Im Entwurf des Klimapakets der Bundesregierung gab es einen ganzen Satz zur Photovoltaik, wonach der 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung im EEG aufgehoben werden soll. Am Mittwoch nun verabschiedete das Bundeskabinett endlich den Entwurf für das Klimaschutzprogramms 2030 in dem die Maßnahmen des Klimapakets konkretisiert sind. Die Zukunft der Photovoltaik nimmt in dem mehr als 170-seitigen Papier weiterhin nur marginal Platz weg.
Allerdings sind neben der Streichung des 52-Gigawatt-Deckels weitere Pläne formuliert. Demnach will die Bundesregierung die installierte Leistung bis 2030 auf 98 Gigawatt ausbauen. Dies ist in etwa eine Verdoppelung gegenüber dem aktuellen Stand und bedeutet, dass rund 50 Gigawatt in den kommenden 11 Jahren in Deutschland zugebaut werden müssen. Die Photovoltaik soll damit 2030 rund 90 Terawattstunden zur Stromerzeugung beitragen. Zudem ist in dem Programm erwähnt, dass die Rahmenbedingungen für Photovoltaik-Mieterstrom verbessert werden sollen. Auch eine bessere regionale Verteilung des Erneuerbaren-Zubaus werde angestrebt.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) begrüßt die Aufstockung der Ausbauziele für die Photovoltaik, betont jedoch auch, dass es „dringend weiterer Nachbesserungen und einer schnellen gesetzlichen Konkretisierung“ bedürfe. Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig weist auch darauf hin, dass bereits Mitte der 2020er Jahre die knapp 100 Gigawatt installierte Photovoltaik-Leistung erreicht sein müssten, wenn die Bundesregierung ihre Klimaziele ernst nehme. Daher sei es auch erforderlich, die bestehenden Marktbarrieren für die Photovoltaik noch im Herbst zu beseitigen und die neuen Ausbauziele im EEG festzuschreiben.
Die SPD sieht den Solarsektor als Gewinner des beschlossenen Klimaschutzgesetzes. „Der Photovoltaik-Sektor profitiert deutlich von den heutigen Beschlüssen des Bundeskabinetts“, erklärte der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Timon Gremmels. Die Anhebung des Photovoltaik-Ausbauziels sei „ein starkes Signal für die Solarenergie, der preiswertesten und akzeptiertesten Form der erneuerbaren Energie-Erzeugung“. Daneben sei auch die im Klimapaket verankerte Abschaffung des 52 Gigawatt-Deckels von enormer Bedeutung, da dieser wahrscheinlich bereits im nächsten Jahr erreicht worden wäre und zu einem Markteinbruch geführt hätte. „Die Abschaffung des PV-Deckels, die noch in diesem Jahr erfolgen soll, ist ein echter Durchbruch, für den ich gemeinsam mit meinen Fraktionskolleginnen lange gekämpft habe. Und sie ist eine gute Nachricht für die deutsche Solarwirtschaft und die Solarteure, die endlich langfristig planen können“, so Gremmels weiter.
Nach Ansicht der SPD hat der Photovoltaik-Sektor durch die im Energiesammelgesetz beschlossenen Sonderausschreibungen von insgesamt vier Gigawatt zwischen 2019 und 2021 wieder eine erfreuliche Ausbaudynamik gewonnen. Schaut man sich die von der Bundesnetzagentur veröffentlichten monatlichen Zubauzahlen an, so wird die Nachfrage vor allem durch das Photovoltaik-Dachanlagensegment bis 750 Kilowatt Leistung getrieben.
Auch bei der SPD sieht man für die Zukunft weiteren Handlungsbedarf. „Mit dem Klimaschutzgesetz, dem Klimaschutzprogramm 2030 und einem deutlich beschleunigten Photovoltaik-Ausbau machen wir wichtige Schritte in Richtung mehr Klimaschutz und mehr erneuerbarer Energien in Deutschland. Klar ist aber auch: Es bleibt noch viel zu tun“, sagte Gremmels. Das Klimapaket liefere die richtigen Instrumente, die aber in den kommenden Jahren noch „deutlich nachgeschärft werden müssen“.
Jenseits der Photovoltaik sieht der BSW-Solar ebenfalls noch Handlungsbedarf. So reichten die Maßnahmen im Wärmesektor nicht aus „Ohne verbindliche Mindeststandards zur Nutzung erneuerbarer Energien bei der Heizungssanierung und ohne eine angemessene Bepreisung von Kohlendioxidemissionen werden Öko-Heizungen allerdings weiter eine Ausnahme bleiben“, so die Einschätzung.
Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) sieht seine Erwartungen hingegen komplett enttäuscht. „Effektiver Klimaschutz lässt sich so nicht erreichen und der dringend benötigte Startschuss für Investitionen und Nutzung von klimafreundlichen Technologien und CO2-freien Energieträgern bleibt aus“, erklärte Geschäftsführer Robert Busch nach der Kabinettsentscheidung.Die Ziele und Maßnahmen reichten nicht aus, um die Energiewende zu erreichen. „Leider führt das Klimaschutzgesetz die Schwächen des Klimaschutzprogramms fort, indem es die lose Aneinanderreihung der Vielzahl von Einzelmaßnahmen in den Eckpunkten durch eine neue Vielzahl von Plänen und Programmen absichert, teilweise nötige Zielvorgaben vernachlässigt und die notwendigen objektiven Kontrollmechanismen nicht ausreichend sicherstellt“, so Busch weiter. Die Politik müsse dringend nachbessern und einen wirksamen CO2-Preis als zentrales Lenkungsinstrument zur Senkung der in Deutschland verursachten Treibhausgasemissionen etablieren. Zugleich müssten wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um die Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien endlich zu unterfüttern.
Auch beim Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) wird heftige Kritik an den Plänen der Regierung geäußert. „Die Bundesregierung verabschiedet sich mit dem Klimaschutzprogramm 2030 de facto vom 65-Prozent-Erneuerbare-Energien-Ziel bis 2030“, sagt BEE-Präsidentin Simone Peter. Die Bundesregierung gehe davon aus, dass der Stromverbrauch 2030 um 2 bis 4,5 Prozent niedriger sei als heutzutage. Dies sei angesichts der Sektorkopplung oder Erzeugung von Wasserstoff sowie der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrs unrealistisch. Effizienzgewinne könnten den Mehrbedarf nicht abfedern. „Vor allem die Windkraft wird weiter gebremst und verliert ihre wichtige Rolle für den Klimaschutz. Das ist nicht konsistent. Denn 65 Prozent erneuerbare Energien sind ein fundamentaler Bestandteil der Energie- und Klimapolitik, im Koalitionsvertrag festgeschrieben und für die Einhaltung der Klimaschutzziele unbedingt notwendig. Auch die Planungssicherheit für die Industrie wird ganz nebenbei vom Tisch gewischt“, so Peter weiter.
Ähnlich schätzt es auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ein. „Sowohl das Klimaschutzgesetz als auch das Klimaschutzprogramm wirken noch undurchdacht und nicht kohärent mit den Zielen der Energiewende: Mit den Vorschlägen aus dem Klimaschutzprogramm ist das 65-Prozent-Ziel für den Erneuerbaren-Ausbau kaum zu erreichen“, sagt Hauptgeschäftsführer Stefan Kapferer.
Anhaltende Kritik gibt es auch am geplanten niedrigen Einstiegspreis für CO2. „10 Euro je Tonne CO2 entfalten keine ökologische Lenkungswirkung. Schnelle und spürbare Erfolge bei der CO2-Einsparung benötigen vor allem einen dynamischen Ausbau der Erneuerbaren Energien und einen wirksamen CO2-Preis. Das Klimaschutzprogramm 2030 wird diesen Aufgaben nicht gerecht“, so BEE-Präsidentin Peter. Neben der zaghaften CO2-Bespreisung moniert der BDEW die Strompreis-Entlastungen als unzureichend und enttäuschend.
Doch nicht alles ist nach Ansicht des BDEW schlecht: „In die richtige Richtung gehen die Kabinettsbeschlüsse bei der Kraft-Wärme-Kopplung und bei der Aufhebung des Deckels beim Photovoltaik-Ausbau. Ebenso richtig und längst überfällig ist die Einführung der steuerlichen Absetzbarkeit der Gebäudesanierung.“
Anmerkung der Redaktion: Die Reaktionen der verschiedenen Verbände sind sukzessive im Tagesverlauf in den Artikel eingefügt worden.
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Wird nicht klappen
Anstatt Solar wieder für Privatleute attraktiver zu machen, werden große Anlagen gefördert, damit Konzerne verdienen dürfen. Schönen Dank auch.
Leider wirft der Nachbar Schatten auf unser Dach. Sollen denn auch Bäume gefällt werden die einen wichtigen Beitrag zur CO2 Einsparung leisten? Im übrigen werden die Menschen für dumm verkauft . In China wo die Module produziert werden wird bei der Produktion CO2 Verbraucht. Es sollte eine Förderung für jeden Baum den man hat geben den heutzutage sind viele zu faul überhaupt noch mehr wie Kieselsteine im Garten zu haben.
Alles wird verbaut, völlig klimaschädlich.
Bachverdichtung gibt es nur in Städten die Gemeinden roden ihre Wälder und machen weiter das Klima kaputt waehrend Gebäude seit Jahren leer stehen. Füllen ihre Kassen mit dem Verkauf von Grundstücke.mehr verdient wie am Verkauf von Gebrauchtimmobilien beteiligt zu sein.
Im übrigen bin ich mir auch nicht sicher inwiefern Strommasten auf dem Dach für die Gesundheit schädlich sind wenn immer mehr Strom durchfließt. Wer sorgt dafür daß Ländliche Regionen endlich auch unterirdisch Strom giefert bekommen7
Was nutzt die Abschaffung des 52 GW Deckel,wenn die Bundesnetzagentur den „schleichenden Deckel“weiter betreibt.Wenn,was zu erwarten ist,die Einspeisevergütung pro Quartal um 1,4% abgesenkt wird,kann man sich ausrechen,wann der „Deckel“erreicht ist.So lange der sog.Zubaukorridor nicht abgeschafft wird,nützt auch die direkte Abschaffung des 52 GW Deckels nichts.
Leider muss ich Götzmann 100 % zustimmen. Als Vorstand einer Bürgerenergiegenossenschaft muss ich mit „blutendem Herzen“ zunehmend neue Direktstrom- und Mieterstromprojekte absagen, da der garantierte Eigenverbrauch nicht reicht, um die größere Lücke durch sinkende Einspeisevergütungen zu amortisieren. Speicher sind noch zu teuer.
Dabei tragen gerade kleine Anlagen, bei denen ein großer Teil der Energie direkt verbraucht wird, zur Lösung von Problemen bei: kein Landverbrauch, Entlastung der Übertragungsnetze, Strompreissicherheit für Mieter*innen, Unabhängigkeit von den großen Konzernen. Doch gerade der letzte Punkt macht die dezentrale Energieproduktion zu einem roten Tuch für die Konzernlobby und bringt sie ins Abseits der Förderung.
Planlos in Deutschland
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.Weiterer Ausbau, egal wo, nur wenn entsprechend Speicherkapazitäten nachgewiesen werden – schreibe ich seit 2011, oder soll noch mehr teurer, vom Stromverbraucher mit 300€/to-CO2-Vermeidungskosten ins Ausland negativ verkauft werden. Ein nicht zu übertreffender Irrsinn, über den sich unsere Nachbarn wieder köstlich amüsieren werden: 50.000.000 KW x 1.000 KWh/KW x 8ct im Mittel = 4 Mrd.€/p. a. Vergütung durch EEG-Umlage mit welchem Erfolg für die Umwelt? Null. Wenigstens freut sich Hersteller, Handel und Vertrieb.
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Und an der Meinung des SPD (Herr Gremmels) sieht man den Niedergang dieser Partei. Früher hätten die an der Seite der Bergleute gestanden, heute unterwirft man sich diesem links-grünen Öko-Faschismus und dem Greta-Mainstream. Na ja, Denkzettel bei den Wahlen haben sie ja erhalten – und wohl auch weiterhin.
Beste Grüße
Es ist in der Tat zu befürchten, dass diese Bundesregierung in gewohnter Tradition zwar schöne Ziele beschließt, anschließend bei den konkreten Maßnahmen aber erstens zu langsam sein wird, und dann die Regelungen so abfassen, dass die Ausbauziele nicht erreicht werden. Wir dürfen uns dann an den Krokodilstränen der Wasserträger der alten Dinos erfreuen, dass es „leider“ nicht so funktioniert hätte, und man sich mehr Idealismus gewünscht hätte, und …
Um es ganz klar zu sagen, wie die Maßnahmen auszusehen haben:
1. Die Ausschreibungsvolumina sind ohne Wenn und Aber heraufzusetzen
2. Das Segment bis 750kWp ist umzustellen von staatlich festgelegter, regelmäßig reduzierter Einspeisevergütung auf Tarife, die mit definiertem Abstand, der den Kostennachteil von Kleinanlagen berücksichtigt, den Ausschreibungsergebnissen folgen. Sonst wird dieses Segment in kurzer Zeit wegen Unwirtschaftlichkeit sterben.
3. Es sind Kurzzeit-Speicher auszuschreiben, um die (meistens) mittäglichen Produktionsspitzen abzufangen und in der Nacht kontinuierlich zurückzuspeisen. Damit wird vermieden, dass sich auch bei der PV ein Phänomen einstellt, das der berüchtigte Welt-Journalist Daniel Wetzel dann in der ihm eigenen nüchternen Diktion „Geisterstrom“ nennt, dass nämlich Strom erzeugt wird, der, weil es keine Verwendung (oder Netzkapazität) für ihn gibt, abgeregelt, aber trotzdem bezahlt werden muss. Die Alternative, die Einspeisung grundsätzlich auf 70 oder 50% der Nominalleistung zu kappen, ist nicht wünschenswert, weil dann die Einspeisevergütungen steigen müssten, um die Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, und sauber produzierter Strom verloren ginge.
Den Betrieb der Kurzzeitspeicher den PV-Anlagenbetreibern aufs Auge zu drücken, hätte den gleichen Effekt was die Kosten angeht. Der Nutzen der Kurzzeitspeicher ist aber auf jeden Fall höher, wenn sie sich flexibel nach der aktuellen Netzsituation richten, und nicht stur nach der individuellen Anlagenleistung. Deshalb sollten sie separat ausgeschrieben und betrieben werden. An den richtigen Stellen im Netz platziert können sie einen vielfachen Nutzen erzeugen, als in der Peripherie. Welche Stellen das sind, wird von den Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern zu benennen sein, die im Prinzip auch die Ausschreibungen übernehmen könnten.
Bei der Windkraft sind schnellstens die Auktionsbedingungen praxisgerecht anzupassen, oder zu den bewährten festen Einspeisevergütungen zurückzukehren. Die Zeit für Experimente ist vorbei!
Wenn man Experimente machen möchte, dann mit kleinen Teilvolumina. Bei Erfolg kann man sie sukzessive vergrößern, bei Mißerfolg anpassen oder ersetzen, ohne dass viel verloren ist.
Jawohl! Wir brauchen geförderte Wirtschaftlichkeit für kleine Dachanlagen mit Mieterstrom und rechtliche Vereinfachung für Bürgerinitiativen/Kooperationen, die Strom auf ihrem (gemieteten) Dach produzieren wollen, statt immer mehr Hindernisse. Das ermöglicht den Bewohnern/Mietern Teilhabe und Selbstverantwortung für Energiewende und Klimaschutz.
Und die absurden bürokratischen Hindernisse für sog. Steckdosen-Solaranlagen, die jeder kaufen, anbringen und damit einen Teil seines Strombedarfs autonom decken kann, gehören umgehend und umfassend abgeschafft.
Technisch ist sooo viel möglich, doch politisch und rechtlich wird blockiert
JWC, volle Zustimmung!
jetzt ist schluß mit Lustig.
Einziger Weg ist Rückkehr zu EEG Regelung 2010.
Verbindliche Benennung und rechtl. Einbindung der Akteure und Entscheidungsträger.
Eine Legislatur-Periode dauert nur 4 Jahre.
Thomas
micha drese sagt.
oder soll noch mehr teurer, vom Stromverbraucher mit 300€/to-CO2-Vermeidungskosten ins Ausland negativ verkauft werden. Ein nicht zu übertreffender Irrsinn,
@ micha drese
Schauen Sie mal wann der Irrsinn begonnen hat, und was die wirklichen Ursachen sind.
Siehe hier:
Zitat IWR: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise.Zitat Ende.
Die EE müssen seit 2010 separat an der Börse vermarktet werden, sorgen dort für niedrige Börsenpreise, mit denen andere lukrative Exportgeschäfte machen, während Kohlekraftwerke wieder unbeschadet drauf los produzieren können.
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster – Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Und wie sich das seit 2010 entwickelt hat, können Sie hier sehen.
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/
Sauberer Strom wird abgeschaltet – Erneuerbare denunziert
So allmählich erkennt man ja auch an maßgeblichen Stellen diesen Irrsinn.
Siehe hier:
https://www.pv-magazine.de/2019/10/07/bundesnetzagentur-fuer-integration-der-erneuerbaren-muss-konventioneller-erzeugungssockel-abgeschmolzen-werden/