Weltweit gibt und gab es mehr als 600 Atomkraftwerke und in vielen Ländern sind auch noch neue Meiler geplant. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin verweist auf zahlreiche Studien, die zeigen, des keines davon wettbewerbsfähig betrieben werden konnte und nur wegen massiver Subventionen der Staaten funktionierten. Die Forscher haben nun eine eigene Studie angestellt, um die Rentabilität von AKWs mittels eines betriebswirtschaftlichen Investitionsmodells zu prüfen. Sie kommen zum gleichen Ergebnis: Unter marktwirtschaftlichen Aspekten ist die Atomenergie nicht wettbewerbsfähig.
Dabei sind bei den Berechnungen des DIW Berlin verschiedene Annahmen über heutige sowie künftige Strompreise, Investitions- und Kapitalkosten eingeflossen. „Im Durchschnitt hat jedes AKW, das heute gebaut wird, einen negativen Nettobarwert, generiert also einen Verlust von 4,8 Milliarden Euro“, so das Fazit der Wissenschaftler, das am Mittwoch unter dem Titel „Zu teuer und gefährlich: Atomkraft ist keine Option für eine klimafreundliche Energieversorgung“ veröffentlichten. „Unter keinen realistischen Umständen kann ein AKW einen positives Nettobarwert ausweisen, im besten Fall entsteht ein Verlust von 1,6 Milliarden Euro.“ Mit anderen Annahmen kommen die Berliner Forscher auf einen erwarteten Verlust von 8,9 Milliarden Euro.
Der Grund, warum es trotzdem weltweit so viele AKW gibt, liegt nach Ansicht von Studienautor Christian von Hirschhausen auf der Hand: „Dass Atomenergie nie wettbewerbsfähig war, sollte uns nicht wundern, denn die Stromerzeugung war immer nur ein Nebenprodukt. Die militärischen und geostrategischen Interessen standen immer an erster Stelle und diese Energiequelle war massiv subventioniert.“ Nach den Untersuchungen des DIW Berlin sei nun auch klar, dass sich Investitionen in die Atomenergie auch in Zukunft nicht rentieren würden.
Die Berliner Wissenschaftler warnen zudem vor dem Narrativ der „sauberen Energiequelle“, das im Zusammenhang mit der Atomenergie gern genutzt wird. „Die Idee, den Klimawandel mit Atomkraft zu bekämpfen, ist nicht neu, aber wir zeigen, wie falsch und irreführend sie ist“, erklärt dazu Energieexpertin und Studienautorin Claudia Kemfert vom DIW Berlin. Atomenergie sei zum einen nicht absolut sicher. Zum anderen verweist Kemfert darauf, dass in den betriebswirtschaftlichen Rechnungen die horrenden Kosten für die Lagerung des Atommülls noch nicht einmal enthalten sind. Und diese würden in der Regel nicht von den AKW-Betreibern, sondern von der Gemeinschaft getragen. Daher auch die klare Empfehlung des DIW Berlin an die Politik, die Atomkraft als Option für eine nachhaltige Energieversorgung zu verwerfen.
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Ich frag mich was diese Studie von Frau Kemfert noch soll . Sie scheint verpasst zu haben dass Deutschland Ende 2022 aus der Kernkraft aussteigt. Im Rest der Welt beachtet ohnehin niemand Frau Kemfert , die noch nie ein Unternehmen von innen gesehen hat und in der Vergangenheit mit ihren Prognosen auch fast immer daneben lag , so wie mit ihren Prognosen zum Ölpreis ( https://www.welt.de/wams_print/article2564521/Oelpreisprognosen-statt-Ratespiele.html )
Was hat die Studie des DIW mit Ölpreisprognosen zu tun? Niemand kann die Zukunft exakt vorhersagen oder Glaskugel lesen. Genau deshalb hat sich das DIW ja genzheitlicher mit dem Thema beschäftigt und basierend auf Vergangenheit, Gegenwart Annahmen für die Zukunft getroffen.
Wenn das wissenschaftlich korrekt ist, dann kann man über die Annahmen sicher streiten. Wie bei jeder Studie. Aber gute Wissenschaft macht diese Annahmen und das Rechenmodell öffentlich.
Das Thema ist gerade deshalb wichtig, weil jetzt Weichen für die Zukunft gestellt werden, und jetzt einseitig versucht wird, die Atomkraft als Klimaretter darzustellen. Wenige Interessensgruppen sehen den Moment gekommen, den in Deutschland gefassten Beschluss des Ausstiegs zu kippen.
Nicht nur die sogenannte (Un)wert-Union denkt ja laut über den Ausstieg vom Ausstieg des Ausstiegs der Aufsteigenden nach.
Und weltweit wird die Verbreitung der Atomkraft aus unterschiedlichen Interessen weiter propagiert und staatlich hoch subventioniert.
Nie war es wichtiger als heute, Das noch einmal wissenschaftlich nachzuweisen.
@Dietmar Geckeler :
Was soll diese Gerede? Keine politische Partei in Deutschland möchte den Atomausstieg in Deutschland rückgängig machen auch die CDU nicht, und der CSU-Chef Söder redet sogar darüber den Kohleausstieg auf 2030 vor zu ziehen. Und im Rest der Welt beachtet niemand diese fragwürdigen Studien vom DIW. Und daran ändern auch ihre hohlen Phrasen nichts !
Auch diesmal muss man davon ausgehen, dass Frau Kemfert daneben liegt, wie zu oft in ihren Studien. Was Frau Kemfert nicht sagt, was uns im Vergleich die PV-Stromerzeugung kostet und kosten wird. Meine PV-Anlage ohne Speicher ( 12 kWp) CHF 27‘000.-, mit Speicher total CHF 43’000.- Vom ERoEi und zwar nicht nach Frau Kemfert, schon gar nicht zu reden, denn der ist miserabel und belastet unsere Umwelt immens.
Wir dürfen froh sein, dass es die AKW’s gab und immer noch gibt.
@ Schneeberger.
Mal davon abgesehen, dass in der Studie mehr berücksichtigt wurde als die Herstellungskosten, und schon gar nicht nur in der Schweiz.
Die Herstellung Ihre PV Anlage würde gegenwärtig nur noch die Hälfte kosten, was man von der Kernenergie nicht behaupten kann.
Wie so oft lohnt sich der Blick über den Tellerrand:
In Deutschland ist ihre 12 kWp Anlage heute für 14-15.000 € zu haben, mit Speicher für unter 25.000 €. Das sind (auf 20 Jahre gesehen) in Deutschland dann Stromgestehungskosten von 6,5 €ct./kWh bzw. maximal 9 €ct./kWh (mit Speicher). Teilen Sie einfach die Investitionskosten durch die in 20 Jahren erzeugten kWh, falls Sie es nicht glauben.
Wenn die Anlagen größer werden, sinken diese Kosten auf weit unter 5 €ct./kWh.
In Großbritannien wiederum muss ein neues Atomkraftwerk (Hinkley Point) über 35 Jahre staatlich garantiert über 11 €ct. / kWh bekommen, damit es überhaupt gebaut wird. Mit vollem Inflationsausgleich!
Sie produzieren also von deutschen Hausdächern den Strom heute schon für die Hälfte des Preises, den Hinkley Point (vielleicht) ab 2025 produzieren wird.
Und ja, die Kosten für Recycling der Module sind da schon drin.
Ein Atomkraftwerk wird übrigens im Unterschied zu Solar PV niemals die Energie wieder produzieren können, die für Material und Errichtung aufgewendet wurden.
Die Solaranlage schafft das (je nach Standort und Technologie) zwischen 1-4 Jahren). Gibt es bereits seit vielen Jahren Studien dazu.
Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, Die Preise sinken bei Solar und Speicher weiter.
Lassen Sie uns nach vorne sehen und die Energietransformation umsetzen. Schön dass Sie auch dabei sind mit Ihrer Solar PV Anlage.
Nein, Herr Diel, Ihre Aussage beinhaltet nachweislich Unsinn!
Die Anlage wurde vor 2 Monaten fertiggestellt und beinhaltete unter 5 Offerten das preisgünstigste Angebot. Dabei handelt es sich um Hochleistungspanele der Marke LG-Neon 340 Watt. mit Leistungsoptimierern der Marke Solaredge. Betreffend Hauskraftwerk würde es Ihnen auch gut anstehen, sich mal die Preise für eine z.B. 15 kWh Anlage von E3DC anzuschauen.
Ich weiss, dass heute leider sehr viel Schrott aufs Dach gebaut wird und von Ästhetik gar nicht zu reden. Gerne würde ich Ihnen hier ein Bild zur Veranschaulichung einfügen, was aber leider nicht möglich ist.
Wie die Preise in der Schweiz sind weiß ich nicht. Wenn wir Ihnen die Anlage für CHF 30’000.- (LG 340er, SolarEdge Optimierer und Schnittstellen, E3/DC 15 kWh mit Notstrom, Installation all inkl.) bauen würden hätten wir zumindest hier in Süddeutschland mehr als gut daran verdient.
@Dietmar Geckeler:
schon ihre Aussage „Teilen Sie einfach die Investitionskosten durch die in 20 Jahren erzeugten kWh“ zeigt wie wenig seriös sie sind mit solchen Milchmädchenrechnungen . Unter diesem link können Interessierte eine Tabelle mit den echten Stromgestehungskosten laut dem Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme finden https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#Stromgestehungskosten
Danach ergeben sich mit den von ihnen genannten Investitionskosten für ein PV-Anlage ohne Speicher Stromgestehungskosten von 11,6 Cent/KWh bei 900 kWh/a pro installierten kW , und von 10,5 bei einem Ertrag von 1000 kWh/a . Der Marktwert den die ÜNB im letzten Jahr für eine KWh aus Solaranlagen erzielten lag hingegen bei nur 4,515 Cent/kWh. Von daher ist klar das sich solche eine Dachanlage nicht mehr rechnen wird, wenn der 52-GW-Deckel aus § 69 EEG bleibt und diese Anlagen dann in den kommenden beiden Jahren aus der Förderung laufen .
@ J. Meiser:
Da ich grenznahe zu Deutschland wohne, liess ich von den 5 Offerten zwei in Deutschland erstellen. Leider gehörten im direkten Leistungsvergleich der Anlage die beiden Offertsteller aus Deutschland zu den teuersten. Es macht absolut keinen Sinn, wenn Sie hier irgend welche Preisangaben machen, ohne dabei die genaue Auslegung der Anlage wie Smart Energie Anbindung der WP und anderen Geräten, u.s.w., als auch die Anforderungen wie Baugesuche, Abnahmegebühren, Netzwerkkosten für neuen Digitalstromzähler, Gerüstbau, welcher zum Bau in der Schweiz nötig ist, u.s.w. zu kennen. Ich halte gar nichts von solchen Preisaussagen, denn in der Praxis heisst es dann genau von solchen Anbietern immer: Dies und dies und dies u.s.w. ist aber im Preis nicht inbegriffen. Es sollte auch klar sein, dass es sich um Bruttopreise handelt, also ohne Abzüge von etwelchen Förderbeiträgen.
Liebe*r Schneeberger, Sie sollten sich von jemand anderem eine Angebot für die PV-Anlage machen lassen. Bei uns in Deutschland würde keine seriöse Firma mehr als die Hälfte verlangen. Große Anlagen liegen deutlich unter 800,- EURO je kW, fix und fertig in Betrieb genommen.
@ Meisen :
Offensichtlich haben sie überlesen das Herr Schneeberger eine PV-Anlage mit 12 kWp angeschafft hat und keine große Freiflächenanlage mit mehr als 100 KWp. Folgendem Artikel vom PV-Magazin vom 11. Juli 2019 können sie entnehmen die Preise für eine solche Anlage aktuell bei ca. 1500 Euro in Deutschland liegen ( Quelle https://www.pv-magazine.de/2019/07/11/photovoltaik-anlagen-bis-sechs-kilowatt-sind-teurer-geworden/ )
Die Studie des DIW kommt nicht ganz überraschend. Claudia Kemfert scheint zu ahnen, dass eine Renaissance der Kernkraftwerke bevorsteht. Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen, denn wenn Deutschland in drei Jahren aus der Kernenergie aussteigt und wenige Jahre später auch aus der Kohleverstromung, dann stellt sich die Frage, ob dann genügend Solar- und Windenergieanlagen installiert sind, um den Bedarf zu decken. Mit diesem Thema hat sich die Bundesregierung noch nicht beschäftigt. Wahrscheinlich wird sie in zehn Jahren aufwachen und feststellen, dass eine Versorgungslücke bevorsteht, vor allem während der „Dunkelflaute“ im Winter. Dann wird ihr nichts anderes übrig bleiben, als die eingemotteten Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Das will eigentlich niemand. Aber die Kohlekraftwerke will erst recht niemand haben.
Nein, Herr Diel, Ihre Aussage beinhaltet nachweislich Unsinn!
Die Anlage wurde vor 2 Monaten fertiggestellt und beinhaltete unter 5 Offerten das preisgünstigste Angebot. Dabei handelt es sich um Hochleistungspanele der Marke LG-Neon 340 Watt. mit Leistungsoptimierern der Marke Solaredge. Betreffend Hauskraftwerk würde es Ihnen auch gut anstehen, sich mal die Preise für eine z.B. 15 kWh Anlage von E3DC anzuschauen.
Ich weiss, dass heute leider sehr viel Schrott aufs Dach gebaut wird und von Ästhetik gar nicht zu reden. Gerne würde ich Ihnen hier ein Bild zur Veranschaulichung einfügen, was aber leider nicht möglich ist.
Sorry, Herr Koenemann, diese Antwort war nicht auf Ihren Beitrag vorgesehen.
Wenn Kemfert irgendwo draufsteht, sollte man mehrere Fragezeichen dahintersetzen. Ihre bisherigen, öffentlichen Äußerungen waren von Effekthascherei geprägt.
@ B. Hoffmann.
Können Sie mal ein Beispiel nennen, oder ist das nur Ihr ideologisches Bauchgefühl ??
Danke Herr/Frau Hoffmann.
Dies stelle ich sogar in der Schweiz fest!
Es gibt Verlierer und Gewinner bei der Energiewende sagt Frau Kemfert, am Anfang des folgenden Videos.
https://www.br.de/mediathek/video/prof-dr-claudia-kemfert-warum-ist-eine-kluge-energiewende-nicht-teuer-av:584f8bd13b46790011a13c07
So sind dann zwangsläufig auch die unterschiedlichen Reaktionen auf ihre Veröffentlichungen.
Man achte mal so etwa ab Minute 5 darauf, wo sie Helmut Kohl erwähnt. Ein Zeichen da für, dass sie nicht die einzige ist die feststellt, dass bei einer Kosten/Nutzen Analyse die Energiewende der günstigere Weg ist.
Herr Diehl sie haben wohl verpasst das Herr Kohl schon tot ist und schon nicht mehr Bundeskanzler war als das EEG in Kraftraten
@Klaus Grün.
Und was ändert das daran, dass er schon zu Zeiten des Stromeinspeisegesetz – dem EEG Vorgänger – eine Studie in Auftrag gegeben hat, deren Ergebnis das zeigt, was Frau Kemfert zum Ausdruck bringt. Nämlich die Tatsache, dass, wenn alle verdeckten Subventionen der konventionellen Stromerzeugung im Preis enthalten wären, der Strom nicht bezahlbar wäre.????
@Herr Diehl:
Frau Kempfert hab diese von ihr auf gestellte Behauptung nicht konkret belegen können in dem von ihnen verlinkten Video.
Aha, sie hat also was falsches erzählt. Wie alle Experten, die Ihnen nicht ins Konzept passen.
@Herr Diehl:
auch diese Sprüche von ihnen ändern nichts daran, dass Frau Kempfert die von ihr aufgestellten Behauptungen in dem von ihnen verlinkten Video nicht belegt hat, und ihre Äußerungen in diesem Video mal wieder von Effekthascherei ohne konkrete Belege geprägt waren, wie so oft bei ihr worauf ja auch schon Herr Hoffmann in seinem Post vom 25. Juli 2019 um 9:36 Uhr hingewiesen hat. Die Dame wollte ja auch schon 2 mal in die Politik wechseln und war im Jahr 2012 im Schattenkabinett von Norbert Röttgen aus der CDU als mögliche Energieministerin Nordrhein-Westfalens vorgesehen, und nachdem der die Wahl krachend verlor , versucht sie es dann ein Jahr später als mögliche Energieministerin Hessens im Kompetenzteam von „Dauerlooser“ Thorsten Schäfer-Gümbel aus der SPD , der die Wahl in Hessen aber dann ähnlich deutlich verlor wie Nobert Röttgen ein Jahr zuvor. Mit einer politische Kariere von Frau Kempfert dürfte es wohl nichts werden, aber sie ist oft Gast in „Labershows“ im Spätprogramm , die aber nur eine geringe Zuschauerzahl bei den unter 60-Jährigen haben.
Ja, was ist denn hier los?!? Kommentar 1 stellt die Seriosität des DIW in Frage, Kommentar 2 will von einer spezifischen 12 kWp-Anlage auf das Große Ganze schließen, Kommentar 3 fabuliert von „Dunkelflauten“ und Engpässen in 10 Jahren und mit Kommentar 4 schließt sich der Kreis mit einer pauschalen Diskreditierung.
Schon schwer, wenn die Argumente fehlen 😉
Nachtrag: hatte noch eine Version ohne die ganzen Repliken auf die vier genannten Kommentare offen, die ich jetzt erst gelesen habe…
@Jirschi Meiser :
und wo haben sie hier auch nur ein Argument genannt ?
@ J. Meiser
Wie Herr Schubert richtig schreibt, bringen Sie kein einzig überzeugendes Argument vor, stattdessen machen Sie in vorigen Tweets irgend welche unglaubhaften Angaben über Anlagepreise ohne dabei die spezifischen Gegebenheiten zu kennen wie z.B. : Braucht es einen teuren Kreuzunterbau wegen Querverlegung, beschichtete Mazari Metalldachplatten, Smart Energie Einbindung von Geräten wie WP, Boiler u.s.w., Kommunikationseinbindung für Hausautomation und Internet, Modbus Zähler, bauliche Anpassungen zum einziehen der Leitungen, Baugesuche für Kernzonen, teuren Gerüstbau, Abnahme-Gebühren, neue Netzmessgeräte, usw, usw.
Nein, Herr Meiser seriöse und kompetente Kritik, welche ich gerne entgegennehme, sieht anders aus. Übrigens noch dies, informieren Sie sich mal bei Dr. Piepenbrink (E3DC) was ein Hauskraftwerk 15 kWh kostet.
Klaus Grün sagt:
@Dietmar Geckeler:
schon ihre Aussage „Teilen Sie einfach die Investitionskosten durch die in 20 Jahren erzeugten kWh“ zeigt wie wenig seriös sie sind mit solchen Milchmädchenrechnungen . Unter diesem link können Interessierte eine Tabelle mit den echten Stromgestehungskosten laut dem Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme finden https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#Stromgestehungskosten
Der Marktwert den die ÜNB im letzten Jahr für eine KWh aus Solaranlagen erzielten lag hingegen bei nur 4,515 Cent/kWh.
@ Dietmar Geckeler. und die Interessierten.
Warum der Marktwert für PV Strom so niedrig ist, sagt den Interessierten der schlaue Herr Grün natürlich nicht.
Ich muss ihm da immer etwas mit der Realität unter die Arme greifen. Mache ich übrigens der Wahrheit wegen gerne.
Und nun ihr Interessierten, zu dem was Ihnen Herr Grün zum Marktwert verschweigt.
Bis 2009 wurde der gesamte EEG Strom den Versorgern zwingend zugeteilt. Er ging somit quasi in deren Portfolio,… „gleichwertig“… mit dem konventionellem Strom auf die Handelsebene. Seit 2010 der EEG Neuordnung , muss der EEG Strom separat an der Strombörse vermarktet, oder genauer gesagt, zusätzlich verramscht werden.
Im Folgenden treffend beschrieben.
Zitat IWR.
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise.
Zitat Ende.
Herr Grün, ist eindeutig für diejenigen hier unterwegs, die diesen Taschenspielertrick verschleiern wollen.
@Herr Diehl :
auch dieses dubiose Zitat ohne verlinkte Quelle ändert nichts an der Tatsache das die „Energy-Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie dort in den Raum gestellt , sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen sind , und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 gestiegen sind, und das die Börsenpreise auch seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 (Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist weil die Börsenpreise steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen.
Und ebenso wenig ändert das ständige wiederholen ihre alten Propagandamärchen hier im Forum etwas an der Tatsache das zu keiner Zeit im Bundestag ein Änderungsantrag mit einer Rückkehr zu den Reglung die bis 2009 galten einbracht wurde seit Anfang 2010 diese Änderungen im EEG in Kraft traten ,und das auch keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda hat, auch nicht die „Grünen“ .
Von daher kommen sie mir hier wie ein Boxer vor der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das V-Zeichen zeigen will , weil er immer noch nicht gemerkt hat das der Kampf schon lange vorbei ist 🙂
Klaus Grün sagt:
auch dieses dubiose Zitat ohne verlinkte Quelle ändert nichts an der Tatsache das die „Energy-Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie dort in den Raum gestellt , sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen sind ,
@ An alle „Interessierten“ die hier mitlesen.
Tatsächlich haben sich die Börsenpreise 2009 trotz den zusätzlichen EE – entgegen dem Marktprinzip, Angebot und Nachfrage regeln den Preis – erst mal erhöht. Das war damals spekulativ bedingt, weil zu der Zeit die Abschaltung der ersten AKW anstanden, und die Strompreise laut vieler, selbst ernannten Experten, nach oben schießen sollten. Ein Hamster Effekt wirkte auf den Markt, weil viele über Langzeitverträge sich noch eindecken wollten. Als diese Phase vorbei war, fielen die Börsenpreise dann um so drastischer, und haben sich von 2011 bis 2016 fast halbiert.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Habe ich dem Klaus Grün aber schon X- mal so deutlich gemacht, passt ihm aber mal wieder nicht ins Konzept, deshalb seine ständigen Wiederholungen.
@Herr Diehl:
diese Behauptung zum Atomausstieg von ihnen ist doch Unsinn. Die Schwarz-Gelbe Koalition unter Merkel hatte die Laufzeiten der AKW zunächst verlängert und niemand konnte 2010 ahnen dass sie nach dem Unfall in Fukushima eine 180-Gradwende machen würde und dann im Sommer 2011 kurzfristig 8 ältere AKW von Netz nehmen würde. Wobei aber selbst diese kurzfristige Abschaltung der 8 älteren AKW nicht zu einen größeren Anstieg der Börsenpreise führte, wie die monatliche Entwicklung der Börsenpreise im Jahr 2011 zeigt ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?year=2011&price=nominal&period=monthly ). Es mag ja sein das sie ihr Gedächtnis hier im Stich lässt , deshalb hier ein Link zum Deutschen Atomausstieg der zeigt wie falsch sie liegen https://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg#2000/2011–2022:_„Alte“_Bundesländer_und_wiedervereinigtes_Deutschland
Und an der Tatsache dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändert auch ihr „Märchen“ zum Atomausstieg nichts !
Hallo Ihr Interessierten.
Fakt ist, seit 2010 müssen die EE separat und zusätzlich, an der Strombörse verkauft werden.
Die EE sorgen seit dem dort für Überschuss, und senken nach dem Marktprinzip — Angebot und Nachfrage — die Preise.
Wenn das im ersten Jahr nicht der Fall war, in dem die Preise gestiegen sind, muss das ohne Zweifel spekulative Ursachen gehabt haben.
Spekulative Ursachen genährt von den, wie Pilze aus der Erde schießenden selbst ernannten Experten.
Siehe z.B. hier:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atomausstieg-bruederle-prophezeit-hoehere-strompreise-a-767749.html
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article12833425/Atomausstieg-macht-Strom-deutlich-teurer.html
https://www.bild.de/politik/2011/atomausstieg/strom-wird-teurer-16862296.bild.html
Als dann nicht eintraf was die „Panikmacher“ prophezeit hatten, folgten die Börsenpreise wieder dem Markt Prinzip, und fielen von 2011 bis 2016 um so drastischer.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Und so entstand dann der „Marktpreis“ für die Erneuerbaren, mit dem der Klaus Grün hier versucht seine Milchmädchenrechnungen zu bedienen.
Ich denke jeder gesunde Menschenverstand kann mit dieser Daten und Fakten fundierten Darstellung was anfangen, und bedarf keinen weiteren „Nebelkerzen“ mehr seitens des Klaus Grün.
Es sei denn Klaus Grün kann einen anderen Grund nennen, warum entgegen des Markt Prinzipes, bei einem Überangebot die Preise steigen.
@ Herr Diehl:
auch diese Sprüche von ihnen und die von ihnen verlinkten fragwürdigen Artikel von Ende März 2011 zu Merkels Kehrtwende nach Fukushima ändern doch nichts an den von mir in meinem obigen Post genannten Fakten, das zum ersten im Jahr 2010 niemand wissen konnte das Merkel nach Fukushima eine 180-Gradwende machen würde in der Atompolitik , und sie ändern auch nichts daran , das die von mir in meinem vorhergehenden Post verlinkten Monatscharts von 2011 zeigen das die Strom-Börsen nicht auf diese Artikel reagierte ( Quelle https://www.energy-harts.de/price_avg_de.htm?year=2011&price=nominal&period=monthly ) sondern im Gegenteil der Börsenpreis ging im April sogar leicht zu rück nach Merkels Entscheidung und entgegen den Äußerungen in den von ihnen verlinkten 3 Artikeln von Ende März 2011.
Und an diesen Fakten ändern alle ihre Sprüche und Wortklaubereien eben so wenig wie an der Tatsache dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009, und daran ändern auch „ Diehls Märchen“ zum Atomausstieg nichts !
Nein Herr Grün, nicht wieder Ihre alt gewohnten Litaneien.
Ich habe ihren Interessenten über den EE Marktpreis ergänzend das mitgeteilt, was Sie denen verschwiegen haben, und das reicht.
Die Interessierten können sich selbst darüber Gedanken machen.
@Herr Diehl ,
auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert nichts an den von mir oben auf gezeigten Tatsachen dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie sie in den Raum stellen , sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen sind , und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 gestiegen sind, und das die Börsenpreise auch seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ ,obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 (Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ), und es ändert auch nichts daran dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist weil die Börsenpreise wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen.
Und an diesen belegten Fakten ändern auch dubiose „Fake-Zitate“ ohne verlinkte Quellen mit unwahren Behauptungen und „Diehls Märchen“ nichts!
Die Boomzeiten der nuklearen und kohlegetragenen Stromerzeugung hätte man stärker dafür nutzen sollen (und sollte man in Ländern mit heutig großen Anteilen fossil-nuklearer Energiewandlung), um preisgünstigere Erneuerbare Energien Kraftwerke zu entwickeln und vorzufertigen, damit der EROEI für die fossil-nuklearen Kraftwerke im Kontext einer vernunftgeleiteten Menschheitsgeschichte in der Nachlese überhaupt, vor den jungen Nachkommen heute und zukünftigen Generationen, zu rechtfertigen ist.
Ein größeres Produktionsvolumen für Windkraftanlagen (onshore, nearshore, offshore schwimmend) würde dabei den Kostendruck für schwächere Käuferländer senken und damit die Verwendung resourcenschonender, brennstoffvermeidender Kraftwerke fördern.
Mit einer ausreichenden Basis an Windkrafteinspeisung kann man auch in nördlicheren Ländern (überdimensionierte) Photovoltaik über die Mittagsspitze hinaus rechtfertigen (und mit Zwischenspeicherung optimieren).
@Herr Diehl:
das eigentliche „EEG-Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Durch die EEG-Umlage entstehen aktuell einschließlich der 19 % Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und der ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition unter Schröder mit Umweltminister Trittin eingeführten Stromsteuer dadurch Mehrbelastungen von rund 10 Cent/KWh für private Endverbraucher.
Das Umweltbundesamt hat jetzt vorgeschlagen die Einnahmen aus einer CO2-Steuer, über die aktuell diskutiert wird , zur Senkung der Abgabenbelastung auf Strom zu verwenden und die EEG-Umlage zu senken, und auch in folgendem verlinkten Gutachten vom wissenschaftlichen Beirat des BMWI wurde vorgeschlagen die EEG-Umlage abzuschaffen im Zusammenhang mit einer CO2-Bepreisung ( Quelle https://www.welt.de/wirtschaft/article196901941/Berater-von-Peter-Altmaier-Kohleausstieg-soll-entfallen.html ) . Damit würde dieses Paradoxon beendet.
@ An alle Interessierten.
Eine raffinierte Art und Weise unserer beiden Trolls, in einem Energiewende freundlichen Forum wie diesem hier, Punkte zu sammeln.
Das „Paradoxon“ besteht eindeutig aus der Tatsache, das seit 2010 die Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen EE Vergütungen und Börsenpreisen, sprich Strom Beschaffungskosten besteht. Das heißt, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Dies wurde mir auch von den Wirtschftaftsweisen, auf Anfrage bezüglich deren Jahresgutachten 2017 bestätigt. Leute wie Schubert und Grün sind krampfhaft bemüht, da von abzulenken.
Wenn die Umlage weiter so ermittelt würde wie bis 2009, hätten wir gegenwärtig allenfalls eine „3“ vorm Komma und die wäre gar kein Thema mehr.
Wie die Umlage sich ab 2010 entwickelt hat, ist eindeutig zu erkennen im folgenden Video vom Ex Chef der Fraunhofer Instituts.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Das alles staatlich zu finanzieren, klingt natürlich für den oberflächlichen Betrachter erst ein mal sehr sympathisch, hat aber einen Haken, den die Urväter der Energiewende, in Kenntnis ihrer Pappenheimer, klugerweise bei der Finanzierung in Betracht gezogen haben.
Es wurde ja in den Neunzigerjahren gegen alles geklagt, was der Energiewende dienlich war.
Zum Beispiel hier::
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-122421.html
Zitat: Laut den Richtern sind nur solche Vergünstigungen als staatliche Beihilfen anzusehen, die aus öffentlichen Mitteln kommen. Die Abnahmepflicht beispielsweise für Windenergie werde aber ausschließlich durch private Mittel finanziert. Zitat Ende.
Dazu kommt noch, dass bei einem Steuer finanzierten Modell bei jeder Haushaltsdebatte, diese Mittel auf dem Prüfstand gestanden hätten.
Ja meine lieben Schubert und Grün, da könnt ihr möglicherweise in anderen Foren Punkte sammeln, aber doch nicht hier.
@Herr Diehl:
auch das erneute verlinken diese 5 Jahre alten Videos von Herr Weber mit seinen unsinnigen Äpfel-Birnen-Vergleichen ändert doch nichts an der hier schon mehrfach auf gezeigten Tatsache dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie sie und Herr Weber in diesem Video in den Raum stellen wollen , sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen sind , und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 gestiegen sind, und das die Börsenpreise auch seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ ,obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 (Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ), und es ändert auch nichts daran dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist weil die Börsenpreise wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen.
Und ebenso wenig ändert das ständige wiederholen ihre alten Propagandamärchen hier im Forum etwas an der Tatsache das zu keiner Zeit im Bundestag ein Änderungsantrag mit einer Rückkehr zu den Reglung die bis 2009 galten einbracht wurde seit Anfang 2010 diese Änderungen im EEG in Kraft traten ,und das auch keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda hat, auch nicht die „Grünen“ .
Von daher kommen sie mir hier wie ein Boxer vor der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das V-Zeichen zeigen will , weil er immer noch nicht gemerkt hat das der Kampf schon lange vorbei ist 🙂
@Herr Diehl:
den eigentlichen Grund weshalb die Initiatoren des EEG keine staatliche Förderung der Förderung von EE wollten, haben sie doch am Ende ihres Post genannt „dass bei einem Steuer finanzierten Modell bei jeder Haushaltsdebatte, diese Mittel auf dem Prüfstand gestanden hätten“. So war Spanien im Jahr 2008 noch vor Deutschland der größte Markt für Solarmodule. Nachdem Spanien aber besonders stark von der Finanzkrise betroffen war wurde die Subventionen aus Haushaltsmittel für die Förderung von PV-Anlagen dort aber im Jahr 2009 gekappt, und der Markt für PV-Anlagen brach völlig zusammen in Spanien ,und beginnt erst jetzt sich weider zu erholen, nach dem die Kosten so weit gesunken sind , das sich PV-Anlage im sonnenreichen Spanien auch ohne hohe Förderung rechen.
Hallo Herr Diehl,
sie haben absolut Recht. Die beiden Trolls sind längst bekannt und als Meinungsmacher identifiziert. Ich frage mich wer ihnen den Zeitaufwand und die Präsenz hier bezahlt. Die Aussagen über den Preise von PV-Anlagen und deren Wirtschaftlichkeit ist an Absurdität nicht zu überbieten. Ich kann nur meine Feststellung über solchen Lobbyismus, eines meiner wenigen Beiträge hier, wiederholen.
Macht Euch vom Acker, Eure Zeit ist abgelaufen!
Mit sonnigen Grüßen
M. Friedler
@ M. Friedler :
haben sie auch ernst zu nehmende Argumente zum Thema oder glauben sie mit solch Substanz schwachen Phrasen können sie außerhalb der kleinen Stammtischgemeinde von Herr Diehl etwas erreichen ?
PS: haben sie die Kommentare bei „Youtube“ zum dem hier zu x-ten Mal von Herrn Diehl verlinkten 5 Jahre alten Video von mit den unsinnigen Apfel-Birnen-Vergleichen von Herrn Weber gelesen ?
Einem der Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , auf rund ein Drittel der jährlichen Zubauzahlen in den 3 Boomjahren von 2010 bis 2012 , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben“
Und einem weiteren Kommentar dort können sie noch folgendes entnehmen
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag . Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte“
@Herr Diehl
noch eine Anmerkung zu dem Urteil gegen des EUGH vom 13.3 2001 zu einer Klage der PreussenElektra gegen das alte Stromeinspeise-Gesetz, dort wurde nicht überprüft ob eine staatliche Förderung des Ausbaus von EE gegen EU-Recht verstößt , weil das nicht Inhalt Klage war. Interessierte können hier ein link zum Urteil finden https://www.jurion.de/urteile/eugh/2001-03-13/c-379_98/
Es mag ja sein das eine juristischer Laie wie sie damit über fordert dieses mehr als 8 Jahre alte Urteil zu verstehen , aber da sie niemand in die Entscheidung zu einer CO2-Bepreisung im Hebst ein beziehen wird ist das irrelevant.
An alle Interessenten.
Hat jemand raus gefunden wo Klaus Grün das Folgende widerlegt hat.
Wenn ja bitte mal die Stelle zitieren.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-122421.html
Luxemburg – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied am Dienstag in einem Grundsatzurteil, dass die gesetzliche Abnahmepflicht der Elektrizitätsversorger zu Mindestpreisen keine unerlaubte staatliche Beihilfe im Sinne des EU-Vertrages darstelle.
Laut den Richtern sind nur solche Vergünstigungen als staatliche Beihilfen anzusehen, die aus öffentlichen Mitteln kommen. Die Abnahmepflicht beispielsweise für Windenergie werde aber ausschließlich durch private Mittel finanziert.
@Herr Diehl:
offensichtlich sind sie damit überfordert das Urteil vom EUGH vom 13.3 2001 zu lesen und zu verstehen . Aber das ändert auch nichts daran das der EUGH über eine Klage der PreussenElektra gegen das alte Stromeinspeise-Gesetz zu entscheiden hatte , und vom EUGH nicht zu prüfen war ob eine staatliche Förderung des Ausbaus von EE gegen EU-Recht verstößt. Der EUGH hat die Klage der PreussenElektra abgewiesen.Und daran ändern ihre albernen Wortklaubereien hier nichts !
Klaus Grün sagt.
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom.
@M. Fiedler.
Die Nebelkerzen von K. Grün ändern ja nichts an der Tatsache, dass die Verbraucher seit 2010 eine Verfünffachung der Umlage bezahlen, obwohl das, was damit bezahlt werden muss, nämlich die Vergütungen, sich nur verdoppelt hat.
Das ist doch der Taschenspielertrick, den er hier verschleiern muss.
Der Prof. macht in seinem Video eindeutig diesen Trick deutlich. Er vergleicht Geld mit Geld.
Er vergleicht das Geld was von den Verbrauchern bezahlt wird, mit dem Geld das für die Vergütungen benötigt wird. Wenn der Klaus Grün bei diesem Vergleich was anderes als Geld , ( Birnen ) sieht, ist das seiner ideologisch verunreinigten Brille geschuldet.
Fazit: Die Verbraucher müssen seit 2010 das Fünffache „Geld „ bezahlen, obwohl nur das Doppelte „Geld“ für die Vergütungen benötigt wird.
So nun für alle die hier eventuell noch lesen viel Spaß mit dem, was der Herr Grün sich nun wieder zusammenreimen muss, denn er muss ja gemäß seiner Trollfunktion, das letzte Wort haben.
@Herr Diehl:
offensichtlich haben sie die Kommentare bei „Youtube“ zum dem von ihnen hier im Forum zum x-ten Mal verlinkten 5 Jahre alten Video mit den unsinnigen Apfel-Birnen-Vergleiche von Herrn Weber immer noch nicht gelesen 🙂
Einem der Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , auf rund ein Drittel der jährlichen Zubauzahlen in den 3 Boomjahren von 2010 bis 2012 , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben“
Und das ständige wiederholen ihre alten Propagandamärchen hier im Forum ändert auch nichts an der Tatsache das zu keiner Zeit im Bundestag ein Änderungsantrag mit einer Rückkehr zu den Reglung die bis 2009 galten einbracht wurde seit Anfang 2010 diese Änderungen im EEG in Kraft traten ,und das auch keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda hat, auch nicht die „Grünen“ .
Von daher kommen sie mir hier wie ein Boxer vor der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das V-Zeichen zeigen will , weil er immer noch nicht gemerkt hat das der Kampf schon lange vorbei ist 🙂
Wie schon gesagt, er muss gemäß seiner Trollfunktion das letzte Wort haben.
Die Kommentare auf die er hier ständig hinweist, hat er übrigens selbst geschrieben, und spiegeln die gleiche Hilflosigkeit gegenüber Tatsachen, wie hier auch.
Ich kann mich nur wiederholen, getroffene Hunde bellen.
@Herr Diehl :
Auch diese albernen Sprüche ohne jede Substanz ändern nichts an den oben genannten mit Fakten belegten Tatsachen !
Und sie ändern auch nichts daran, dass zu keiner Zeit im Bundestag ein Änderungsantrag mit einer Rückkehr zu den Reglung die bis 2009 galten einbracht wurde seit Anfang 2010 diese Änderungen im EEG in Kraft traten ,und das auch keine der im Bundestag vertretenen Parteien auf der Agenda hat, auch nicht die „Grünen“.
PS: haben sie sich mittlerweile darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet ?
@ M. Friedler .
das eigentliche „EEG-Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Durch die EEG-Umlage entstehen aktuell einschließlich der 19 % Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und der ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition unter Schröder mit Umweltminister Trittin eingeführten Stromsteuer dadurch Mehrbelastungen von rund 10 Cent/KWh für private Endverbraucher.
Das Umweltbundesamt hat jetzt vorgeschlagen die Einnahmen aus einer CO2-Steuer, über die aktuell diskutiert wird , zur Senkung der Abgabenbelastung auf Strom zu verwenden und die EEG-Umlage zu senken, und auch in folgendem verlinkten Gutachten vom wissenschaftlichen Beirat des BMWI wurde vorgeschlagen die EEG-Umlage abzuschaffen im Zusammenhang mit einer CO2-Bepreisung ( Quelle https://www.welt.de/wirtschaft/article196901941/Berater-von-Peter-Altmaier-Kohleausstieg-soll-entfallen.html ) .Folgt die „GROKO“ im September diesen Vorschlägen würde dieses Paradoxon beendet.
@ M. Schubert scheint Begriffsstutzig zu sein..
Hier die Definition für Paradox
Ein Widerspruch in sich; ein Ding der Unmöglichkeit. Zitat Ende
Und hier die Realität.
Seit 2010 besteht die Umlage aus der Nummerischen Differenz zwischen Strom Beschaffungskosten und den EE Vergütungen.
Mit anderen Worten je billiger sich die Versorger bei sinkenden Börsenpreisen Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen. Das ist Paradox, sprich Widerspruch, wurde mir auch von den Wirtschaftsweisen auf Anfrage bestätigt.
Was Schubert da von sich gibt, ist allenfalls Ungerechtigkeit.
Muss man den beiden denn nun schon die Begriffe erklären damit sie wissen um was es geht.
@Herr Diehl :
auch diese Wortklaubereien von ihnen ändern nichts an der hier schon mehrfach auf gezeigten Tatsache, dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie sie hier den Raum stellen wollen , sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen sind , und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 gestiegen sind, und sie waren auch im Jahr 2012 immer noch mehr als 6 % höher als im Jahr 2009. Und ihre substanzschwachen Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüche „die Welt noch in Ordnung war “ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 (Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ), und sie ändern auch nichts daran dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist weil die Börsenpreise wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen.
Was der Schubert nicht versteht nennt er Wortklauberei. An anderen Stellen bringt er seine argumentative Not mit Unsinn, Dubios, oder Verschwörungstheorien zum Ausdruck.
Überzeugend wirkt das auf unbedarfte Mitleser hier sicherlich nicht.
Machen Sie weiter so, bei den Insidern hier sind Sie ohne hin erkannt, und eventuell unbedarften Lesern , werden Sie nach Ihren ( fehlenden ) Argumenten wie Unsinn, oder Dubios beurteilen.
@Herr Diehl:
es ist eher lächerlich das sie zu glauben scheinen mit solch albernen Sprüchen ohne jegliche Substanz könnten sie etwas an den oben in meinem vorhergehenden Post von mir genannten Fakten ändern, aber ernst nehmen kann man so jemanden wie sie nicht !
@Herr Diehl:
zu ihrer Aussage „Seit 2010 besteht die Umlage aus der Nummerischen Differenz zwischen Strom Beschaffungskosten und den EE Vergütungen“.Diese Aussage ist falsch , und zeigt erneut das sie nicht mit den rechtlichen Grundlage der Ermittlung der EEG-Umlage, die bis 2009 galten vertraut sind. Laut §14 Absatz 3 der EEG Novelle von 2004 die bis 2009 galt, war die Differenz der Einspeisevergütung zu den mittleren Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom der Stromlieferanten der Endkunden über die EEG-Umlage auszugleichen ( Quelle „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Dossier/eeg.html?cms_docId=71116
Es geht nicht darum was von 2004 bis 2009 galt, sondern was ab 2010 gilt.
Ab 2010 besteht die Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen.
Auf die Praxis bezogen heißt das, wenn die Börsenpreise sinken, und in Folge dessen die Versorger sich billiger Strom beschaffen können, müssen die Verbraucher höhere Umlage bezahlen
An diesem Paradoxon können Sie sich nicht vorbei mogeln. Wurde mir doch auch von den Wirtschaftsweisen auf Anfrage bestätigt, wie Sie wissen.
@Herr Diehl :
das ist doch Unfug was sie hier in den Raum stellen. Auch nach den bis 2009 geltenden Reglungen hätten niedrigere Börsenpreise für Stromlieferanten die selbst wenig Strom produzieren, und ihren Strom über die Börse zukaufen zu niedrigeren Beschaffungskosten für nicht über das EE geförderten Strom geführt , und damit zu einer größeren Differenz zu den Einspeisevergütungen die über die EEG-Umlage aus zu gleichen ist. Und ihre Sprüche ändern auch nichts an den von Herrn Grün oben auf gezeigten Tatsache, dass die Börsenpreise nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 nicht gefallen sind wie sie hier den Raum stellen wollen, sondern im Gegenteil im Jahr 2010 und 2011 anstiegen und auch im Jahr 2012 noch mehr als 6 % höher waren als im Jahr 2009 , und das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE und im letzten Jahr mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009. Und an diese belegten Fakten ändert auch das beharrliche ignorieren diese Fakten durch sie nicht das geringste !
M. Schubert sagt.
@Herr Diehl :
das ist doch Unfug was sie hier in den Raum stellen. Auch nach den bis 2009 geltenden Reglungen hätten niedrigere Börsenpreise für Stromlieferanten die selbst wenig Strom produzieren, und ihren Strom über die Börse zukaufen zu niedrigeren Beschaffungskosten für nicht über das EE geförderten Strom geführt , und damit zu einer größeren Differenz zu den Einspeisevergütungen die über die EEG-Umlage aus zu gleichen ist.
@M. Schubert.
Die Differenz war damals keine „Nummerische“, sondern eine „Monetäre“ Das ist doch das Faule Ei das den EE 2010 ins Nest gelegt wurde.
Ausgleichen bedeutete damals kompensieren. Sie wissen doch, dass bis 2009 die EE den Versorgern zwingend zugeteilt wurden. Wenn damals die Börsenpreise sanken, die Differenz zu den Vergütungen größer wurde, und Strom billiger zugekauft wurde, konnten die Mehrkosten die wegen der EE Zwangszuteilung entstanden, damit kompensiert werden.
Fragen Sie Ihren Spezi den Herrn Grün, dem habe ich das unter dem Kosten/Nutzens Aspekt schon X- mal erklärt.
Das muss es aber jetzt gewesen sein, das kapiert ja ein Zweitklässler schneller.
Herr Diehl laut §14 Absatz 3 der EEG Novelle von 2004 die bis 2009 galt, war bis 2009 die Differenz der Einspeisevergütung zu den mittleren Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom der Stromlieferanten der Endkunden über die EEG-Umlage auszugleichen ( Quelle „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Dossier/eeg.html?cms_docId=71116
Von daher ist ihre obige Aussage niedgrigere Börsnpreise hätten bis 2009 zu einer niedrigeren EEG-Umlage unwahr
Die Industrie braucht auch im kommenden Jahr(zehnt) Elektrizität.
Es handelt sich bei der Kernenergie mittels Kernkraftwerken, um die friedliche Verwendung.
Es ist die kohlenstofffreie Thermodynamik.
Das Brennelement der Kernkraftwerke entzieht der Umwelt (Luft) nicht den essenziellen Sauerstoff, dem geringeren Teil der Luft.
Weniger Sauerstoff und mehr Kohlenstoff, bedeutet mehr CO² in der Erdatmosphäre.
CO² ist ein klimaschädliches Treibhausgas.
Eine Kilowattstunde liegt bei 0,3€. Multipliziert mit 1.000.000KW/h= 300.000€.
Multipliziert mit 24 und 360 und 40 ergibt: 100 Milliarden Euro.
Mal 7 = 700 Milliarden €uro für die Volkswirtschaft.
MfG
Lenhart
Was ist denn das bitte für ein Beitrag?
Hat sich der Herr Grün oder Schubert eine neue Identität angelegt? Sinnlos! Genau so sinnlos, wie das massenhafte Kopieren der Texte in den Beiträgen von Klaus Grün. Das ist für jeden, der klar denken kann, einfach zu durchschauen…