Mag sein, dass Red Bull dem Rasenballsport Leipzig e. V. Flügel verleihen kann – für Energie sorgt die Photovoltaik. Der RB Leipzig und sein Partner Hanwha Q-Cells haben dafür jetzt zwei Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen: ein System auf dem Gelände der Red Bull Arena, ein weiteres auf einer Tribüne der RBL-Fußballakademie am Cottaweg.
Wie Q-Cells am Donnerstag mitteilte, will der Fußball-Bundesligist die Sonnenenergie der 71,5-Kilowatt-Anlage auf dem Verwaltungsgebäude der Red Bull Arena komplett für den Eigenbedarf des Stadions nutzen. Der Strom soll unter anderem in die UV-Lichtbestrahlung des Spielfeldes fließen und so dafür sorgen, dass die Sonne auch dann auf den Rasen scheint, wenn er eigentlich bereits im Schatten liegt. Auch die 30-Kilowatt-Anlage auf dem Dach der RBL-Fußballakademie soll ihren Strom vollständig für den Betrieb des Trainingszentrums produzieren.
Dem RB Leipzig zufolge sind die beiden Photovoltaik-Anlagen die ersten Projekte mit seinem offiziellen Partner Q-Cells. Der Verein verfolge nicht nur im sportlichen Bereich ehrgeizige Ziele, sondern auch bei seiner Infrastruktur.
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