Tobias Stuhlenmiller, Geschäftsführer der Energietechnik Stuhlenmiller, sagt, dass er in den letzten Jahren 750 Photovoltaik-Heimspeicher installiert hat. Er will für seine Kunden und Kundinnen nach den besten Lösungen und Kombinationen suchen, um ihnen zu so viel Eigenverbrauch wie möglich zu verhelfen. Dabei probiert er auch viele neue Batteriesysteme aus, manche seien zunächst „richtig zickig“ sagt er, doch schließlich bekämen er und seine Kollegen fast alle zum Laufen. Außer, und das stört ihn sehr, wenn die Entwicklung und die Tests der Systeme noch nicht ganz abgeschlossen sind und die Kunden auf Funktionen warten müssen, die sie schon längst gekauft und bezahlt haben.
Im pv magazine Podcast diskutiert er mit Redakteurin Cornelia Lichner, warum er sich auf 15 verschiedene Systeme einlässt und wie er dabei nicht den Überblick verliert. Anhand verschiedener Installationsbeispiele macht er deutlich, dass es in unterschiedlichen Kundensituationen auf jeweils andere Lösungen ankommt. Doch auch er stößt an Grenzen, wenn ihm die Fachkräfte fehlen und die Produkte sich so schnell verändern, dass er und seine Experten kaum Schritt halten können.
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Da ich mich auch tagtäglich mit den Freuden der Inbetriebnahme ins Überstundenplus arbeite, kann ich Herrn Stuhlenmiller nur beipflichten. Eigentlich geht es so schon längst nicht mehr weiter, nicht in einem Lohnnebenkosten- und Fachkräftemangelland wie Deutschland.
Für ein Doppelhaus in Spanien/Tarragona möchte ich eine Pv und/oder Photothermie- Anlage installieren.
Kann ich irgendwo im Netz die rechtlichen Bedingungen -am besten auf deutsch- finden, oder wer könnte mir bei der Planung helfen?