Hanwha Q-Cells baut seine Photovoltaik-Projektpipeline in Spanien aus

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Hanwha Q-Cells hat sich die Rechte zur Entwicklung von zehn Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 429 Megawatt Leistung in den automonen Gemeinschaften Aragon, Kastilien und Leon in Spanien gesichert. Der Kaufvertrag mit RIC Energy seit bereits Mitte September unterzeichnet worden, teilte das Photovoltaik-Unternehmen am Freitag mit. Der spanische Projektentwickler habe sich bereit erklärt, die Entwicklung der zehn Anlagen zu beaufsichtigen. Bis zum 4. Quartal 2021 sollen die Photovoltaik-Projekte zur Baureife gebracht werden, wie es weiter hieß.

Der südkoreanische Photovoltaik-Hersteller mit deutschen Wurzeln baut mit dem Vertrag seine Projektpipeline in Spanien weiter aus. Insgesamt übertreffe sie mit den zehn neuen Anlagen eine Leistung von 1,5 Gigawatt. Auch im benachbarten Portugal ist Hanwha Q-Cells aktiv. Dort sicherte es sich bei der jüngsten Photovoltaik-Ausschreibung gleich mehrere Zuschläge für Anlagen mit insgesamt 315 Megawatt. In den nächsten Jahren will das Unternehmen allein in Spanien und Portugal Photovoltaik-Kraftwerke bauen, die mehr als 3,5 Gigawatt Solarstrom liefern werden, wie es weiter hieß.

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