Bereits vor einigen Tagen ließ die KfW verlauten, dass zum 24. November das neue Förderprogramm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ startet. Immerhin gibt es einen Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt an privat genutzten Stellplätzen. Haus- und Wohnungseigentümer, Vermieter und Mieter sind antragsberechtigt. Eine Voraussetzung ist, dass die Elektroautos nur mit Strom aus erneuerbaren Energien, etwa der eigenen Photovoltaik-Anlage vom Dach geladen werden. Auch der Bezug von Ökostrom vom Energieversorger erfüllt das Kriterium, womit der Zuschuss für den Kauf, Einbau und Anschluss sowie das Energiemanagementsystem gestellt werden kann.
Anscheinend haben viele ungeduldig auf den Beginn des neuen KfW-Förderprogramms gewartet. „Wir hatten eine enorme Anfrage und so viele Zugriffe heute Morgen beim Start des Zuschussprogramms, dass die Server unseres Zuschussportals überlastet waren“, erklärte ein Sprecher der KfW auf Anfrage von pv magazine. Zu diesem Zeitpunkt konnten elektronisch keine Anträge für den Zuschuss abgegeben werden.
Im Laufe des Tages normalisierte sich die Situation wohl wieder. Inzwischen ist das KfW-Zuschussportal wieder erreichbar. Auch von Seiten der KfW gibt es den Versuch, die Lage weiter zu entspannen. „Es muss aber niemand Sorge haben, dass es keinen Zuschuss gibt, wenn er den Antrag heute noch nicht stellen kann“, sagte der Sprecher weiter.
Aktuelle Ausgabe
In der aktuellen Ausgabe berichten wir in einem Schwerpunkt ausführlich über die Installation von Ladepunkten, unter anderem zu: Wie berät und verkauft man die Installation von Ladepunkten? Was muss man in Bezug auf Normen und Standards beachten? Wie lässt sich ein einfaches Energiemanagement für die Ladelösung mit Open-Source-Lösungen bauen?
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßte das neue Förderprogramm als gute Ergänzung zu der erhöhten Kaufprämie, die in den letzten Monaten die Neuzulassungen von Elektroautos deutlich hat steigen lassen. „Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist der gesicherte Zugang zu Lademöglichkeiten“, erklärte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae. „Die Förderung privater Ladestationen stellt also eine sinnvolle Ergänzung zu den Kaufprämien dar. Zugleich stellt das Förderprogramm sicher, dass intelligente Ladeinfrastruktur gefördert wird, die die Integration der Elektromobilität in die Stromnetze unterstützt.“
Damit sei auch ein schnellerer Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur möglich. Allerdings gelte es, weitere Hürden zu beseitigen. Mit dem neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) sei bereits ein wichtiger Schritt getan, um es Wohnungseigentümern und Mietern zu erleichtern, eine private Ladesäule auf eigene Kosten zu errichten. „Jetzt müssen mit dem Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität (GEIG) noch die richtigen Weichen für Neubauten gestellt werden“, so Andreae weiter. Der BDEW und der Handelsverband HDE hätten dazu auch eine Vorschlag vorgelegt.
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Gaaaaanz geheimer Trick liebe KFW: man kann Serverkapazitaeten für solche Events bereitstellen oder kurzzeitig anmieten. Ich weiß, das kostet Geld, aber der heutige Vorgang war einfach nur blamabel.
Er ist nach wie vor blamabel. Es geht nix…..
Warum sollte man Serverkapazitäten anmieten. Es ist ein kurzfristiger Engpass und es normalisiert sich nach einem Tag. Von daher ist es sinnvoll kein Geld für diese kurze Zeit zu verschwenden. Der angegebene Hinweis wegen Kapazitätsüberschreitung kurzfristig nicht erreichbar ist völlig ausreichend. Auf einen Tag oder besser einige Stunden kommt es sicher nicht an.
Ganz sicher kommt es darauf an. Professionalität fängt ab der ersten Minute an. Wenn man sich als lächerliche Behörde darstellen will, die unprofessionell agiert, dann macht man das so. Entweder richtig oder gar nicht. Ich kann auch kein unfertiges Produkt aus dem Haus lassen. Das haut mir mein Chef um die Ohren.
Ich vermute, die Ansicht von Wallbox spiegelt die Haltung vieler Monopolstellen hierzulande wieder:
Man denkt nur fürs eigene Haus…interne Kostenminimierung. Was extern verschwendet wird ist egal. Vermutlich ist es vielen so gegangen, dass etliche bis zig Versuche abgesetzt wurden, da man aufgrund der Standard-Störungsseite ja komplett blind bezüglich Ursache und Dauer der Störung blieb. Folge: bei geschätzt 30 Versuchen pro 16000 Anträgen waren es eine halbe Million Serversessions statt eben 16- bis 20.000.
Was natürlich das Problem erst richtig zum Problem werden liess.
Komplettes Unverständnis für die verschwendeten Stunden…hochgerechnet mindestens 10.000 Stunden Lebenszeit…eigentlich unbezahlbar, aber was solls, war ja nur private Freizeit und man konnte sich beim Rumklicken doch prächtig erholen. Also wies aussieht keinerlei Schaden!?
Wieviel circa wäre denn für 2Tage ausreichende Cloudleistung verschwendet worden?
Stand 18:23 Uhr:
Website nicht erreichbar, bis zu diesem Zeitpunkt war es nicht möglich, den Antrag bis zum Schluss durchzugehen. Die Server haben wohl auch nur einen 8 Stunden Tag???
Es war ja nicht abzusehen, dass die Leute die Förderung möchten und noch 16% MwSt mitnehmen wollen. Warum ist es nicht möglich, alle Installationen ab – sagen wir – 01.11.2020, welche die Förderbedingungen erfüllen, nachträglich zu bezuschussen?
Wir hatten schon am Mo, 23.11.2020 den Förderantrag gestellt. Komischerweise klappte das schon. Eine Bestätigung haben wir sofort erhalten.
Angeblich konnten sich einige ihre Förderanträge bereits am 23.11.20 bestätigen lassen- was sehr unfair wäre- und dann bricht der Server zusammen für den Rest des Tages.
Das hat geklappt.
Digitalisierung ist im Munde aller Politiker. Nach dem heutigen Tag mit pausenlosen, vergeblichen Versuchen einen Förderantrag für eine Wallbox durchzubekommen ist mir vollkommen klar, dass Deutschland – und hier insbesondere die KfW – enormes Potential hat, sich in dieser Thematik zu steigern.
Ein Ansturm auf die Server der KfW am 24.11. war doch wohl zu erwarten. Da kann man als Antragsteller erwarten, dass entsprechende Kapazitäten freigeschaltet sind – in Zeiten der Cloud ist das definitiv kein Problem.
Tatsächlich ist es mir gelungen mehrfach in die Antragstellung zu kommen – leider gab es dann aber immer wieder Abbrüche oder man kam nicht auf die nächste Seite – landete quasi bei „weiter“ stets auf der gleichen Seite. Diverse Male alles neu eingegeben und …. wieder ging es nicht weiter bzw. Abbruch.
Eine echt blamable Vorstellung!
IT-Beratung scheint hier dringend notwendig. Ich vermittle Euch gern einen kompetenten Berater, liebe KfWler*innen.
Ich habe es heute mehrfach versucht….leider ohne Erfolg.
Versuche auch mein Glück, heute am Stichtag, den Antrag zu stellen. Es geht selbst um 20.12 Uhr noch nichts. Ich probiere es weiter. Es wäre schön die Anträge als PDF zum Download zu haben, vielleicht hätte das den Server entlastet.
Es ist mir nun nach 16 Stunden gelungen meinen Förderantrag für eine einfache Wallbox abzusetzen. Ging wohl einigen tausend anderen Bürgern genauso. Habe es mit 3 verschiedenen Endgeräten probiert, alle hatten unmögliche Reaktionszeiten und unzählige Abbrüche. Habe am Ende den ganzen Tag damit verbracht, wie kann eine hochmoderne Industrienation derart versagen? Oder doch nur eine digitale Bananenrepublik?Peinlich ist das, sorry aber meinen Unmut muss ich so hart formulieren…..
Versuche seit heute Morgen 6°° auf den Server zu kommen, zunächst hieß es mein Passwort wäre falsch, obwohl ich es eiin paar Tage vorher bereits benutzt hatte. Beim Versuch das Passwort zu ändern, meldete das System Server nicht verfügbar. Seit dem kommt die Meldung :
Entschuldigen Sie bitte, dass die Seite der KfW momentan nicht verfügbar ist. Wir arbeiten daran und sind bald wieder für Sie da.
Schnelligkeit und Perfekte Arbeit scheinen unbekannte Arbeitsweisen zu sein. Einfach lächlich wie so eine Behörde arbeitet.
Blamabel was hier abgeht,das will ein hochindustrialisiertes und digitalisiertes Land sein.
Jedes Land in Europa ist in Fragen Digitalisierung und Mobilnetze weit aus besser als D. , wenn wir in D. so weiter machen hilft die Ladesäule auch nicht , denn wir bleiben mit E- Autos einfach wie bei vielem auf der Stecke und hinken hinterher. Politiker macht mal ausser Corona auch die anderen Hausaufgaben – damit meine ich aber nicht diese, wie man als Politiker besser dasteht um wiedergewählt zu werden. Tut was für die, die euch gewählt haben , sonst geht ihr baden.
Tja, was soll man sagen. Erst mal 6 Monate kräftig die Werbetrommel rühren damit es ja jeder mitbekommt und sich dann wundern wenn einem die eigene Serverinfrastruktur um die Ohren fliegt.
John Connor hat es schon auf den Punkt gebracht: „man kann Serverkapazitaeten für solche Events bereitstellen“
Ich hoffe das ich zeitnah den Antrag stellen kann, ansonsten ist das bestellte Auto eher da als die Wallbox.
Versuche seit heute Vormittag fast durchgängig einen Zuschuss zu beantragen – es geht nix aufder Seite…
Also bei mir geht immer noch nichts. Ich kann zwar die Daten eingeben, wenn ich aber bei Schritt 4 Bestätigung auf den Button > Weiter klicke, passiert nichts. Ich komme hier keinen Schritt weiter und ich versuche es schon den ganzen Tag. Das ist echt traurig…
Ich kann allen anderen Kommentatoren nur zustimmen. Seit dem Morgen sitze ich vor dem Rechner, immer wieder Abbrüche und Fehlermeldungen. Dafür das die Aktion seit Wochen angekündigt war….blamabel. Deutschland ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen, ganz besonders die staatlichen Stellen nicht. Da gibt es viel zu tun, nur leider tut sich fast nichts….
Seit heute morgen keine Antragstellung möglich! Serverüberlastung kann nicht ernsthaft als Argument herangezogen werden! Ist es vllt politisch so gewollt???
Habe soeben erfolgreich einen Antrag stellen können und auch eine Bestätigung per PDF erhalten – versucht es weiter!!
Schönen guten Abend!
Es ist jetzt 22.30 Uhr, ich schicke besser eine analoge Brieftaube, die ist zuverlässiger als die elektronische Post.
Wie soll ich einen digitalen Antrag stellen wenn die Webseite nicht arbeitet? Mein Handwerker hat reichlich anderes zu tun als auf die KfW zu warten.
Freundliche Grüße mit Bitte, einen Vorschlag zur Abhilfe zu geben
L. Werning
Ich bitte dringend um Abhilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Habe am 23.11. meine Bestätigung bekommen. 19 Uhr abends; Server war bereits da überlastet; Habe ca. 500 auf letzten Button „Weiter“ geklickt;
Programm ist m.E. sehr unausgereift – zu wenige Einschränkungen (Anzahl an Ladepunkten, …) und zu Hohe Förderung; Dadurch wurde die Nachfrage derart gepuscht; Auch bei 400€ wäre die Nachfrage noch hoch gewesen;
Und es geht am Tag +1 genauso weiter, wie der gestrige Tag geendet hat: Nix geht! Die Behauptung im Artikel weiter oben ist aktuell schlichtweg falsch und mies recherchiert!
Die Nichterreichbarkeit spiegelt genau das wider, woran es in Deutschland krankt. Kein Wunder dass wir in vielen Bereichen hinterherhinken. So wird das nix, weder mit der Digitalisierung noch mit der e-Mobilität. Solange die Verantwortlichen nicht aus den Puschen kommen und der Lobbyismus für die Energieriesen weiter besteht, sehe ich da keine Chancen.
Stunden habe ich am PC verbracht um mich bei KFW bzgl. Walbox einzuloggen.
Kein Erfolg! Man kommt sich wirklich blöd vor. Danke an die Behörde!!
???keine-verbindung-zu-ldap???
Neue aktuelle Meldung!!!!!Keine Chance rein zukommen!
Die Förderung sollte es wohl länger als einen Tag geben. Daher ist vielleicht frustrierend, dass es nicht beim ersten mal klappt. Aber wer dann mehrere Stunden Zeit hat, vor dem PC zu sitzen um an eine (fast gratis) Ladebox zu bekommen, verlangt auch wohl deutschlandweit kostenloses laden. Wie schon von einem Kommentator vorher geschrieben, hätte vielleicht auch die Hälft gereicht, um die wirklich Interessierten ein wenig zu unterstützen. Mit dem jetzigen Programm holt man sich viele Schnorrer, die Wallboxen aufbauen ohne überhaupt ein E-Auto zu haben. Evtl. sollte man die Förderung an den Besitz einen E-Autos koppeln.
Ansonsten kann ich einfach auf Geduld setzen. So viele Anträge, wie bei der Gesamthöhe der Förderung möglich sind ermöglichen mehr Ladepunkte als E-Autos zugelassen werden…
Die Verknüpfung mit dem Besitz des E-Autos ist ja Unsinn. Im Jan 2021 bekomme ich eine PV Anlage, im Rahmen der Installation ist eine Wallbox geplant. Eine nachträgliche Installation wäre deutlich teurer. Die Anschaffung eines E-Autos kommt dann in Frage, wenn mein 16 Jahre alter Benziner den Geist aufgibt. Dann habe ich die Voraussetzungen schon geschaffen. Passt doch so.
Auch nach 24 Stunden… ca. alle 10 Minuten einmal probiert den Antrag zu stellen. Geht einfach nicht… Ich weiß nicht wo die Meldung her kommt das alles wieder funktioniert… muss in nem anderen Land sein….
Wir erhielten nach gefühlten 100 Versuchen endlich einen Bestätigungslink, klickten den heute zum x-ten mal an, und die Registrierung brach dann mitten drin ab. Eine erneute Registrierung ist nicht möglich, da die E-Mail-Adresse bereits vergeben ist. Wird das auch zeitnah „repariert“? Oder benötige ich eine neue E-Mail-Adresse?
Dürfen wir, da die KfW nicht in der Lage ist, Zusagen zu erteilen -da ja schon eine Antragstellung nicht möglich ist- jetzt trotzdem unsere Wallbox bestellen? Oder wird das jetzt so lange raus geschoben bis wir wieder 19% MWSt.-Satz haben? Der eigentliche Skandal ist aber der, dass die Bundesregierung dieses Programm bereits vor einem Jahr beschlossen hat und wohl 12 Monate für die Umsetzung braucht. In einem Artikel stand, das Verkehrsministerium sei damit beauftragt. Da wundert doch nichts mehr. Trotz allem Ärger tun mir die IT-Leute der KfW leid, müssen sie doch den ganzen Kram jetzt ausbaden.
Ich habe es am 24.11. spätabends noch geschafft, den Antrag zu stellen. Das Ganze hat aber drei Stunden gedauert, immer wieder ist der Vorgang abgebrochen. Als ich schon fast aufgeben wollte, hat es dann doch noch geklappt…
Kann diese ominöse KfW nicht eine Prognose abgeben, wann mit einem Zugang zu rechnen ist, um dieses ewige deutschlandweite Einloggen überflüssig zu machen?
Erhebliche Resourssenverschwendung. Wo ist dort Hirn??
Hat damit wohl nichts zu tun, trotzdem: BER lässt grüßen!
Verständnis für den Unmut. Bis zu einem gewissen Grad. 🙂 Was mir leider immer wieder begegnet speziell in DE, ist eine ausgeprägte Beschwerde-Kultur gepaart mir Gier und Ellenbogen.
Was hindert einen Teil von uns daran, Verständnis zu zeigen und die Bemühungen von Menschen hinter den Kulissen zu schätzen. Warum fokussieren wir auf das Negative und nicht auf das Positive. Der Staat hat ein Paket geschnürt, welches uns die Boxen + Installation faktisch „schenkt“. Und dieses in einer der schwierigsten ökonomischen und menschlichen Krise der letzten 70-100 Jahre. 🙂
Mit dem Versuch, sich selber in der Situation zu sehen, das Programm zu beschliessen, den Roll-Out zu machen und die IT dafür bereitzustellen, könnte ein Weg zum Verständnis sein. 🙂 Meinen Dank and die KfW und NOW GmbH. be grateful 🙂
Das ist schon traurig, aber gute IT Leute sind rar und teuer, da tut sich der Staat mit seinen festen Tarifen schon schwer, also Geduld und Gelassenheit, wie der Kommentar „Selbstreflexion“ richtig verlangt.
Allerdings ist vieles auch selbstgemacht, warum ist alles so kompliziert? Das KBA weiß wer, wann ein E-Auto gekauft hat. Einfach Gutscheine ausgeben, der Elektriker rechnet dann mit der KFW ab (dafür müsste es dann eine IT-Lösung geben). Wozu diese 900 Euro oder gar nichts ? Wenn ich eine preiswerte Box aussuche und der Elektriker nicht zu teuer ist, komme ich auch mit weniger aus, was spricht dagegen??? Bestes Beispiel ist auch eine Solaranlage, Bürokratie und Formulare bis zum abwinken. Es müsste eine Abschätzung des Folgeaufwands geben. Wer versucht durch mehr Bürokratie alles gerechter zu machen, bewirkt meist das Gegenteil; siehe Steuerrecht – viel zu kompliziert, wer sich einen Steuerberater leisten kann ist viel besser gestellt. Gerecht???