Photon Energy hat im dritten Quartal 2019 einen Umsatz von 10,267 Millionen Euro erzielt, ein Plus von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Als Grund nennt die niederländische Unternehmensgruppe unter anderem den Ausbau des konzerneigenen Kraftwerksportfolios in Ungarn sowie die gute Performance der übrigen Kraftwerke in Tschechien und der Slowakei. Auch die Umsätze aus dem Engineering (EPC-Services), dem Technologie-Großhandel und den Betriebs- und Wartungsdienstleistungen (O&M) hätten zu diesem Wachstum beigetragen.
Der Nettogewinn stieg im dritten Quartal gar um 144 Prozent auf 2,966 Millionen Euro, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Dazu trug auch der Ausstieg aus zwei gemeinsam mit Canadian Solar entwickelten und an diese verkauften Großprojekten bei. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ging dagegen von 3,282 Millionen Euro auf 3,088 Millionen Euro zurück.
Während des dritten Quartals und in den Wochen danach hat Photon Energy 18 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von zusammen 12,6 Megawatt ans Netz gebracht. Das eigene Portfolio beläuft sich damit auf 49,7 Megawatt. Die neuen Anlagen werden zusammen für jährliche Umsätze von 1,53 Millionen Euro sorgen, erwartet die Unternehmensgruppe. Das Eigenkapital lag bei 34,744 Millionen Euro. Das entspricht einer bereinigten Eigenkapitalquote von 31 Prozent.
„Dank unserer Entwicklung und der Engineering-Kapazitäten gemeinsam mit unserer soliden Kapitalausstattung befinden wir uns im Gleichgewicht und freuen uns darauf, kurzfristig weitere Projekte in Ungarn, Polen und Australien umzusetzen“, sagte Georg Hotar, CEO von Photon Energy.
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