Bündnis 90 die Grünen hatten kürzlich einen Gesetzentwurf für die Änderung des EEGs in den Bundestag eingebracht, der ein Ende der Deckelung der Solarförderung enthält. Der Wirtschaftsausschuss des Bundestags befasste sich in seiner Sitzung am Mittwoch mit dem Entwurf und lehnte ihn an. CDU, CSU, SPD, AfD und FDP stimmten dagegen. Nur die Grünen und die Linksfraktion votierten für die Vorlage, mit der die Begrenzung auf 52 Gigawatt für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt gestrichen werden sollten. Diese Marke könnte bereits im nächsten Jahr erreicht sein.
Die Regierungsfraktionen von Union und SPD begründeten ihre Ablehnung damit, dass die Aufhebung des 52 Gigawatt-Deckels bereits im Klimapaket enthalten sei. Der Gesetzentwurf habe sich erledigt, da die Regierung in dieser Sache auf gutem Weg sei, hieß es von Regierungsseite bei der Sitzung. Es gebe Planungssicherheit, da klar festgelegt sei, dass der Deckel ohne Konditionen abgeschafft werde, begründete ein Abgeordneter die Ablehnung. Grüne und Linkspartei argumentierten dagegen mit der fehlenden Planungssicherheit für Verbraucher und Unternehmen. Die Ankündigung allein reiche dafür nicht aus.
Derzeit ist noch nicht klar, wann und wie genau die Bundesregierung gedenkt, ihre Beschlüsse aus dem Klimapaket umzusetzen. Auch aus diesem Grund hat am vergangenen Freitag der Bundesrat für einen EEG-Änderungsentwurf aus Rheinland-Pfalz gestimmt. Zentraler Bestandteil darin ist ebenfalls die sofortige Streichung des 52 Gigawatt-Deckels.
FDP und AfD begründeten ihre Ablehnung der Streichung des 52 Gigawatt-Deckels mit dem Markt. Nach AfD-Aussagen ist die Photovoltaik teuer und nicht konkurrenzfähig. Man sei nicht gegen die Technologie als solche, aber sie müsse sich am Markt bewähren, sagte ein Abgeordneter. Die FDP-Fraktion argumentierte ebenfalls, dass man die Photovoltaik an den Markt heranführen wolle und daher gegen die Aufhebung des Förderdeckels sei.
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Die AFD erweitert nun ihr Spektrum von der Geschichtsklitterung nun auch noch um Wahrnehmungsstörungen. Bei Vollkostenrechnung der Atom- und Kohleenergie kommen Preise von einem Euro und mehr für die Kilowattstunde raus. Nur weil die Kosten dieser Alt-Technologie vergesellschaftet wurden und noch für viele Jahren werden, sind sie nicht günstiger. Derweil werden bereits Solarparks in sonnenreichen Regionen gebaut, deren Vollkosten unter 2 ct pro kWh liegen. Jetzt fehlt nur noch im Wahlprogramm der AFD der Antrag auf Abschaffung aller Globen, weil die Erde eine Scheibe ist.
Deutschland ist aber keine sonnenreiche Region und die auf 20 grantierte Einspeisevergütung für neuereichtete kleine Dachanlagen liegt aktuell immer noch über 10 Cent pro KWh
@Bernhard B: 100% Zustimmung
Eine kleine Dachanlage mit 4 kWp kostet rund 6.000,- €. Im Jahr produziert sie in unseren Breitengraden rund 4.500 kWh pro Jahr. Das sind in 20 Jahren 90.000 kWh. Also kostet eine Kilowattstunde (6.000 : 90.000) = 6,7 Cent. Mit Betriebskosten rund 8 bis 8,5 Cent pro Kilowattstunde. Als Anlageobjekt mit staatlicher Einnahmegarantie zwar kein Verlustgeschäft aber es reicht noch für eine Pizza pro Jahr. Im Eigenverbrauch – wofür diese Technik hervorragend geeignet ist – liegt der Überschuss schon bei eingesparten 20 Cent pro kWh und reicht jeden Monat für eine Pizza.
Wenn es nach mir ginge, könnten die Einspeisevergütungen weiter gesenkt werden, denn die bezahlen wir alle – und nicht der Staat – über die EEG-Umlage, in die noch andere Subventionen über die Jahre versteckt wurden.
Und im Groko-Gesetzesvorhaben sei von neuem PV-Festdeckel bei 90 GW bis 2030 die Rede. Von wegen er würde abgeschafft. Wissenshaft berechnet ihn wenn bei deutlich über 200 GW, besonders auch, wenn der Land-Windkraftaubau zu wenig gelingt.
Dazu wirkt ohnehin der monatlich erwürgende Dauervergütungssenker aus §49 EEG 2017 bis unter Kostendeckung faktisch ausgrenzend..
Nicht einmal Grüne oder Linke beantragten dessen Besserung zu den wissenschaftlich berechneten 8 GW a und zudem auch den unlogischen Mechanismus so zu ändern, dass erst bei Überschreiten der 8 GW a Vergütungssenkung einsetzt.
Senkungen sollten zudem passender nach genuer Fachforschungsmarkterhebung erfolgen, wie sie das Fraunhofer ISE bietet!
Anpassung sollte zudem höchstens 3-monatlich erfolgen, am besten jährlich um Weltmarktwirkungen besser einschätzen zu können.
Nanu, wieso ist mein Kommentar verschwunden? So nochmals zur Sichrheit.
Also, Herr Bernhard B. nun sind ihre Annahmen aber dringend zu verbessern.
Zunächst erntet man bei PV-Anlagen eben sehr unterschiedlich, was ich seit vielen Jahren mit Erhebungen im Nordosten Deutschlands belegen kann. Die Solareinstrahlung ist jedes Jahr etwas anders und saisonal ohnehin sehr verschieden, was aber duruch andere Erneuerbare Energien, wie Windstrom und Speicher (auch zur Netzsteuerung) ausgleichbar ist. Der Aufbau und Betrieb kann je nach Lage und Ausführung sehr verschieden sein. Im sonnenstarken -leider sehr regenarmen- Jahr 2018 konnten hier tatsächlich Spitzenernten von über 1100 kWh pro kWp erreicht werden, aber auch nur unter 600 kWh/kWp zu ernten sein. Im sonnenarmen 2017 kamen aber die Spitzen nur zu rund 950 kWh/kWp und die nierigsten nur zu unter 400. Kaufmännisch ist seit Jahren zu 850 kWh/ kWp zu raten, um eher positiv überrascht zu sein.
Ob Sie die Anlage für 1500 € pro kWp bei einer 4 kWp-Hausanlage aufbauen können, hängt auch von vielem ab. Auch von unsinnig aufwendigen Vorgaben, wie bestimmten Digizählern, Sonderauflagen uvm.
Auch gibt es weiterer Zusatzkosten, wie gar Wuchernetzstromgebühr für zB 3 kWh anno von 130 €, unnütze Netmeterzwangsgebühren uw Was fehlt noch leider?
Vergütungen sind unredlich per Sonderkürzungen in 2011 zu 40% und ab 2012 monatlich andauernd gekürzt, viel zu niedrig für Hausanlagen uw. Mit dem sobeannten EnerrgiesammelG 2018 wurden sie auch wieder unatraktiv werdend sondergekürzt in 2019.
Gemein wirkt der erwürgende Mechanismus (§49 in EEG 2017), der nun noch bis 1,9 GW a senkt (und erst bei 1,1 GW etwas erhöhen würde) Wissenschaftlich (Spitzenforschung Fraunhofer ISE seit 2012 uw) solten aber 8 GW a aufgebaut werden, was auch zum Weltklimavertrag 2015 nötig wäre!
Vergütungen müssten somit kräftig erhöht werden, wo wir 2019 bisher rund 3 GW a aufbauen konnten trotz aller Behinderungen, aber mit Klimabewusstsein mancher Bürger.
Und 8 GW a kosten die Bürger im Vergütungsanteil der EEG-Umlage nur 0,12 Cent/ kWh.
Die Allgemeinheit bezahlt mit 6,405 und 2020 geplant 6,756 Cent/ kWh EEG-Umlage unnötig viel zu viel. Nötig wäre weit weniger als die Hälfte mit um 3 Cent/ kWh.
Würden fairerweise die Schadenskostenvermeidungen und Wertschöpfungen bishin zur Weltmarktanregung einbezogen, könnten reine Vergütungskosten voll auf 0 ausgleichbar sein.
Und der Eigenverbrauchanteil kann mehr erbringen, aber die fiktive Finanzamtsteuer von CDU-Schäuble greift da übertrieben ab.
Ohnehin wird die EEG-Umlage auch zweckfremd als Art Sondersteuer durch die Ust verteuert. Dabei sollte bei Strom ohnehin nur ermäßigte USt gelten.
Auch durch viele sachfremde Kosten wird die EEG-Umlage verteuert, seit 2010 ca. 5 Mal höher berechnet, obwohl Vergütungen nur doppelt so hoch ausgezahlt wurden,. Dazu wirkt besonders falsch verteuernde Strompreisdifferenz der durch Tagesbörsenzwangsverkauf besonders abgewerteten FEE zum aktuellen Strombeschaffungspreis, der ja durch EE-Einsatz seit 2000 gesenkt wurde.
Und skandalöse ungerechte Subventionierung (des Großteils) der Umlage von Energieintensiven Konzernen schon zu gesamt 119 TWh der nun rund 550 TWh Gesamtverbrauch.
Wir bezahlen alle die EEG-Umlage, aber sehr steuerungerecht und als Ärmste am relativ meisten!
@Anhoerenswert: Mit Ihrer Auflistung sind Sie auch gar nicht weit von den Forderungen der Grünen entfernt!
„Wirtschaftsausschuss lehnt EEG-Gesetzentwurf …. ab!“ Da fällt mir doch sofort wieder der Kommentar eines Forum Teilnehmers im Standard (Ö) ein:
DIE ZERSTÖRUNG UNSERER LEBENSGRUNDLAGEN IST AUS WIRTSCHAFTLICHEN GRÜNDEN UNVERZICHTBAR. EIN ÜBERLEBEN KÖNNEN WIR UNS IM INTERESSE DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS NICHT LEISTEN – Skywalk-Standard
Bitte bei der Vollkostenrechnung beachten das man nicht die Stromgestehungskosten einer Haushalts PV Anlage mit denen eines AKW oder Braunkohlekraftwerks im GW Bereich vergleicht. PV Kraftwerke im MW Bereich konnten bereits vor einigen Jahren um die 500€ pro KWp schlüsselfertig montiert werden.
Von daher mal folgende Rechnung:
750 KWp x 500 € / KWp = 375.000 €.
Stromertrag 900 KWh/ KWp.
750 x 900 = 675.000 KWh/a.
Macht also 13,5 GWh in 20 Jahren.
375.000 € / 13.500.000 KWh = 2,78 Cent / KWh ohne Kapitalkosten, Betriebskosten o.ä.
Ggf. kämen noch Netzanschlusskosten dazu (30.000 – 40.000 €).
Die PV ist schon marktreif. Aber die Integration in die Stromnetze ist bei Kleinanlagen deutlich einfacher und kosteneffizenter. Stichwort: „Prosumer entlasten die Stromnetze“. Von daher sollte die Förderung bis 750 KWp weiter langsam und nicht schlagartig auslaufen.
„Nach AfD-Aussagen ist die Photovoltaik teuer und nicht konkurrenzfähig.“
Einfach peinlich!
Aber damit fängt man sich wieder ein paar Stimmen bei Menschen von gestern…
Es reicht. Täglich reden wir mit allen Bekannten über die abzock -cduspdfdp Politiker. .
Uns reicht es allen dermassen bis hin
zum gestrigen Eintritt in Fridays, . .Rebellion, oder extremeres. .
Muss nun sein. .
Prof Lesch usw
Wieso wird Solarenergie gefördert?
Immer wird die Marktwirtschaft gepriesen.
Das muss auch für Solarstrom gelten.
So wie es jetzt ist, zahlen die Bürger, genau
wie bei der Windkraft dafür, dass es einigen Glücksrittern gut geht.
Energie aus fossilen Brennstoffen und KKW werden, wenn auch versteckt, wesentlich mehr gefördert als ernererbare Energien. Nicht nur das die EE der einzige Weg sind uns vor dem Klimawandel zu retten, sind sie auch wesentlich günstiger als andere Energieformen. Kann man in den dort erwähnten Studien nachlesen:
https://www.pv-magazine.de/2019/10/16/eeg-umlage-2020-steigt-aber-damit-nicht-zwingend-der-strompreis/
Und das mit dem Glücksrittern ist ja wohl nicht ernst gemeint… Jeder der Geld in eine PV investiert, obwohl ihm von der Politik ständig neue Steine in den Weg gelegt werden, ist zu bewundern. Es gibt eine kleine Rendite, auch man trägt auch ein gewisses Risiko und hat Arbeit. Die gering steigende EEG Umlage bereichert auch nicht die PV Besitzer, sondern größtenteils die Firmen welche sich um die EEG Umlage drücken. Das kann man sich auf lustige Art und Weise in diesem Beitrag erklären lassen:
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-oktober-2019-100.html
Und das ist auch gut so! Denn alle EE werden doch immer als konkrurrenzlos günstig dargestellt.
.
In einem anderen Artikel die Vollkosten betreffend werden die Vollkosten mit 7,5ct./KWh angeführt, hingegen die aus fossil/atomaen Kraftwerken mit 17,5ct./KWh. Unverständlich werden die der Gaskraft nicht ausgenommen, spielen diese doch eine wesentlich Rolle zur Adaption bei steigender Einspeisung durch EE und Wegfall von AKW und KohleKW. Die hier allgemein üblich auftretende Verblendung nun zeigt sich allein in der Unterschlagung der Tatsache, dass die Vollkosten der EE sich auf 1.000KWh/KWp bei PV und max. 2.500KWp bei WEA unter Nennleistung beziehen, im Mittel also 1.750KWh/KWp. Legt man nun den zur Vollversorgung nötigen Maßstab von 8.760Std. p. a. an, so ergeben sich imaginäre Betriebsstunden Vollkosten von 7,5ct. x 5,0 = 37,5ct./KWh. Da allerdings mit Dunkelflaute keine Energie erzeugt werden kann, machen das notwendigerweise andere Energieträger. Will heißen: Äpfel und Birnen sollst du nicht vergleichen. EE sind nicht wettbewerbsfähig.
Ein weiterer, gern ausgeblendeter Punkt sind die CO2-Vermeidungskosten – wichtiger Punkt im EEG ist die CO2-Reduzierung -, die in dem Grad ansteigen, mit dem mehr durch EEG geförderte EE ins Netz einspeisen, denn je weniger CO2 im dt. Strommix, desto mehr muß geförderter Strom eingespeist werden für eine Tonne CO2-Einsparung. Irgendwie logisch. Allein deshalb ist der Deckel wichtig. 300€/to CO2-Vermeidungskosten seit 20 Jahren sind dann auch mal genug, wenn die Tonne im Zertifikatehandel nur ein Zehntel kostet. Ausschreibungen ja, Förderungen ausschließlich für zielführende Wasserstofftechnologien.
Glaubt ihr nur an den anthropogen verursachten Klimawandel, nicht mal das IPCC tut dies, an die neuen Ikonen im Gewand des Heilsbringers Greta und Luisa, und an die Vielfliegerei im Namen der Klimagipfel – nicht mal die Hauptakteure tun dies, würden sie sonst noch in Flugzeuge steigen, wenn diese nachgerade die Apokalypse darstellten? Wenn alle natürlichen Energien aufgebraucht sein sollten – auch durch andere Länder, nun, dann muß es eben anders weitergehen. Und irgenwie geht es immer weiter.
Hallo micha drese, machen Sie sich mal keine Sorgen um den Erhalt des Planeten Erde. Der hat in den etwa 4,5 Milliarden Jahren seines Bestehens schon ganz andere Klimakapriolen überstanden.
Aber hier geht es eben um etwas anderes. Der Mensch hat es in etwa 150 Jahren geschafft das Klima derart an die Wand zu fahren, dass es für viele Menschen zu einer ernsthaften existenziellen Bedrohung geworden ist.
Diese Tatsache zu verdrängen steht Ihnen selbstverständlich frei, ändert sie aber keinesfalls.
Und für viele Menschen wird es dann eben NICHT weitergehen, auch nicht irgendwie!
Aber solange es Ihnen gut geht…..
Noch zur eigentlichen Überschrift des Artikels:
„Wer Sümpfe trockenlegen will, soll nicht die Frösche damit beauftragen.“
Danke, Herr Stummer, genau das ist es. In den 4,5 Mrd. Jahren ging es immer auf und ab mit dem Wetter. Wärmephasen gab es zuletzt vor Tausend Jahren, als die Wikinger in Grönland siedelten und vor 2000 Jahren zur Zeit der Expansion des Römischen Reichs und Hannibals Elefantentour. Und wir zeichnen hier 150 Jahre Wetter auf und meinen, das Klima der o. a. 4,5Mrd. Jahre komprimieren zu können und als Fazit zu nehmen, der Mensch allein sei der Verursacher. Irgendwie doch lächerlich, oder nicht? Einzig bei der Zunahme der Weltbevölkerung gebe ich Ihnen recht, wenn Sie die meinen. In 60 Jahren ist die von 3 auf ca. 8 Mrd. Menschen gestiegen , das sind über 200.000 am Tag. Das ist eine ernsthafte Bedrohung durch den damit verbundenen Energiehunger. Und Klima geht und gilt doch weltweit?!
Und ich möchte Sie ernsthaft bitten, nicht in diese Panik- und Angstmache der Greta & Co. einzusteigen. Erstens ist das wenig hilfreich und zweitens schulden Sie konkrete Vorschläge, wie es besser geht.
Und im übrigen hab ich nix gegen PV-Ausbau, nur eben über wesentlich günstigere Ausschreibungen in einem Masterplan, der auch die Verwendung weiterführender Technologien zur Energiespeicherung beinhaltet, die sich nicht auf Raubbau rohstoffreicher Länder stützt, um hier eine Öko-Religion zu bedienen, wie sie derzeit ja im vollen Gang ist mit LiOn-Speichern. Nur leider kann man mit PV auf Dächern keine Energiewende herbeiführen, nur Geschäftsmodelle bedienen.
Ihre insinuierten Sümpfe bilden sich durch die vermeintlichen Klimaretter andernorts in einem Grünen Kapitalismus, nur eben nicht vor Ihrer Haustür.