Jinko Solar verkündet 23,01 Prozent Wirkungsgrad für monokristallines n-type-Modul

Teilen

von pv magazine International

Der Photovoltaik-Hersteller Jinko Solar hat einen Umwandlungswirkungsgrad von 23,1 Prozent für ein monokristallines n-type Solarmodul erreicht. Es basiert auf seiner TOPCon-Zellentechnologie, für die erst vergangene Woche ein Rekordwirkungsgrad von 24,9 Prozent bekannt gegeben wurde. Das Ergebnis sei vom TÜV Rheinland bestätigt worden, hieß es weiter. Es übertrifft den bisherigen Rekord des chinesischen Photovoltaik-Unternehmens von 22,39 Prozent vom Januar 2020.

„Jinko Solar erreichte diese herausragende Leistung dank seiner branchenführenden vertikalen Integrationstechnologie, die die hocheffiziente n-type-TOPCon-Zelltechnologie des Unternehmens und das Moduldesign mit hoher Energiedichte mit fortschrittlicher Modulschweiß- und Verpackungstechnologie integriert, um die optische Ausbeute des Moduls zu erhöhen und den Verlust des Modulinnenwiderstands zu reduzieren sowie den Anteil der Zellfläche im Modul zu erhöhen“, erklärte der Solarmodulhersteller.

Im Januar 2020 erklärte Jinko Solar, dass es in der Lage war, die Leistung des Moduls durch die Anwendung einer neuen Antireflexionsbeschichtung und fortschrittlicher Metallisierungstechnologien zu verbessern. Außerdem wurde die neue Tiling Ribbon (TR)-Technologie in das Zelldesign integriert, die die Zwischenraum zwischen den Zellen eliminiert.

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

Popular content

Rendering des 100 Megawatt Batteriespeicher von Kyon Energy und Saft in Dahlem, Nordrhein-Westfalen
Netzanschlussverfahren für Batteriespeicher ab 100 Megawatt nicht mehr nach KraftNAV
19 Dezember 2025 Der Bundesrat hat nun auch der Gesetzesänderung zugestimmt, wonach Netzanschlussverfahren für große Batteriespeicher nicht mehr unter die Kraftwerksne...