2021 betrachtet und sie auf Energiequellen aufteilt (Quelle smart), dann fällt auf, dass z.B Braunkohle (nicht dafür bekannt besonders regelbar zu sein) einen Erlös von im Schnitt 60 Euro pro MWh erzielte. Solar von 42 € pro MWh. Die Umlage bemisst sich am Solarstrom. Der positive merit order Effekt verschwindet effektiv wenn konventionelle Kraftwerke stillgelegt werden. Es kommt zu einer Preisverschiebung. Wenn EE einspeisen sinkt der Preis, in der Zeit in der sie nicht einspeisen steigt er. Negative Strompreise sind der deutlichsten Ausdruck der Dynamik. Das heißt nicht, dass der Kunde Geld vom Kohlekraftwerk bekommt. Dieses akzeptiert nur den negativen Preis weil es entweder aufgrund seines erforderlichen Beitrages zur Netzstabilität dafür bezahlt wird oder es holt sich das Geld eine Stunde später durch verlangen eines höheren Preises wieder zurück. Als gerade Solarenergie noch gering ausgebaut war (5% am Verbrauch übers Jahr) stimmte es ungefähr was sie sagten. Sie verdrängte sie teure Gaskraftwerke aus dem Mittagsverbrauchshoch, hatte aber selbst kaum die Kapazität es auszufüllen. 2011 lag sie bei etwa 10% und damit konnte es passieren, dass Mittags immer öfter mehr Strom vorhanden ist, als benötigt wird. Inzwischen ist der Strompreis antizyklisch zur EE Einspeisung. Man muss zweimal hinsehen um den Einfluss des Verbrauchs zu erkennen. D.h. Vor 2010 profitierte gerade die Solarenergie, dadurch dass sie zufällig in einem Hochpreissegment lieferte. Heute ist der Strompreis im Sommer Mittags oft günstiger als Nachts. D.h. Mittags zahlen die Kundinnen die Umlage und Abends die hohen Handelspreise der konvenzionellen Erzeuger. Hinzu kommt die jahreszeitliche Schwankungen. Im Dezember ging der Börsenpreis auf ein vielfaches des Preises im Mai. Die paar Euro, welche die konventionellen über Mittag im Sommer weniger verdienen fallen nicht ins Gewicht. Um einfach ihre Zahlen zu verwenden: Selbst mit ihren Börsenpreisen von 250 € reduziert auf 200€ pro MWh (Selbst Abends lag er im Mai nicht über 110 Euro) wären egal wenn an anderer Stelle 600 Euro abgerufen werden (mit wenig oder keiner Sonne) (Dez 2021). Kurz der Übeltäter ist die Technik/Physik und keine Verordnung aus 2010. Und da man 2000 den Ansatz der Förderung von vereinzelten weder technisch noch aufgrund der Vergütungsart wirtschaftlich einfach zu regelnden Anlanlagen gewählt hat steht man nun vor einem technischen und juristischen Problem. Wie Regel ich die Anlagen direkt oder indirekt?
Biglose sagt:
Das Problem bei Ihrer Rechnung ist, dass die Strommengen fehlen und nur einen Zeitpunkt betrachten.
@ Biglose
Sie müssen meine Argumentation von Grund aus betrachten.
Mir geht es darum, dass seit 2010 die Erneuerbaren ( EE ) zwar noch vorrangig eingespeist werden, aber „Nicht“ mehr „zwingend“ im Lande verbraucht werden müssen.
Siehe hier unter Auswirkungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Bis 2009 hatten erneuerbare Energien sowohl einen Einspeisevorrang als auch einen Verbrauchsvorrang. Wurde viel regenerativer Strom ins Netz eingespeist, mussten konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden, damit der Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland verbraucht wurde. Mit der Reform wurde der Verbrauchsvorrang aufgehoben, was einen starken Anstieg der Kohlestromproduktion zur Folge hatte, da diese nun bei starker Einspeisung erneuerbarer Energien nicht mehr notwendigerweise gedrosselt werden musste. Der nun in großem Maße zusätzlich produzierte Strom konnte stattdessen in andere Staaten exportiert werden. Zitat Ende.
Dazu kommt, dass die EE separat an der Börse Vermarktet, sprich als Überschuss verramscht werden müssen. Der positive Merit Order Effekt von 3,50 Euro ( siehe das obige fiktive Beispiel ) schlägt „Deswegen“ seit 2010, dem so genannten Ausgleichsmechanismus gerade ins Gegenteil um.
Besonders deutlich macht es der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgenden Video.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Wenn der positive Merit Oder Effekt der Umlage zugute käme – 3,50 Euro im fiktiven Beispiel – dann müsste die Umlagenkurve nach unten gegen „Null“ laufen und nicht so abrupt nach oben, wie seit 2010 der Fall.
Der Merit Order Effekt wurde, u.a. auch von Fraunhofer, jährlich zwischen 0,6 und 0,8 Cent ermittelt.
@biglose: Auch wenn Ihre Argumentation im einzelnen nicht nachvollziehbar ist, so stimmen doch die Schlussfolgerungen: Es reicht nicht, die Preise zu vergleichen, sondern man muss noch die Mengen betrachten, für die diese Preie aufgerufen werden. Erst aus der Mischkalkulation ergibt sich das Gesamtbild. Und deshalb stimmt auch das Resumee: Es sind Physik und Technik, die den wesentlichen Einfluss auf den Markt haben. Die Organisation der Zahlungsströme hat vielleicht einen Einfluss darauf, welcher Stromverbraucher sich in welcher Höhe an den Kosten des Gesamtsystems beteiligen muss, auf die Kosten selber haben fast alle Verbraucher wenig Einfluss, weil sie einfach Strom haben wollen, wenn sie ihn brauchen, und nicht nur, wenn zufällig gerade viel billig zu produzieren wäre.
Der Herr Diehl gehört zu der, glücklicherweise kleiner werdenden, Gruppe derjenigen, die Probleme, die nicht in ihr Weltbild passen, ignoriert. Entsprechend hat er auch keine Lösung für diese Probleme. Damit spielt er den Gegnern der Energiewende in die Hände, die diese Argumentationsdefizite genüsslich aufzeigen, und dann in ihrer eigenen ignoraten Weltsicht glauben, wenn sie eine falsche Argumentation gefunden haben, wäre auch das falsch, was mit dieser Argumentation begründet werden sollte. Die Energiewende ist aber kein Fehler, auch wenn es Leute gibt, die ihre Probleme mit falschen Argumenten leugnen wollen. Aber wie oben gesagt: Die Gruppe dieser Ignorierer wird kontinuierlich kleiner. Oder wie Einstein (in Bezug auf seine Relativitätstheorie, die von einer in Deutschland einflußreichen Gruppe „Deutscher Physiker“ bestritten wurde) sagte: Nicht die falschen Ideen sterben aus, sondern diejenigen, die sie vertreten.
Konkret: Viele Energiewendebefürworter haben lange die Notwendigkeit von Speichern ignoriert, weil das ihre Behauptung/Hoffnung/Ideologie gefährdete, dass Erneuerbarer Strom billiger als konventioneller wäre. So lange die Erneuerbaren keinen großen Anteil am Stromverbrauch hatten, ging das auch ohne größere Schwierigkeiten. Die oft gehörte Selbstlüge war dann „man benutze das Netz als Speicher“. Es gehört zu den Selbstlügen der Ideologen, zu denen auch der Spruch von „der Sonne, die keine Rechnung schicke“ gehört, oder davon, dass PV (oder Wind, oder Biomasse, oder Wasserkraft) jetzt die „Netzparität“ erreicht hätten. Ohne Speicher erreichen PV und Wind aber nie die „Netzparität“, wobei die, nimmt das Wort ernst, auch gar nicht erwünscht ist. Das „Netz“ in seiner jetzigen Form ist nämlich mit inakzeptablem Umweltverbrauch verknüpft, und den müssen wir ja beenden. Um das zu tun, können wir es auch akzeptieren, wenn die Stromproduktion teurer wird, als sie bisher war. Und wie wir schon jetzt sehen können: Die Notwendigkeit zur Speicherung wird es fast unmöglich machen, dass Erneuerbarer Strom billiger wird, aber viel teurer wird es auch nicht. In der Gesamtrechnung, zieht man die ersparten Umweltschäden wieder ab, wird Erneuerbarer Strom sogar günstiger werden. Hier kommt aber wieder das Problem der nicht deckungsgleichen Gruppen derer, die die Schäden erzeugen, und derer, die sie ausbaden müssen. Ausbaden müssen sie beispielsweise diejenigen, die unter Stürmen, Dürren, oder ansteigendem Meeresspiegel und daraus folgend unter Migrationsdruck leiden, und auch eher nachfolgende Generationen. Egoistisch denkende Menschen, die zu keiner dieser Gruppen gehören, sehen nicht ein, warum sie auf Komfort und Spaß verzichten sollen, bloß um andere, die sich nicht wehren können, vor Schäden zu bewahren.
JCW sagt:
Der Herr Diehl gehört zu der, glücklicherweise kleiner werdenden, Gruppe derjenigen, die Probleme, die nicht in ihr Weltbild passen, ignoriert.
@ Biglose.
Nichts ignoriert der Herr Diehl. Im Gegensatz zu JCW steigt der lediglich etwas tiefer in die Materie ein.
Fakt ist, bis 2010 wurden den Versorgern die EE zwingend zugeteilt, und mussten vorrangig im Lande verbraucht werde. Das wurde 2010 dahingehend geändert, dass die Hauptakteure, nämlich die EE selbst, aus dem Versorgungssystem raus genommen wurden, und mit all den daraus entstehenden Folgen an der Börse verramscht werden müssen. Und genau das ist die Grundlage meiner Argumentation, die die Probleme, die angeblich nicht in mein Weltbild passen erst gar nicht aufkommen lassen würden Der Ex Chef von Fraunhofer nennt diese „Probleme“ die größte Schweinerei der deutschen Energiepolitik.
Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Was die Lösung dieses Problems betrifft, die Erneuerbaren müssen lediglich wieder zwingend in die Bilanzkreise der Versorger aufgenommen werden. Das habe ich hier schon X-. mal gepostet, der JCW scheint aber mit dem gesamtem System seine Probleme zu haben.
Hier ein Beispiel wie es – am Gesetz vorbei –. funktioniert.
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html
@ Nachtrag
JCW nennen Sie mir bitte mal ein Problem, welches ich ignoriere weil es angeblich nicht in mein Weltbild passt. Ich versuche es dann mit meinen Argumentationen zu beleuchten.
Ist oben eigentlich schon gesagt: Das Speicherproblem. Außerdem noch die Frage, wie man in einem regulierten Markt (der Strommarkt muss reguliert werden, weil er einerseits netzgebunden ist, es sich andererseits um lebensnotwendige Infrastruktur handelt) trotzdem durch ein so freies Spiel der Kräfte wie möglich eine höchstmögliche Effizienz erzielt. cgs vergleichbar mit dem Gesundheitsmarkt: Wir wollen und dürfen niemanden krank hängen lassen, dennoch muss es Anreize für die Akteure geben, die Mittel so effizient wie möglich einzusetzen.
Wirklich freie Marktwirtschaft kann man sich nur auf Gebieten erlauben, die nicht „systemrelevant“ sind. Dort werden die Anbieter ohne Schwierigkeiten zur Effizienz gezwungen, denn wenn sie zu teuer sind, nimmt keiner die Dienstleistung war.
Was allerdings systemrelevant ist, und was nicht, haben wir in den letzten zwei Jahren recht eindrücklich gelernt. Auch dass die Grenze zwischen sr und nicht-sr nicht so scharf ist, wie man zunächst glauben könnte. Stichwort: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“.
Sie sind eher der Planwirtschaftler. Wohin das führt, konnten wir in einem großen Menschenversuch im 20. Jhdt erproben.
JCW sagt:
Ist oben eigentlich schon gesagt: Das Speicherproblem.
@ JCW
Da muss ich weiter nachhaken. Nennen Sie mir mal einen Beitrag von mir dem Sie entnehmen, dass ich das Speicherproblem ignoriere.
Speichern hat bei mir Priorität, aber bitte erst dann, wenn der EE Strom „Vorrangig“ im Lande verbraucht ist, wie das bis 2010 der Fall war, und nicht als Überschuss an der Börse verramscht werden muss, wie das gegenwärtig geschieht.
Physikalisch heißt das, dass es auch tatsächlich „Überschüssiger“ EE Strom ist der da gespeichert werden muss, und nicht Kohlestrom, der seit 2010 nicht mehr gedrosselt werden muss.
Ich komme auf Ihre obige Aussage zurück
Zitat JCW: Der Herr Diehl gehört zu der, Gruppe derjenigen, die Probleme, die nicht in ihr Weltbild passen, ignoriert. Entsprechend hat er auch keine Lösung für diese Probleme. Zitat Ende.
@ JCW Sie sehen mein Weltbild ignoriert keine Probleme, sondern lässt sie – im Sinne der Energiewende – gar nicht nicht erst aufkommen .
Damit neu hinzukommende Leser wissen um was es geht, siehe im Folgenden – unter Auswirkungen – das Gesetz bis und ab 2010.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Daß wir so unverschämt hohe Strompreise haben, das berdanken wir ausschließlich den Grünen. Dieser Verein erfüllt mich mehr und mehr mit einem unbändigen Haß. Wie kann man sooo blöd sein, gut laufende Kernkraftwerke abzuschalten. Das ist ein Hemmschuh für die Industrie, Haushalte, einfach für Alles. Die Grünen machen alles dafür, daß Deutschland irgendwann zu Grunde gehen wird. Aber gegen die Teslafabrik eines Größenwahnsinnigen, der den Brandenburgern das Wasser abgräbt, unternehmen sie nichts. Der ist ihnen zu groß, vor dem haben sie Angst. Pfui,wie ich die Grünen hasse.
…viel Blabla und Emotionen, aber Null Fakten!
Meines Wissens nach verkauft die Grüne Partei keinen Strom, und war bis zum aktuellen Regierungswechsel auch nicht für die Bundespolitik verantwortlich. Wie kann sie also für die hohen Strompreise verantwortlich sein?
Abgeschaltet haben die Grünen auch kein einziges Atomkraftwerk. Der Ausstieg aus der schädlichen Atomstromproduktion wurde von einer gewissen Frau Dr. Merkel (ihres Zeichens CDU) beschlossen.
Aktuell wurden 3 Atommeiler abgeschaltet, und geht Deutschland zu Grunde? Hat es den vielfach prophezeiten ‚Blackout‘, also den großflächigen Stromausfall gegeben?… hab ich dann wohl verpasst!
Vielleicht sollten Sie Ihren Hass mal hinterfragen und stattdessen lieber auf Faktensuche gehen.