Der österreichische Energieversorger Awattar bietet ab sofort bundesweit variable Stromtarife an, deren Preise sich stündlich an den Strombörsenpreisen ausrichten. Immer dann wenn viel Sonne scheint oder der Wind kräftig weht, fallen die Preise an der Strombörse. Davon sollen künftig alle Verbraucher profitieren. Zugleich könnten sie ihre Stromkosten damit senken, den CO2-Fußabdruck verbessern und mehr Platz für Photovoltaik und Windkraft im Netz schaffen. Grundlage für die Abrechnung des variablen Stromtarifs wird der Smart Meter von Discovergy sein. Das Aachener Unternehmen ist Partner von Awattar bei dem Projekt.
Den Stromtarif haben sie „Awattar Hourly“ getauft. Er setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Der Grundpreis variiere regional – abhängig von den Netzentgelten vor Ort, sagte ein Discovergy-Sprecher auf Nachfrage von pv magazine. Dies schlägt sich im Grundpreis nieder. Aus einem Beispiel von Discovergy geht hervor, dass dieser bei rund 14,15 Euro monatlich liegt. Ein Endverbraucher müsse zudem einen Arbeitspreis zwischen 0,68 und 40,68 Cent/Kilowattstunde (brutto) bezahlen.
Die Weitergabe der variierenden Strompreise an die Endverbraucher sei ein entscheidender Schritt für die Energiewende, hießt es von den Unternehmen weiter. Mit ihrem Angebot wollten sie auch schlummernde Speicherpotenziale von Endkunden aktivieren und damit die Peak-Zeiten reduzieren. Mit einem variablen Stromtarif würden konkrete Anreize geschaffen, den Energieverbrauch zeitlich zu variieren. Ein positiver Nebeneffekt: Mehr Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen könnte in die bestehenden Netze integriert werden.
Im Webportal von Discovergy wird der Börsenstrompreis in Echtzeit für die Kunden visualisiert. Zudem wird ein Vorausblick auf die Entwicklung gegeben, wann der Strompreis in den kommenden Tagen besonders günstig sein wird. „Mit der Zunahme zeitlich steuerbarer Stromverbraucher wie Wärmepumpen oder Elektroautos werden an den Börsenpreisen orientierte Tarife nun sukzessive an Bedeutung gewinnen“, erklärt Nikolaus Starzacher, Mitgründer und Geschäftsführer von Discovergy. Die Smart Meter könnten dabei ihr Potenzial für die Energiewende zeigen. „Gleichzeitig helfen die Preissignale dabei, die teuren Peak-Zeiten zu reduzieren. Wir flexibilisieren die Ökostrom-Nachfrage und vereinfachen damit den weiteren Zubau erneuerbarer Energien“, so Starzacher.
Allerdings geht aus dem Hintergrundpapier der Unternehmen auch hervor, dass das Geschäftsmodell von Awattar noch nicht 100-prozentig funktioniert. Der Versorger gebe zwar die variablen Preise an die Kunden weiter. Marktintern würden die jeweiligen Netzbetreiber die Kunden aber nach dem Standardlastprofil abrechnen und nicht bezogen auf die realen Werte des Smart Meters. Mit der noch notwendigen Zertifizierung der Smart-Meter-Gateways durch das BSI, der den Weg für den Rollout der intelligenten Zähler freimachen würde, wären die Netzbetreiber verpflichtet, die Realdaten der Kunden abzurechnen. Dies wäre dann auch von Vorteil für Awattar, dass die Kunden anhält, außerhalb der Peakphasen des Standardlastprofils Strom zu verbrauchen.
Awattar hat einen sehr ähnlichen Tarif auch bereits mit Fronius auf den deutschen Markt gebracht. Seit August 2018 bieten sie den variablen Stromtarif „Fronius Lumina“ an, der ebenfalls der Preisentwicklung an der Börse folgt. Simon Schmitz, CEO von Awattar, bestätigte auf Nachfrage von pv magazine, dass es ein sehr ähnliches Modell sei mit den gleichen Preisen und Smart Metern von Discovergy. Das neue Angebot „Awattar Hourly“ könne aber nun unter der eigenen Marke des österreichischen Energieversorgers angeboten werden, so Schmitz weiter.
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So allmählich kommt Bewegung in die Dunkelkammer der Energiewendekosten.
Kosten/Nutzen, verbunden mit Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende.
Awattar bietet ein Geschäftsmodell an, wo den Verbrauchern zugute kommt, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
Bis her ist es ja gerade umgekehrt. Wenn die Börsenpreise sinken,weil Wind und Sonne viel Strom produzieren, müssen die Verbraucher höhere EEG Umlage bezahlen. Die Geschäfte mit dem billigen Börsenstrom machen gegenwärtig noch andere.
Auch dieses Paradoxon, das den Verbrauchern 2010 mit der EEG Neuordnung untergejubelt wurde, wird allmählich von der Realität eingeholt.
Dass sich die Netzbetreiber damit noch schwer tun, liegt in der Natur der sache
Dicovery , nimmt aber nur Großkunden !1
Si ist es jedenfalls beim Mieterstrom
Klingt erstmal gut, und was es bedeutet, dass der Verteilnetzbetreiber mit dem Anbieter abrechnet, als ob der Verbraucher ein Standardverbrauchsprofil hätte, erschließt sich nicht unmittelbar.
Tatsächlich bedeutet es, dass Awattar von seinen Kunden im Durchschnitt so viel kassieren muss, als ob sie ein Standardprofil hätten, denn das muss A. ja (abzüglich Kosten und Gewinn) an den Verteilnetzbetreiber zahlen. Wenn ein Kunde weniger an A. zahlt, weil er seinen Verbrauch gemäß den Regeln von A. gut anpasst, dann muss A. das bei den weniger angepassten Kunden wieder reinholen. Es ist also nur ein Wettbewerb unter den Awattar-Kunden um das am besten angepasste Verbrauchsprofil. Wenn sich alle gleich gut anpassen, haben sie zwar Mühe und Einschränkungen, aber keinen finanziellen Vorteil. Der bleibt beim Verteilnetzbetreiber hängen, der Kunden mit einem gut angpassten Verbrauchsprofil gegenüber A. trotzdem abrechnet, als ob sie ein (unangepasstes) Standardprofil hätten, selber aber gegenüber seinen Lieferanten von den günstigen Preisen profitieren kann, die er für das tatsächliche Verbrauchsprofil realisieren kann.
Damit man als Kunde wirklich Vorteile erzielen kann, muss man also die Zertifizierung der Smart-Meter abwarten.
JCW sagt:
Es ist also nur ein Wettbewerb unter den Awattar-Kunden um das am besten angepasste Verbrauchsprofil. Wenn sich alle gleich gut anpassen, haben sie zwar Mühe und Einschränkungen, aber keinen finanziellen Vorteil. Der bleibt beim Verteilnetzbetreiber hängen, der Kunden mit einem gut angpassten Verbrauchsprofil gegenüber A. trotzdem abrechnet, als ob sie ein (unangepasstes) Standardprofil hätten, selber aber gegenüber seinen Lieferanten von den günstigen Preisen profitieren kann, die er für das tatsächliche Verbrauchsprofil realisieren kann.
@ JCW
Deshalb habe ich doch auch in meinem letzten Beitrag wie folgt geschrieben.
Zitat: Man darf gespannt sein, was aus diesem Geschäftsmodell wird, oder genauer gesagt wer versucht es zu blockieren. Zitat Ende.
Der „Nutzen“ bleibt wie seither, beim Verteilnetzbetreiber hängen. Ich denke mal Awattar wird das nicht so ohne weiteres hinnehmen. Die werden ihren Kunden kein neues Geschäftsmodell anbieten, wo der Profit bei den Netzbetreibern hängen bleibt. Das wäre ein tot geborenes Kind, und das wissen die auch. Man darf gespannt sein, wie sich das im Sinne von Kosten/Nutzen entwickelt.
Hartmut sagt:
Dicovery , nimmt aber nur Großkunden !1
@ Hartmut
Bezogen auf meinen Beitrag.
Grundsätzlich zeigt das aber, was bei einem Kosten/Nutzen System möglich ist.
Mit anderen Worten was die Energiewende tatsächlich kostet, wenn den Verbrauchern auch der Nutzen zugute kommen würde.
Gegenwärtig ist es ja so, dass die normal sterblichen Stromkunden so gar mehr bezahlen müssen wenn die Börsenpreise sinken, weil Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
Dieses Paradoxon wird allmählich von der Realität bloßgestellt.
Dass das noch mit Hindernissen verbunden ist, liegt bei denen, die von dem Paradoxon profitieren.
Zitat aus dem Artikel.
Allerdings geht aus dem Hintergrundpapier der Unternehmen auch hervor, dass das Geschäftsmodell von Awattar noch nicht 100-prozentig funktioniert. Der Versorger gebe zwar die variablen Preise an die Kunden weiter. Marktintern würden die jeweiligen Netzbetreiber die Kunden aber nach dem Standardlastprofil abrechnen und nicht bezogen auf die realen Werte des Smart Meters. Zitat Ende.
Denn gegenwärtig gilt, je mehr die Börsenpreise sinken, und die Versorger sich billigen Strom beschaffen können, desto höhere EEG Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Man darf gespannt sein, was aus diesem Geschäftsmodell wird, oder genauer gesagt wer versucht es zu blockieren.
@Herr Diehl :
die „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie in ihren „Märchen“ hier den Raum stellen, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 . Und sie waren auch im letzten Jahr mehr als 8 % höher als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
Und die EEG-Umlage ist in den letzten beiden Jahren gesunken , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „Diehls Märchen“ die sie hier erzählen wollen !
Ich bin seit 22.4. Awattar-Kunde, und habe vor einigen Tagen die ersten Monatsrechnungen bekommen: das Transparenteste, was ich bisher gesehen habe! Ich hoffe wirklich, Awattar hat mit diesem Durchbruch bei den Stromtarifen dauerhaft Erfolg.
Ich nutze eine PV-Anlage und einen PHEV mit Wallbox, die die Börsenpreise auch „kennt“.
Aber auch ohne diese Komponenten sind die Tarife für jeden interessant, der in der Lage ist, seinen Strombezug irgendwie zeitlich zu steuern.
@JCW: Dass die Netzbetreiber Standardlastprofile verwenden, bedeutet derzeit für Awattar Vorfinanzierung und Zusatzaufwand für Zählerstandskommunikation, und zwar weil Sommer ist! Der NB erhebt Netzentgelte in €/kWh auf den prognostizierten Jahresverbrauch im Zeitraum, bei SLP ist das ein Jahr, und legt das auf monatliche Abschläge um. Awattar muss daher derzeit bei PV-Kunden Abschläge vorfinanzieren, da er niedrigere eigene Monatsrechnungen erhebt, im Winter wird sich das aber umkehren! Darin sehe ich derzeit das Problem für Awattar, von daher war der Zeitpunkt für den Marktstart vielleicht nicht ideal… (Danke trotzdem, Awattar!). Ich sehe aber keinen Wettbewerb unter den Awattar-Kunden, worin soll der bestehen? Mit der längst überfälligen MaKo2020 wird das sowieso ein Ende haben.
@Hartmut: Stimmt nicht, einen Discovery-Zähler hatte ich als Haushaltskunde schon seit fast 2 Jahren. Außerdem ist man Kunde von Awattar, nicht von Discovergy; denn Awattar ist in dem Fall der Großkunde von Discovergy 🙂
Mit dem Wechsel zu Awattar wurde lediglich mein Discovergy-Portal um die Strombörsenpreise erweitert. Der Umstieg verlief unbürokratisch. Ich hatte den Eindruck, da sitzen überall Leute, die sich auch bemühen.
@Hans Diehl: Es stimmt auch nicht, dass es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Börsenpreisen und der EEG-Umlage gibt, zumindest nicht was die Day-Ahead-Preise angeht. Der Zusammenhang ist viel komplexer, und langfristiger angelegt. Die EEG-Umlage ist im übrigen seit 3 Jahren rückläufig, und es ist eher wahrscheinlich, dass das auch so weiter geht, und zwar genau wegen des weiter steigenden Anteils an Erneuerbaren, der nicht mehr (so stark) subventioniert wird.
Entschuldigung, dass ich jetzt so oft widersprochen habe, aber das musste ich einfach aufgrund meines beruflichen Hintergrunds und einer der Anfangskunden von Awattar hier in D.
Welche Akteure versuchen werden, das Geschäftsmodell zu blockieren, werde ich allerdings auch mit Interesse verfolgen…
Stefan Ganter sagt.
@Hans Diehl: Es stimmt auch nicht, dass es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Börsenpreisen und der EEG-Umlage gibt, zumindest nicht was die Day-Ahead-Preise angeht. Der Zusammenhang ist viel komplexer, und langfristiger angelegt.
@ Stefan Ganter.
Da haben Sie mich nicht richtig verstanden.
Es gibt sehr wohl einen unmittelbaren Zusammenhang von Börsenpreisen und Umlage.
Seit 2010 besteht die Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen EE Vergütungen und Börsenpreisen.
Wenn die Börsenpreise sinken, und die Versorger sich in Folge dessen, billigen Strom beschaffen können, müssen die Verbraucher höhere Umlage bezahlen.
Bei Awattar ist das nun anders, wenn die Börsenpreise sinken, kommt das den Verbrauchern zugute.
Da wildern die von Awattar ganz schön auf der monetären Spielwiese der konventionellen Stromwirtschaft, bin gespannt ob das bei deren lobbyistischem Machtpotenzial gut geht.
Stefan Ganter sagt.
Awattar muss daher derzeit bei PV-Kunden Abschläge vorfinanzieren, da er niedrigere eigene Monatsrechnungen erhebt,
@ Stefan Ganter
Danke für die Klarstellung, als Awattar Kunde. Im Artikel konnte man den Eindruck gewinnen, der Preisvorteil bliebe bei den Netzbetreibern hängen. Ich versteh das nun so, dass die niedrigen Preise bei den Kunden ankommen, nur der Netzbetreiber tut sich noch schwer mit der Abrechnung gegenüber dem Anbieter Awattar.
@Stefan Ganter:
die EEG-Umlage ist in den letzten in den letzten beiden Jahren gesunken ist, weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
und https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ). Und entgegen aller „Märchen“ von Herrn Diehl lagen die Börsenpreise im Jahr 2018 auch mehr als 8 % höher als 2009 , dem Jahr wo laut Herrn Diehl „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 .
Übrigens was Awattar nun offiziell als Tarif anbietet, praktizieren wir nun schon im zweiten Jahr auf eigene Art. In 2017 haben wir unsere PV Anlage mehr als verdoppelt, in dem wir die Ost/West Möglichkeiten auf unserem Dach optimal für den Eigenverbrauch nutzen.
Im Eingangsbereich unseres Wohnhauses hängt ein Display, wo aktuell angezeigt wird was gerade an Strom eingespeist, oder aus dem Netz gezogen wird.
Bei der gegenwärtigen Wetterlage geht das morgens mit der Ostseite schon früh los. So gegen 9 Uhr speisen wir nach Abdeckung des häuslichen Verbrauchs etwa 10 Kw ein.
Gegen 10 Uhr sind wir dann bei 14 Kw. Dann wird das E- Auto angehängt, eventuell die Waschmaschine angeworfen, oder der Rasen wird gesprengt.
Mal abgesehen vom ökologischen Aspekt, ist ja schließlich ein Unterschied, ob ich 12,5 Cent/Kwh Vergütung für die Einspeisung bekomme, oder etwa 26 Cent/Kwh vermeiden kann.
So gegen 13 Uhr, wenn die direkte Sonne die Ostseite verlassen hat, pendelt sich das so bei 8 bis 9 Kw ein, weil die Westseite schwächer belegt ist.
Interessant ist zu beobachten,was an trüben Tagen mit bedecktem Himmel noch eingespeist wird.
Ich hätte nie gedacht, dass ein kleines Display an der Wand, die ganze Familie zum umweltfreundlichen Handeln animieren kann.
@Herr Diehl: das ist doch Nonsens sie erhalten immer die gleiche Vergütung und die Differenz von ihren 12,5 Cent/Kwh zum Marktwert ihres Stroms der im letzten Jahr bei 4,515 cent/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte) müssen sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( Private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage bezahlen !
Ich bin ebenfalls bei aWATTar und habe vor ein paar Wochen die Strombörsenpreis mal ausgewertet. Dabei ist eine Heatmap entstanden, welche die Durchschnittspreise von rund 250 Tage je Stunde zeigt. Wer also nicht automatisiert seine Verbraucher steuern kann, der sollte sich meinen Artikel unbedingt durchlesen.
https://medium.com/@mark.breyer/at-which-hour-is-electricity-the-cheapest-in-germany-ff5db91e1b61?source=friends_link&sk=c89ac0c362f1d5dc0bd21c84f5de391a
@Herr Breyer:
zu ihrer Wärmepumpe wissen sie dass viele Stadtwerke dafür Tarife anbieten bei denen der Arbeitspreis niedriger liegt als der als der Basis-Arbeitspreis von „Awattar“, auf den dann noch der Börsenpreis addiert wird bei Awattar ?
Hier ein Beispiel mit einem Arbeitspreis von 17,90 ct/kWh für „WärmeStrom“ https://www.gwkirkel.de/strom/tarif-gwk-waermestrom-komfort/
@Hans Diehl:
Danke für Ihre letzten Beiträge! Ich glaube, im Prinzip meinen wir doch so ziemlich dasselbe 🙂
Mit dem nur mittelbaren Zusammenhang zwischen Börsenpreisen und EEG hatte ich darauf abgezielt, dass die EEG einmal im Jahr im November für das Folgejahr aufgrund von IST-Entwicklung und Prognosen bestimmt wird, und dann ein Jahr lang gilt. Der Trend geht dabei seit 3 Jahren nach unten (obwohl in jedem dieser Jahre vorher über einen anstehenden Anstieg geunkt wurde), während die Börsenpreise seit diesem Jahr eine Tendenz nach oben aufweisen.
Das mit Ihrem Display ist eine gute Idee, und es ist schön zu hören, wie man damit erreichen kann, dass alle Haushaltsmitglieder Freude am bewussten Energieverbrauch entwickeln.
Auch ohne die Tagespreise zu kennen, kann man sich ausrechnen, dass das E-Auto-Laden tagsüber bei Sonnenschein am günstigsten ist, und falls man über Nacht laden muss, in der Zeit zwischen 01:00 und 05:00 Uhr.
Meine Awattar Arbeitspreise betrugen laut Rechnung im April (Teilmonat) gemittelt 22,714ct/kWh und im Mai 24,366ct/kWh brutto(!), davon reiner Energiepreis netto 2,63ct bzw. 4,01ct.
Das ist schon mal erheblich unter den kWh-Preisen konventioneller Anbieter, kann sich aber im Winter, wenn ich zusätzlich noch mehr Strom beziehen muss, natürlich noch ändern. Dessen bin ich mir aber auch bewusst. Ab Januar, wenn EEG sowie Steuern/Abgaben für 2020 festgelegt sind, werden die Karten dann nochmal neu gemischt…
Am 23.4. konnte ich übrigens nachts zu negativen Energiepreisen mein Auto laden (trotzdem fielen natürlich die Netzkosten und Steuern/Abgaben an, effektiv hat mich das also ca. noch 19ct/kWh brutto an Infrastrukturkosten + negativem Stundenpreis gekostet). Am 12. und 26. Mai waren die Energiepreise auch negativ, allerdings tagsüber, als der Verbrauch von der PV-Anlage gedeckt war.
Der Awattar-Tarif wird im Winter noch richtig spannend, wenn die PV-Leistung eben nicht mehr ausreicht. Dann wäre ggf. auch noch die Kombination mit einer Speicheranlage interessant, um über den Tag verteilt wirklich zu den günstigsten Zeiten (= während der schwächsten Netzlast!!) Strom aus dem Netz zu beziehen, und den tatsächlichen Verbrauch über den Speicher zu puffern.
Und das ist dann auch der Beitrag zur Netzstabilität, der leider politisch noch kaum honoriert wird, und sich eigentlich in niedrigeren Netzentgelten wiederfinden müsste, wie das derzeit z.B. bei unterbrechbaren Wärmepumpen-Anschlüssen der Fall ist.
Derzeit habe ich keinen Stromspeicher installiert. Mit dessen Wirtschaftlichkeit, optimaler Größe, und der noch erforderlichen Steuerungssoftware, werde ich mich im Herbst beschäftigen;-)
@Stefan Ganter: für die meisten berufstätigen Besitzer eines E-Autos ist es doch gar nicht möglich das tagsüber an der eigenen PV-Anlage zu laden. Es gibt hier auch Studien die zeigen das die meisten Besitzer ihr E-Autos nach der Arbeit und über Nacht an der heimischen Steckdose laden
PS :aktuell rechnen sich Stromspeicher für Solaranlagen noch nicht , aber sie können sich trotzdem einen anschaffen , weil es für den selbst genutzten Strom keine Einspeisevergütung gibt die auf die EEG-Umlage umgelegt wird .
@Stefan Ganter :
haben sie hierbei auch berücksichtigt das der monatliche Grundpreis von „Awattar“ mit 14,15 Euro mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke ? Ein solch hoher Grundpreis wird für Haushalte mit niedrigen Stromverbrauch zu einer höheren monatlichen Gesamtbelastung in der Stromrechnung führen.
@Herr Ganter: Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von ihnen oben genannten durchschnittlichen Awattar- Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein und dem sehr hohen er monatlichen Grundpreis von „Awattar“ mit 14,15 Euro ( stolze 169,80 Euro im Jahr ) , der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke , um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Sie scheinen trotz ihren Solaranlage einen überdurchschnittlich hohen Stromverbrauch zu haben , wenn sich das bei ihnen rechnet !
@Stefan Ganter :
hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen wirklich viel sparen können tps://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
und sie werden feststellen das sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“
PS: für Interessierte hier können sie sich zum Vergleich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht.
Hallo Ihr Mitdiskutanten.
Unsere „beiden“ Trolls Schubert und Grün, halten sich zu diesem Thema wohlweislich zurück.
Wo sie doch sonst bei allen Themen provozierend dabei sind. Wohlweisliche Zurückhaltung deshalb, weil der Markt allmählich, das ans Tageslicht bringt, was die beiden an anderen Stellen krampfhaft versuchen zu vernebeln. Nämlich die Tatsache kleinzureden, dass die EE selbst die Preise an der Börse senken, aber die Verbraucher davon offiziell nichts abbekommen.
Deutlich gemacht am bekannten Video des Ex Chefs vom Fraunhofer Institut.
Siehe hier.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
So ab Minute 3 sagt der Prof. das stecken sich die Leute in die Tasche, die den Strom bereitstellen.
Avattar steckt sich das nichts in die Tasche, sonder macht ein Geschäftsmodel daraus, und lässt die Verbraucher teilhaben, an niedrigen Börsenpreisen.
Passt unseren beiden „Irreführer“ gar nicht ins Konzept.
Deshalb auch die Funkstille hier im Thread, um an anderen Stellen mit den bekannten „Nebelkerzen“ wider aktiv zu werden.
@Herr Diehl : sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu diesem 5 Jahre alten Video von Herr Weber bei „Youtube“ gelesen das sie erneut verlinkt haben 🙂
Einem der Kommentare dort können sie folgendes Entnehmen :
“ Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
und einem weiteren Kommentar zu diesem Video können sie noch sie folgendes Entnehmen :
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte“
Die „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen auch das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 . Und sie waren auch im letzten Jahr mehr als 8 % höher als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
@ Klaus Grün.
Und was ändert das an der Tatsache, dass es nun endlich Geschäftsmodelle gibt, die Stunden scharf die Verbraucher an den Börsenpreisen teilnehmen lassen. ????
Mit anderen Worten das weiter geben, was der Prof im Video als in die eigene Taschen stecken bezeichnet..
Das war von 2011 bis 2016 nicht der Fall.
Siehe hier.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Der Markt bringt allmählich Licht in das Dunkel der Strompreisgestaltung
@Herr Diehl: es ist eher grotesk das sie und ihr „Herr Professor“ in seinem ominösen Video in den Raum stellen die Stadtwerke die den Strom zu den Endkunden liefern hätte sich die Einspeisevergütung in die Tasche gesteckt . Und zu dem von ihnen erwähnten Zeitraum von 2011 bis 2016, der Börsenpreis ist in dem Zeitraum zwar um 2,338 Cent/KWh gesunken , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 2,338 Cent/KWh gestiegen. Die EEG-Umlage müssen auch die Kunden „Awattar“ zahlen !
PS: ob sich der Tarif von „Awattar“ bei einem monatlichen Grundpreis 14,15 Euro (mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke) rechnet ist eine andere Frage. Ein solch hoher Grundpreis wird für Haushalte mit niedrigem oder durchschnittlichen Stromverbrauch zu einer höheren monatlichen Gesamtbelastung in der Stromrechnung führen.
Kleine Korrektur,
Wieder natürlich mit „ie“ sonst bekäme der Satz ja eine konträre Bedeutung.
@Herr Diehl : die „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 . Und sie waren auch im letzten Jahr mehr als 8 % höher als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
Und die EEG-Umlage ist in den letzten beiden Jahren gesunken , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
und https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „ Diehls Märchen“ die sie hier erzählen wollen
Herr Grün, Ihre Wiederholungen sind alle von mir schon widerlegt, und sind hier nicht das Thema.
Fakt ist, Awattar bietet einen Tarif an, wo die Verbraucher an den Phasen teilhaben können, wo Sonne und Wind keiner rechnung schicken.
@ Herr Diehl: das sie belegte Fakten wie die tatsächliche Entwicklung der Börsenpreise ( ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) beharrlich ignorieren ändert diese nicht. Und ihren lächerlichen Spruch „wo Sonne und Wind keiner Rechnung schicken“ kann man doch nicht ernst nehmen. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung aber sie erhalten wie sie oben selbst angaben 12,5 Cent/KWh für ihren ins Netz eingespeisten Strom aus ihren PV-Anlagen und die Differenz zum Marktwert ihres Stroms der im letzten Jahr bei 4,515 cent/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte) müssen sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( Private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage bezahlen !
PS: ob sich der Tarif von „Awattar“ bei einem monatlichen Grundpreis 14,15 Euro (mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke) rechnet ist eine andere Frage. Ein solch hoher Grundpreis wird für Haushalte mit niedrigem oder durchschnittlichen Stromverbrauch zu einer höheren monatlichen Gesamtbelastung in der Stromrechnung führen.
Aha.. einer unserer „Irreführer“ traut sich doch aus der Deckung.
Fakt ist, was ich mit meinem ersten Beitrag geschrieben habe.
ZITAT: So allmählich kommt Bewegung in die Dunkelkammer der Energiewendekosten.
Kosten/Nutzen, verbunden mit Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende.
Awattar bietet ein Geschäftsmodell an, wo den Verbrauchern zugute kommt, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
Bis her ist es ja gerade umgekehrt. Wenn die Börsenpreise sinken, weil Wind und Sonne viel Strom produzieren, müssen die Verbraucher höhere EEG Umlage bezahlen. Die Geschäfte mit dem billigen Börsenstrom machen gegenwärtig noch andere.
Auch dieses Paradoxon, das den Verbrauchern 2010 mit der EEG Neuordnung untergejubelt wurde, wird allmählich von der Realität eingeholt.
Dass sich die Netzbetreiber damit noch schwer tun, liegt in der Natur der Sache Zitat Ende
So nun kann ja jeder der hier mit liest selbst entscheiden, ob der Klaus Grün mit seinen bekannten Ablenkungsmanövern, diese Tatsachen widerlegt hat.
@Herr Diehl :
ob sich der Tarif von „Awattar“ bei einem monatlichen Grundpreis 14,15 Euro (mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke) rechnet ist eine andere Frage. Ein solch hoher Grundpreis wird für Haushalte mit niedrigem oder durchschnittlichen Stromverbrauch zu einer höheren monatlichen Gesamtbelastung in der Stromrechnung führen. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar- Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro.
@Herr Diehl:
das eigentliche „Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten fürdie Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was ausdenken und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler der Rot-Grünen Hartz-4-Kolation dem nicht widerspricht, weil die Interessen der Bosse ja durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage gewahrt wurden.
Aktuell werden die privaten deutschen Endverbrauchern einschließlich der Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und die ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition eingeführte Stromsteuer dadurch mit rund 10 Cent/KWh zusätzlich belastet. Und mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
@Herr Diehl :
Auch diese Posts ändern nichts an der Tatsache das die „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE zeigen das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 . Und sie waren auch im letzten Jahr mehr als 8 % höher als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , entgegen allen „Märchen“ die sie hier erzählen wollen ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache dass die EEG-Umlage ist in den letzten beiden Jahren gesunken , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
und https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „ Diehls Märchen“ die sie hier erzählen wollen!
@ M. Schubert.
Vergessen Sie mal den Grundpreis, und alles was Sie wieder geschrieben haben, um vom Wesentlichen abzulenken.. Um das alles geht es mir nicht..
Mir geht es darum, dass die Erneuerbaren die Börsenpreise von 2011 bis 2016 fast halbiert haben, wo von die Verbraucher offiziell nichts ab bekommen haben.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Der Ex Chef vom Fraunhofer Institut sagt im bekannten Video so ab Minute 2. 50 die Einsparungen bei sinkenden Börsenpreisen, stecken sich die Leute in die Taschen, die den Strom bereitstellen.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Awattar, steckt sich von den Einsparungen bei niedrigen Börsenpreisen, offensichtlich nichts in die eigene Tasche, sondern gibt das Stunden scharf an seine Kunden weiter.
Andere die das nicht weiter geben, stecken das logischerweise in die eigene Tasche, wie der Prof. sagt, oder was meinen Sie wo hin.????.
Angesichts dieser Eindeutigkeit von Daten und Fakten, unterstellen Sie dem Prof. einen Taschenspielertrick mit einem veralteten Video.
Sie sehen, der Markt bringt früher oder später alles ans Licht, mit anderen Worten „Lügen haben kurze Beine“
@Herr Diehl zu ihre Aussage „Vergessen Sie mal den Grundpreis, und alles was Sie wieder geschrieben haben, um vom Wesentlichen abzulenken“ das sie mit Zahlen auf Kriegsfuß stehen ist ja nichts neues.
Und wenn sie erneut die Börsenpreise von 2011 bis 2016 anführen wollen, ich hatte ihnen doch schon oben in meinem Post vom 4. Juli 2019 um 10:55 Uhr aufgezeigt dass die Börsenpriese in dem Zeitraum um 2,338 Cent/KWh gesunken sind , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 2,338 Cent/KWh gestiegen also fast 0,5 Cent stärker. Die EEG-Umlage müssen auch die Kunden „Awattar“ zahlen !
Eher grotesk ist das sie erneut das dubiose Video von Herr Weber anführen wollen , sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu diesem 5 Jahre alten Video von Herr Weber bei „Youtube“ gelesen das sie erneut verlinkt haben 🙂
Dann hier noch einmal ein Kommentar , der auf zeigt weshalb die „Äpfel-Birnen-Vergleiche“ der Gegenüberstellung der Entwicklung der Summe der Einspeisevergütungen mit der Entwicklung der Umlage in der Grafik in dem Video keinen Sinn macht.
“Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
Herr Weber hat weder die Entwicklung der Börsenpreise belegt ,noch die von ihm auf gestellte Behauptung „vom in die Tasche stecken“ belegen können. Eines seriösen Forschers würdig ist das nicht!
Einem weiteren Kommentar zu diesem Video können sie noch sie folgendes Entnehmen :
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte“
Die von oben von ihnen verlinkten „Energy-Charts“ zeigen auch das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie und Herr Weber in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 , was ihnen auch in hier im Forum schon mehrfach aufgezeigt wurde. Das sind die Fakten und nicht ihre Märchen !
@ Herr Diehl :
ich will ihnen jetzt noch einmal auf die Sprünge helfen. Für ihre Branche waren nicht die Änderungen im EEG 2010 ein großes Problem , sondern die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression nach §49 EEG. Sie scheinen verpasst zu haben , das der Zubau in den 3 Jahren nach in Krafttreten der Änderungen im EGG von 2010 bis 2012 Rekordwerte beim Zubau von PV-Anlagen erreichte und in diesen drei Jahren rund die Hälfte aller PV-Anlagen die zur Zeit in Betrieb sind ans Netz gingen.
Nachdem diese Änderungen in § 49 Mitte 2012 in Kraft traten, drückte diese Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV seit 2009 so weit das der Zubau im Jahr 2014 zu ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor im § 49 EEG lag auf rund ein drittel der jährlichen Zubau-Werte der 3 Boom-Jahre 2010 bis 2012. In der Folge ist dann auch die EEG-Umlage nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt , das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
Klaus Grün, wird nun wieder versuchen, entsprechend seiner „Trollfunktion“ den Thread zu zerstören, in dem er seine alt bekannten Litaneien runter leiert, die mit dem Thema nichts, oder nur am Rande zu tun haben.
Aber nun zum eigentlichen Thema hier. Fakt ist, es kommt Bewegung in den Markt, die Verbraucher werden zunehmend durch Angebote wie das von Awattar, von niedrigen Börsenpreisen profitieren, und ausschließlich das sollte man hier diskutieren.
Niedrige Börsenpreisen, die der Schatten von Klaus Grün, nämlich der M.Schubert im Folgenden, als Teufel an die Wand malt.
Schaut mal was der am 03. Juli um 14.38 Uhr hier geschrieben hat.
https://www.pv-magazine.de/2019/06/25/verbraucherzentrale-sektorenkopplung-ist-kostenneutral-moeglich/#comments
M. Schubert sagt:
@Herr Diehl:
variable Stromtarife werden doch das Problem nicht lösen können, dass Photovoltaik im Sommer mit Zubau-Raten wie im vergangen Jahr bis 2030 in Größenordnungen kommen wird , die sich an Sonnentagen in den Mittagstunden nicht mehr ins Netz integrieren lassen. Es wir dann auch im Sommer immer öfter zu negativen Börsenpreisen kommen,
Nach M. Schubert, scheinen ja rosige Zeiten auf die Verbraucher zuzukommen, wenn man im Sommer um die Mittagszeit sein E Auto günstig tanken kann.
Besonders die Pendler können sich freuen, wie z.B. die an der folgenden Tankstelle.
https://www.juwi.de/aktuelles/artikel/artikelansicht/solarcarport-woerrstadt/
@ Herr Diehl:
zu ihrer Aussage „Aber nun zum eigentlichen Thema hier. Fakt ist, es kommt Bewegung in den Markt, die Verbraucher werden zunehmend durch Angebote wie das von Awattar, von niedrigen Börsenpreisen profitieren, und ausschließlich das sollte man hier diskutieren.“
Der Diskussion ob das Angebot von Awattar für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichen Strompreise nicht attrakiv , ist wegen dem sehr hohen monatlichen Grundpreis , weichen sie doch aus und kommen dann mit solchen Sprüchen „„Vergessen Sie mal den Grundpreis, und alles was Sie wieder geschrieben haben, um vom Wesentlichen abzulenken“ und kommen dann mit ihren alten Propagandakammelen wie ihrem dubiosen Video von Herrn Weber von 2014 über das auch die Vertreter der Wind und Solarbranche schon lange nicht mehr reden. Aber ernst nehmen kann man sie nicht !
@ Herr Diehl:
auch dieser Post ändert nichts an den genannten Fakten zur Entwicklung der Börsenpreise .
Und es ändert auch nichts daran das der Tarif von Awatar für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichem Verbrauch zu einer höheren Stromrechnung führt wegen des sehr hohen Grundpreis von 14,15 Euro der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar- Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Es mag ja sein dass sie eine solch leicht Rechenaufgabe überfordert wie sie in ihrem Post vom „4. Juli 2019 um 16:58 Uhr“ mit der Aussage „Vergessen Sie mal den Grundpreis, und alles was Sie wieder geschrieben haben, um vom Wesentlichen abzulenken “ aber das ändert nichts daran, das der Tarif von Awattar keineswegs so günstig ist wie sie in den Raum stellen. Und was das Jahr 2030 angeht wer weis ob es diesen kleinen Stromhändler aus Österreich dann überhaupt noch gibt. Und daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändern auch die „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
PS: das negative Börsenpreise ein Problem für die Betreiber von EE-Anlagen im Marktprämienmodell sind , weil die dann wie am 9. Juni von 0 bis 19 Uhr keine Vergütung erhalten scheint sie auch intellektuell zu überfordern. Häufen sich solche Zeiten auch in den Sommermonaten , dann wird das die Wirtschaftlichkeit der davon betroffen Anlagen verschlechtern und der Zubau von neuen PV-Anlagen wird dann ohnehin zurück gehen.
Klaus Grün sagt:
@ Herr Diehl:
zu ihrer Aussage „Aber nun zum eigentlichen Thema hier. Fakt ist, es kommt Bewegung in den Markt, die Verbraucher werden zunehmend durch Angebote wie das von Awattar, von niedrigen Börsenpreisen profitieren, und ausschließlich das sollte man hier diskutieren.“
Der Diskussion ob das Angebot von Awattar für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichen Strompreise nicht attrakiv , ist wegen dem sehr hohen monatlichen Grundpreis , weichen sie doch aus.
@ Nein Herr Grün, Sie weichen der Tatsache aus, dass Awattar niedrige Börsenpreise an seine Kunden weiter gibt, woraus man schließen kann, dass andere die das nicht tun, dieses Geld in die eigene Tasche stecken.
So mit ist doch von der Praxis bestätigt, wenn der Prof. im Video sagt das stecken sich die Leute in die Tasche, die den Strom bereit stellen.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Also Herr Grün zurück zum Thema, es gibt unterdessen Geschäftsmodelle die zeigen, wie die Verbraucher von niedrigen Börsenpreisen profitieren.
Was den Verbrauchern da von 2011 bis 2016 entgangen ist, können Sie im Folgenden sehen.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Die Börsenpreise haben sich fast halbiert, haben die Verbraucher davon was abbekommen????
Natürlich nicht, gerade das Gegenteil war der Fall, sie mussten wegen der sinkenden Börsenpreise so gar noch höhere EEG Umlage bezahlen, denn seit 2010 gilt das „Paradoxon“ je niedriger die Börsenpreise, desto höher die Umlage.
Übrigens der Grundpreis ist eine andere Baustelle, und ändert nichts an der Tatsache, dass der Markt, allmählich in Bewegung kommt, und den Verbrauchern, nicht nur die Kosten der Energiewende unterjubelt werden , sondern sie auch am Nutzen teil haben lässt. Nutzen in den Phasen, wo Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
Also Herr Grün, bitte nicht wieder ihre langen ablenkenden Litaneien, die Weitergabe der niedrigen Börsenpreise an die Verbraucher ist das Thema.
@Herr Diehl:
es ist eher lächerlich dass sie nach wie vor der Diskussion ausweichen ob Angebot von Awattar für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichen Strompreise attrakiv ist, wegen dem sehr hohen monatlichen Grundpreis, und erneut ihre alten Propagandakammelen wie ihrem dubiosen Video von Herrn Weber von 2014 über das auch die Vertreter der Wind und Solarbranche schon lange nicht mehr reden.
Und auch das sie erneut mit der Entwicklung der Börsenpreise von 2011 bis 2016 kommen wollen obwohl , ich ihnen doch schon oben in meinem Post vom 4. Juli 2019 um 10:55 Uhr und erneut in meinem Post von 4. Juli 2019 um 17:32 Uhr aufgezeigt, dass die Börsenpriese in dem Zeitraum um 2,338 Cent/KWh gesunken sind , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 Cent/KWh gestiegen also fast 0,5 Cent stärker. Und auch die Kunden „Awattar“ müssen die EEG-Umlage zahlen !
Es ist auch eher amüsant das jetzt plötzlich nicht mehr das Jahr 2009 das Jahr gewesen sein soll wo „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ sondern das Jahr 2011 🙂
Die von oben von ihnen verlinkten „Energy-Charts“ zeigen auch das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie und Herr Weber in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 , was ihnen auch in hier im Forum schon mehrfach aufgezeigt wurde. Das sind die Fakten und nicht ihre „Märchen“ !
Herr Weber hat in dem dubiosen Video von 2014 weder die Entwicklung der Börsenpreise belegt , noch die von ihm auf gestellte Behauptung „vom in die Tasche stecken“ belegen können. Eines seriösen Forschers würdig ist diese Aussage dieses Lobbyisten der Solarbranche , der von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war nicht!
Und sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu diesem 5 Jahre alten Video von Herr Weber bei „Youtube“ gelesen das sie erneut verlinkt haben 🙂
Dann hier noch einmal ein Kommentar , der auf zeigt weshalb die „Äpfel-Birnen-Vergleiche“ der Gegenüberstellung der Entwicklung der Summe der Einspeisevergütungen mit der Entwicklung der Umlage in der Grafik in dem Video keinen Sinn macht.
“Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
Dem ist nichts weiter hinzu zu fügen !
Mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt , das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
@ Herr Diehl :
Und noch eine Ergänzung : Die EEG-Umlage fließt nicht in die Taschen der Betreiber der lokalen Verteilnetzte (oft Stadtwerke ) wie der wenig seriöse Herr Weber und sie in den Raum stellen wollen, sondern in die Taschen der Betreiber der geförderten EE-Anlagen , weil damit die Differenz der Einspeisevergütungen zum Marktwert des eingespeisten Strom über die EEG-Umlage aus zu gleichen ist .
Für PV-Anlagen lag die vor einem Jahr im Schnitt noch bei 28.9 Cent/KWh um damit mehr als 24 Cent höher als der Marktwert diese Stroms ( Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte und https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen )
PS: das eigentliche „Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was ausdenken und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler der Rot-Grünen Hartz-4-Kolation dem nicht widerspricht, weil die Interessen der Bosse ja durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage gewahrt wurden.
Aktuell werden die privaten deutschen Endverbrauchern einschließlich der Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und die ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition eingeführte Stromsteuer dadurch mit rund 10 Cent/KWh zusätzlich belastet. Und mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
Klaus Grün sagt:
@ Herr Diehl :
Und noch eine Ergänzung : Die EEG-Umlage fließt nicht in die Taschen der Betreiber der lokalen Verteilnetzte (oft Stadtwerke ) wie der wenig seriöse Herr Weber und sie in den Raum stellen wollen, sondern in die Taschen der Betreiber der geförderten EE-Anlagen , weil damit die Differenz der Einspeisevergütungen zum Marktwert des eingespeisten Strom über die EEG-Umlage aus zu gleichen ist
@ Klaus Grün.
Auch das haben Sie offensichtlich nicht verstanden. Es geht doch nicht um die gesamte Umlage , sondern lediglich um die gesunkenen Börsenpreise, wo durch die Versorger zum einen beim Strombeschaffen sparen, und zum anderen die Verbraucher als größere größere Differenz zu den Vergütungen mit der Umlage bezahlen müssen.
Siehe hier
https://1-stromvergleich.com/strom-report/eeg-umlage/#eeg-umlage-auszahlung
Die Grafik Entwicklung der EEG Umlage zeigt, 1,45 Cent die die Versorger wegen gesunkenen Börsenpreise beim Stromkauf sparen, dadurch wird die Differenz zu den EE Vergütungen größer, und in Folge dessen die Umlage für die Verbraucher höher.
@Herr Diehl
doch nicht schon wieder dieser Nonsens. Ich hatte ihnen doch schon auf gezeigt das es grober Unfug ist zu behauten die EEG-Umlage von 2014 wäre mit dem um 23% hören Börsenpreis von 2009 1,45 Cent niedriger gewesen. Auch wenn sie mit Zahlen auf Kriegsfuß stehen hier noch mal, mit den Zahlen aus der Ermittlung der EEG-Umlage von 2014 ( Quelle http://dnn9.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202014/Konzept_zur_Prognose_und_Berechnung_der_EEG-Umlage_2014_nach_AusglMechV.pdf ) . Die Prognostizierten Erlöse auf Seite 14 betrugen 2,227 Mrd. Euro, wären sie mit dem um 23% höheren Börsenpreis von 2009 bewertete ergäbe sich hier ein Wert von 2,739. Die Deckungslüste zu den Vergütungen betrug 19,446 Mrd. Euro und hätte sich mit diesen höheren Wert für die Prognostizierten Erlöse mit der Bewertung mit dem Börsenpreis von 2009 nur 0,512 Mrd. Euro verringert ( um 2,6 % ) und die Umlage wäre nur knapp 0,2 Cent niedriger gewesen. Offensichtlich ist der Autor ihrer fragwürdigen Quelle ebenso wenig mit der Ermittlung der Umlage vertraut wie sie !
PS: Und an der Tatsache das die durchschnittliche Vergütung für PV-Anlagen vor einem Jahr im Schnitt noch bei 28.9 Cent/KWh um damit mehr als 24 Cent höher als der Marktwert dieses Stroms ( Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte und https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) und diese Differenz über die EEG-Umlage auszugleichen ist ändert dieser Nonsens nichts !
@Herr Diehl :
Und daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändern auch diese „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „ Diehls Märchen“ die sie hier erzählen wollen!
Aha…. getroffene Hunde bellen, da habe ich offensichtlich wieder mal ins Schwarze getroffen
Wo mich doch eigentlich hier keiner ernst nimmt, wie Herr Grün ständig verkündet.
Kosten/Nutzen, logistisch praktiziert, ist der Schlüssel für die Energiewende.
Welches monetäre Potential da schlummert, konnte man doch seither auch schon erkennen.
Die EEG Umlage belastet einen Durchschnittshaushalt jährlich mit 220 bis 240 Euro, so ist von amtlichen Stellen zu lesen. Und von den gleichen Stellen wird empfohlen, wer zu den Anbietern wechselt, die die gesunkenen Börsenpreise, sprich Strombeschaffungskosten an ihre Kunden weiter geben, könne bis zu 300 Euro jährlich sparen.
Was da an Einsparung seit her noch im Ermessen der verschiedenen Anbietern lag, lässt Awattar nun seine Kunden Stunden scharf an den Börsenpreisen mit verfolgen.
@ Herr Diehl :
wie üblich kommen auf harte Fakten wie das das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) nur Wortklaubereien und unbelegte Behauptungen .
Ebenso wenig ändert diese Phrasendrescherei etwas daran dass das Angebot von „Awattar“ für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichen Strompreise nicht attrakiv ist, wegen dem t wegen des sehr hohen Grundpreis von 14,15 Euro der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar- Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein, muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Es mag ja sein dass sie eine solch leicht Rechenaufgabe überfordert aber das ändert nichts daran, das der Tarif von Awattar keineswegs so günstig ist wie sie in den Raum stellen!
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „ Diehls Märchen“ die sie hier erzählen wollen!
PS: das eigentliche „Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was ausdenken und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler der Rot-Grünen Hartz-4-Kolation dem nicht widerspricht, weil die Interessen der Bosse ja durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage gewahrt wurden.
Aktuell werden die privaten deutschen Endverbrauchern einschließlich der Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und die ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition eingeführte Stromsteuer dadurch mit rund 10 Cent/KWh zusätzlich belastet. Und mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
@ Herr Diehl :
Ich habe sie doch schon mehrfach darauf hingewiesen dass das Angebot von „Awattar“ für Verbraucher mit niedrigem oder durchschnittlichen Strompreise nicht attrakiv ist, wegen dem sehr hohen Grundpreis von 14,15 Euro der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar-Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Es mag ja sein dass sie eine solch leichte Rechenaufgabe überfordert aber das ändert nichts daran, das der Tarif von Awattar keineswegs so günstig ist wie sie in den Raum stellen, und ein durchschnittlicher Haushalt spart mit Awattar überhaut nichts sondern im Gegenteil er zahlt mehr als bei den meisten lokalen Stadtwerken . Und die EEG-Umlage müssen auch die Kunden dieses kleinen Stromhändlers aus Österreich zahlen der selbst keinen Strom produziert !
PS: Und an der Tatsache dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändern auch diese „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
Und alle ihre Sprüche und Wortklaubereien ändern auch nichts an der Tatsache dass die EEG-Umlage in den letzten beiden Jahren gesunken ist , weil die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE (Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) entgegen „Diehls Märchen aus Tausend und einer Nacht“
Herr Grün, cool bleiben und bitte zurück zum Thema.
Der Anbieter Awattar gibt die Börsenpreise Stunden scharf an seine Kunden weiter.
Die Verbraucher können sich freuen wenn das eintrifft, was Ihr Schatten, der M. Schubert prophezeit hat.
Schauen Sie mal was der geschrieben hat.
@Herr Diehl:
variable Stromtarife werden doch das Problem nicht lösen können, dass Photovoltaik im Sommer mit Zubau-Raten wie im vergangen Jahr bis 2030 in Größenordnungen kommen wird , die sich an Sonnentagen in den Mittagstunden nicht mehr ins Netz integrieren lassen. Es wir dann auch im Sommer immer öfter zu negativen Börsenpreisen kommen, bei denen Betreiber der Anlagen keine Vergütung mehr erhalten werden. Zitat Ende
Endlich kommt den Verbrauchern zugute wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
@ Herr Diehl:
auch ihre erneute „Blödeleien“ ändern nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit Awattar überhaut nichts spart , sondern im Gegenteil er zahlt mehr als bei den meisten lokalen Stadtwerken, wegen des sehr hohen sehr hohen monatlichen Grundpreis von 14,15 Euro ( im Jahr stolze 169,80 Euro ) der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar-Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Es mag ja sein dass sie eine solch leichte Rechenaufgabe überfordert aber das ändert nichts daran !
Und ihre Wortklaubereien ändern ebenso wenig an der Tatsache dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändern auch diese „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
PS: ihren lächerlichen Spruch „wo Sonne und Wind keiner Rechnung schicken“ kann man doch nicht ernst nehmen. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung aber sie erhalten wie sie oben selbst in ihrem Post vom 26. Juni 2019 um 16:49 Uhr angaben 12,5 Cent/KWh für ihren ins Netz eingespeisten Strom aus ihrer PV-Anlagen und die Differenz zum Marktwert ihres Stroms der im letzten Jahr bei 4,515 cent/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte) müssen sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( Private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage bezahlen !
Und noch schlimmer wird es wenn man die durchschnittliche Vergütung für PV-Anlagen betrachtet, die vor einem Jahr im Schnitt noch bei 28.9 Cent/KWh um damit mehr als 24 Cent her als der Marktwert dieses Stroms ( Quellen https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte und https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) und diese Differenz über die EEG-Umlage auszugleichen ist.
@Herr Diehl :
das eigentliche „Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was ausdenken und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler der Rot-Grünen Hartz-4-Kolation dem nicht widerspricht, weil die Interessen der Bosse ja durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage gewahrt wurden.
Aktuell werden die privaten deutschen Endverbrauchern einschließlich der Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und die ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition eingeführte Stromsteuer dadurch mit rund 10 Cent/KWh zusätzlich belastet. Und mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
PS: haben sie sich mittlerweile eigentlich darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet ?
Klaus Grün sagt
Und wenn sie erneut die Börsenpreise von 2011 bis 2016 anführen wollen, ich hatte ihnen doch schon oben in meinem Post vom 4. Juli 2019 um 10:55 Uhr aufgezeigt dass die Börsenpriese in dem Zeitraum um 2,338 Cent/KWh gesunken sind , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 2,338 Cent/KWh gestiegen also fast 0,5 Cent stärker. Die EEG-Umlage müssen auch die Kunden „Awattar“ zahlen !
@ Klaus Grün.
Die Kunden von Awattar, kommen aber erst mal in den Genuss der gesunkenen Börsenpreise von 2,338 Cent/Kwh.
Deren Umlage ist sozusagen Merit Order bereinigt. Kosten/Nutzen nennt man das, was ich ihnen hier schon seitenlang versuche zu erklären.
Mit den 0,5 Cent die da noch übrig bleiben, haben Sie jetzt selbst aufgezeigt, was bei einem gerechten Kosten/Nutzen System als „Mehrkosten“ , sprich Umlage noch übrig bleiben würde.
Sie sehen, wie ich in meinem ersten Beitrag schon geschrieben habe, der Markt bringt allmählich Licht in die „Dunkelkammer“ der Energiewendekosten.
Nach dem Motto, Lügen haben kurze Beine.
@ Herr Diehl:
auch ihre erneute Wortklaubereien ändern nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit „Awattar“ überhaut nichts spart , sondern im Gegenteil er zahlt mehr als bei den meisten lokalen Stadtwerken, wegen des sehr hohen sehr hohen monatlichen Grundpreis von 14,15 Euro ( im Jahr stolze 169,80 Euro ) der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von Stefan Ganter in seinem Post von 27. Juni 2019 um 12:55 Uhr genannten durchschnittlichen Awattar-Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Es mag ja sein dass sie eine solch leichte Rechenaufgabe überfordert aber das ändert nichts daran !
Und ihre Wortklaubereien ändern ebenso wenig an der Tatsache dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , ändern auch diese „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ).
PS: ihren lächerlichen Spruch „wo Sonne und Wind keiner Rechnung schicken“ kann man doch nicht ernst nehmen. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung aber sie erhalten wie sie oben selbst in ihrem Post vom 26. Juni 2019 um 16:49 Uhr angaben 12,5 Cent/KWh für ihren ins Netz eingespeisten Strom aus ihrer PV-Anlagen und die Differenz zum Marktwert ihres Stroms der im letzten Jahr bei 4,515 cent/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte) müssen sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( Private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage bezahlen !
Und noch schlimmer wird es wenn man die durchschnittliche Vergütung für PV-Anlagen betrachtet, die vor einem Jahr im Schnitt noch bei 28.9 Cent/KWh um damit mehr als 24 Cent her als der Marktwert dieses Stroms ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) und diese Differenz ist über die EEG-Umlage auszugleichen ist !
Herr Grün, warum denn so umständlich ???
Sie haben doch selbst die Rechnung – wenn auch unbewusst – einfach und auf allgemein verständliche Art aufgezeigt.
Schauen Sie mal was Sie im Folgenden geschrieben haben, und meine Antwort dazu
Klaus Grün sagt.
Und wenn sie erneut die Börsenpreise von 2011 bis 2016 anführen wollen, ich hatte ihnen doch schon oben in meinem Post vom 4. Juli 2019 um 10:55 Uhr aufgezeigt dass die Börsenpriese in dem Zeitraum um 2,338 Cent/KWh gesunken sind , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 2,338 Cent/KWh gestiegen also fast 0,5 Cent stärker. Die EEG-Umlage müssen auch die Kunden „Awattar“ zahlen !
@ Klaus Grün.
Die Kunden von Awattar, kommen aber erst mal in den Genuss der gesunkenen Börsenpreise von 2,338 Cent/Kwh.
Deren Umlage ist sozusagen Merit Order bereinigt. Kosten/Nutzen nennt man das, was ich ihnen hier schon seitenlang versuche zu erklären.
Mit den 0,5 Cent die da noch übrig bleiben, haben Sie jetzt selbst aufgezeigt, was bei einem gerechten Kosten/Nutzen System als „Mehrkosten“ , sprich Umlage noch übrig bleiben würde.
Wenn die Awattar Kunden Stunden scharf an den Börsenpreisen beteiligt sind, hätten sie nach Ihrer Rechnung 2,338 Cent gespart, und somit bis auf 0,5 Cent die EEG Umlage kompensiert.
Kosten/Nutzen zusammen mit Logistik, ist der Schlüssel für die Energiewende.
Der Markt bringt immer mehr Licht in die Dunkelkammer der Strompreisgestaltung..
@ Herr Diehl :
zu ihrer Aussage „Die Kunden von Awattar, kommen aber erst mal in den Genuss der gesunkenen Börsenpreise von 2,338 Cent/Kwh“ das ist Unsinn. Ein durchschnittlicher Haushalt spart mit „Awattar“ überhaupt nichts , sondern im Gegenteil er zahlt mehr als bei den meisten lokalen Stadtwerken, wegen des sehr hohen sehr hohen monatlichen Grundpreis von 14,15 Euro ( im Jahr stolze 169,80 Euro ) der mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke. Im Übrigen haben wir jetzt das Jahr 2019 und nicht das Jahr 2016 , als es diesen kleinen Stromhändler aus Österreich noch gar nicht gab. Und dieser Nonsens den sie hier verzapfen und ihre Wortklaubereien ändern ebenso wenig an der Tatsache ,dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , und daran ändern auch alle „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )!
PS: für Interessierte hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können ,und auch Herr Diehl Tarife finden kann, bei denen er erheblich weniger zahlen müsste als bei seinen Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
@ Herr Diehl :
ich will ihnen jetzt noch einmal auf die Sprünge helfen. Für ihre Branche waren nicht die Änderungen im EEG 2010 ein großes Problem , sondern die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression nach §49 EEG. Sie scheinen verpasst zu haben , das der Zubau in den 3 Jahren nach in Krafttreten der Änderungen im EGG von 2010 bis 2012 Rekordwerte beim Zubau von PV-Anlagen erreichte und in diesen drei Jahren rund die Hälfte aller PV-Anlagen die zur Zeit in Betrieb sind ans Netz gingen.
Nachdem diese Änderungen in § 49 Mitte 2012 in Kraft traten, drückte diese Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV seit 2009 so weit das der Zubau im Jahr 2014 zu ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor im § 49 EEG lag auf rund ein drittel der jährlichen Zubau-Werte der 3 Boom-Jahre 2010 bis 2012. In der Folge ist dann auch die EEG-Umlage nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt , das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
Klaus Grün sagt
@ Herr Diehl :
zu ihrer Aussage „Die Kunden von Awattar, kommen aber erst mal in den Genuss der gesunkenen Börsenpreise von 2,338 Cent/Kwh“ das ist Unsinn.
@ Klaus Grün.
Wieso ist das Unsinn, haben Sie den Artikel nicht gelesen. ???
Zitat aus dem Artikel.
Der österreichische Energieversorger Awattar bietet ab sofort bundesweit variable Stromtarife an, deren Preise sich stündlich an den Strombörsenpreisen ausrichten. Immer dann wenn viel Sonne scheint oder der Wind kräftig weht, fallen die Preise an der Strombörse. Davon sollen künftig alle Verbraucher profitieren.
@Herr Diehl:
es mag ja sein das sie Probleme mit Zahlen haben und auch den Tarif von „Awattar“ nicht verstehen, aber das ändert nicht daran das der sehr hohe Grundpreis von „Awattar“ für einen durchschnittlicher Haushalt zu einer höheren monatlichen Stromrechnung führt als bei den meisten lokalen Netzbetreibern, und die dadurch in den „Genuss“ einer höheren Stromrechnung kommen . Vielleicht sollten sie erst seriös informieren bevor sie so einen Unsinn verzapfen.
PS: hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können , und auch sie Tarife finden können , bei denen sie erheblich weniger zahlen müssten als bei ihrem Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
@Stefan Ganter :
haben sie hierbei auch berücksichtigt das der monatliche Grundpreis von „Awattar“ mit 14,15 Euro ( stolze 169,80 Euro im Jahr ) mehr als doppelt so hoch ist wie bei den meisten Tarifen der lokalen Stadtwerke ? Ein solch hoher Grundpreis wird für Haushalte mit niedrigen und durchschnittlichem Stromverbrauch zu einer höheren monatlichen Gesamtbelastung in der Stromrechnung führen. Es ist eine leichte Rechenaufgabe wie hoch der monatliche Stromverbrauch eines Haushalts sein muss um mit dem von ihnen oben genannten durchschnittlichen Awattar- Arbeitspreis im von Mai 24,366ct/kWh sein muss und dem sehr hohen er monatlichen Grundpreis von „Awattar“ sein muss um günstiger zu sein als der von einem lokalen Versorger mit 26,60 ct/kWh Arbeitspreis und monatlichen Grundpreis 6, 50 Euro. Sie scheinen trotz ihren Solaranlage einen überdurchschnittlich hohen Stromverbrauch zu haben , wenn sich das bei ihnen rechnen soll .
Klaus Grün. sagt.
@ Herr Diehl :
zu ihrer Aussage „Die Kunden von Awattar, kommen aber erst mal in den Genuss der gesunkenen Börsenpreise von 2,338 Cent/Kwh“ das ist Unsinn. Ein durchschnittlicher Haushalt spart mit „Awattar“ überhaupt nichts , sondern im Gegenteil er zahlt mehr als bei den meisten lokalen Stadtwerken,
@ Klaus Grün.
Nicht nervös werden, und nichts durcheinander bringen, schön der Reihe nach…
Um bei Ihrer Rechnung zu bleiben. Ein Avattar Kunde spart erst mal 2,338 Cent, weil er Stunden scharf in den Genuss der sinkenden Börsenpreise kommt. Damit kompensiert er für den Zeitabschnitt in Ihrer Rechnung seine EEG Umlage bis auf 0,5 Cent. Kosten/Nutzen nennt man das, und ist hier seitenlang mein Thema, das Sie meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Bestätigt meine Thesen, die da lauten, bei einem gerechten Kosten/Nutzen System wie vor 2010, hätten wir gegenwärtig allenfalls eine „3“ vorm Komma der EEG Umlage.
Womit Sie nun den Avattar Tarif diskreditieren wollen, ist eine andere Baustelle, die der Markt regeln wird.
Vordergründig ist Fakt , wenn Sonne und Wind die Börsenpreise senken, kommt das bei solchen Tarifen künftig den Verbrauchern zugute.
Und gar nicht nicht so wenig, wenn man Ihrem Schatten, dem M. Schubert glauben darf.
Schauen Sie mal, was der an anderer Stelle geschrieben hat.
M. Schubert sagt:
.@Herr Diehl:
variable Stromtarife werden doch das Problem nicht lösen können, dass Photovoltaik im Sommer mit Zubau-Raten wie im vergangen Jahr bis 2030 in Größenordnungen kommen wird , die sich an Sonnentagen in den Mittagstunden nicht mehr ins Netz integrieren lassen. Es wir dann auch im Sommer immer öfter zu negativen Börsenpreisen kommen,Zitat Ende.
Bei zunehmenden Geschäftsmodellen wie das von Avattar, wird es wahrscheinlich keine negativen Preise geben, aber niedrig dürften sie wohl sein.
Ich weiß ja, dass Ihnen das nicht gefällt, aber die grünen Wahlergebnisse werden künftig mit dazu beitragen, dass Bremsversuche der konventionellen Seite in dieser Richtung, wohl überlegt werden.
@Herr Diehl:
auch durch wiederholen wird der Unsinn den sie hier verzapfen nicht richtiger, weil ein Kunde von „Awattar“ muss auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, und ein durchschnittlicher Haushalt kommt dadurch auch wenn ihm „Awattar“ einen um 2,338 Cent niedrigeren Arbeitspreis in Rechnung stellt in den „Genuss“ einer höheren Monatsrechnung wie bei den meisten lokalen Stadtwerken und daran ändern auch ihre Probleme mit Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
Im übrigen lag die EEG-Umlage im Jahr bei 2016 bei 6,354 Cent/KWh, und auch wenn ihnen damals ein Stromhändler einen um 2,338 Cent//kWh niedrigen Arbeitspreis ohne wesentlich höheren Grundpreis angeboten hätte, dann wär die Differenz zur EEG-Umlage nicht 0,5 Cent gewesen , wie sie „Rechenkünstler“ hier in den Raum stellen wollen , sondern mehr als 4 Cent !!!
Und dieser Nonsens den sie hier verzapfen und ihre ganzen Wortklaubereien ändern auch nichts an der Tatsache , dass die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und im letzten Jahr um mehr als 8 % höher waren als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen „die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll“ , obwohl die Einspeisemengen von Strom aus EE im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal höher waren als 2009 , und daran ändern auch alle „Märchen“ die sie hier erzählen wollen nichts ! ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )!
Ihr Gerede über die „Grünen“ ändert auch nichts daran das auch die Grünen zu keiner Zeit einen Änderungsantrag mit einer Rückkehr zu den Reglungen die bis 2009 galten im Bundestag einbrachten seit die Änderungen im EEG Anfang 2010 in Kraft traten, und erst recht nicht zu Reglungen die es nie im EEG gab wie ihr Märchen von der Berücksichtigung eines „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage.
PS: für Interessierte hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können , und auch Herr Diehl könnte hier Tarife finden , bei denen er erheblich weniger zahlen müsste als bei seinen Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
Und hier können sie sich zum Vergleich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht, und sie werden feststellen das es bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife für sie gibt mit denen sie im Jahr deutlich weniger Zahlen müssen .
@Herr Diehl :
das eigentliche „Paradoxon“ ist, dass durch das EEG die Mehrkosten für die Einspeisevergütung zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Strom auf sogenannte „nicht privilegierte Endverbraucher“ ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende) umgelegt werden, während die Großverbraucher aus der Industrie schon im EEG 2000 weitgehend von dieser Umlage befreit wurden, statt dass der Staat diese Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung wird dann auf diese Umlage auch noch 19 % Mehrwertsteuer erhoben. Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was ausdenken und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler der Rot-Grünen Hartz-4-Kolation dem nicht widerspricht, weil die Interessen der Bosse ja durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage gewahrt wurden.
Aktuell werden die privaten deutschen Endverbrauchern einschließlich der Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage und die ebenfalls von der Rot-Grünen Koalition eingeführte Stromsteuer dadurch mit rund 10 Cent/KWh zusätzlich belastet. Und mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
PS: haben sie sich mittlerweile eigentlich darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet ?
Klaus Grün sagt:
Im übrigen lag die EEG-Umlage im Jahr bei 2016 bei 6,354 Cent/KWh, und auch wenn ihnen damals ein Stromhändler einen um 2,338 Cent//kWh niedrigen Arbeitspreis ohne wesentlich höheren Grundpreis angeboten hätte, dann wär die Differenz zur EEG-Umlage nicht 0,5 Cent gewesen , wie sie „Rechenkünstler“ hier in den Raum stellen wollen , sondern mehr als 4 Cent !!!
@ Klaus Grün.
Erneut ein Zeichen dafür, dass Sie mit der Materie überfordert sind.
Ich habe die 0,5 Cent nicht als Differenz zur EEG Umlage bezeichnet, sondern als das , was noch übrig geblieben ist, von der mit den 2,338 Cent kompensierten Steigerung der Umlage , zwischen 2011 und 2016.
Hier zum Mitschreiben..
Sie haben geschrieben wie folgt.
Und wenn sie erneut die Börsenpreise von 2011 bis 2016 anführen wollen, ich hatte ihnen doch schon oben in meinem Post vom 4. Juli 2019 um 10:55 Uhr aufgezeigt dass die Börsenpriese in dem Zeitraum um 2,338 Cent/KWh gesunken sind , die EEG-Umlage ist im gleichen Zeitraum aber um 2,824 Cent/KWh gestiegen also fast 0,5 Cent stärker. Zitat Ende.
Bei einem Kosten/Nutzen System, wie es Avattar anbietet gäbe es die 6,354 Cent in 2016 gar nicht. Kompensiert von den gesunkenen 2,338 Cent, wäre die Umlage von 2011 auf 2016 gerade mal um die 0,5 Cent, von 3,53 Cent in 2011, auf 4,03 in 2016 gestiegen. Wie Sie mit etwas Kenntnis nachrechnen können, wären die 4,03 Cent nicht die Differenz zur Umlage, wie Sie oben schreiben, sondern das wäre die Umlage.
Für die Avattar Kunden sind die 4,03 Cent für 2016 „virtuell“ die Umlage. Selbst wenn die Börsenpreise seit 2016 wieder leicht steigen, sind das ja die Mittelwerte , da können sich die Avattar Kunden immer noch temporär die billigsten Rosinen raus picken.
Fazit, es kommt Bewegung in den Markt, die Verbraucher haben nicht wie seither, nur die Kosten der Energiewende am Hals, sondern werden zunehmend auch am Nutzen beteiligt.Es fängt ja erst an, und Ihre Freunde werden alle Hände voll zu tun haben, die Bremsklötze an den empfindlichen Stellen bereit zu halten.
Ich weiß Herr Grün der preissenkende Merit Order Effekt den Avattar im Geschäftsmodell hat ist nicht Ihre Stärke.
@Herr Diehl : dieser Nonsens mit ihren neuen Wortklaubereien mit verkürzten und verdrehten Zitaten ändern nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, dadurch in den „Genuss“ einer höheren Monatsrechnung wie bei den meisten lokalen Stadtwerken und daran ändern auch ihre Probleme mit Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
Im übrigen gab es „Awattar“ 2016 noch gar nicht und ihre dummen Sprüche ändern auch nichts daran das die Kunden von „Awattar“ die gleiche „EEG-Umlage“ zahlen müssen wie alle anderen.
Es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit so einem Unsinn könnte sie Leser die diesen Unfug den sie hier treiben noch mitlesen veräppeln, und die hätten in der Grundschule beim kleinen Einmaleins genau so geschlafen wie sie 🙂
Und der Nonsens den sie hier verzapfen ändert auch nichts daran das ihr „Märchen“ bis 2009 wäre ein „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigt worden nicht wahr ist .Hier im „Informationsportal Erneuerbare Energien“ des BMWI können Interessierte links zu allen Versionen des EEG finden https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Dossier/eeg.html?cms_docId=71110 und sich über die rechtlichen Reglungen die bis 2009 galten informieren
Klaus Grün sagt:
ihre dummen Sprüche ändern auch nichts daran das die Kunden von „Awattar“ die gleiche „EEG-Umlage“ zahlen müssen wie alle anderen.
@ Klaus Grün.
Haben Sie leider auch wieder nicht verstanden.
Ich habe wie folgt geschrieben.
Für die Avattar Kunden sind die 4,03 Cent für 2016 .. „virtuell“ ..die Umlage.
@Herr Diehl :
auch ihre Aussage „Für die Avattar Kunden sind die 4,03 Cent für 2016 .. „virtuell“ ..die Umlage“ ist völliger Unsinn . Zum ersten gab es Awvattar 2016 noch gar nicht, zum zweiten hätte Awvattar 2016 wenn es das Unternehmen damals schon geben hätte dieselbe EEG-Umlage ausweisen müssen wie alle anderen Lieferanten der Endkunden wenn Awvattar die EEG-Umlage in der Rechnung ausweist wie alle anderen Lieferanten der Endkunden, und zum dritten zahlt ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nicht weniger sondern mehr wie bei den meisten lokalen Stadtwerken, weil der auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis von Awattar mit bezahlen muss ,der sehr viel höher ist als bei meisten lokalen Stadtwerken. Und daran ändern auch ihre Probleme mit logischem Denken, Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
Aber es spricht für das sie zu glauben scheinen mit so einem ausgemachten Blödsinn könnten sie Leser die hier noch mitlesen veräppeln, und die hätten in der Grundschule beim kleinen Einmaleins genau so geschlafen wie sie 🙂
Für Interessierte hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können , und auch Herr Diehl könnte hier Tarife finden , bei denen er erheblich weniger zahlen müsste als bei seinen Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
Und hier können sie sich zum Vergleich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht, und sie werden feststellen das es bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife für sie gibt mit denen sie im Jahr deutlich weniger Zahlen müssen .
Für Interessierte, die nachvollziehen wollen wollen was Avattar wirklich macht, oder zu mindestens anstrebt.
Siehe hier:
http://www.sfv.de/artikel/wind-_und_solarstrom_senken_den_strompreis_der_merit-order_effekt.htm
Quantifizierung der Einsparungen
Für jede Stunde des Jahres ergeben sich andere Angebote und Nachfrageverhältnisse, unterschiedliche Börsenpreise und unterschiedliche Entlastungen durch die Einspeisung von Wind- und Solarstrom.
Zur endgültigen Beurteilung, wie stark Wind- und Solarstrom den Strompreis entlasten, ist deshalb eine Untersuchung aller 8760 Stunden des Jahres erforderlich. Eine Untersuchung des IfnE (Ingenieurbüro für neue Energien) vom November 2007 im Auftrag des Bundesumweltministeriums ergab eine Senkung des Großhandelspreises durch alle Erneuerbaren Energien für das Jahr 2006 mit einem Volumen von bis zu 5 Mrd. Euro. Zieht man davon die gesamte Einspeisevergütung nach EEG für den Windstrom und alle anderen Erneuerbaren Energien ab, so ergibt sich immer noch eine Netto-Ersparnis von ca. 2 Mrd Euro.Zitat Ende.
Avattar will diese 2 Mrd Ersparnis an seine Kunden weiterreichen, nicht mehr und nicht weniger.
Das sind nicht alle Jahre 2 Mrd, das wechselt je nach dem wie die Börsenpreise Merit Order bedingt sinken.
In 2013 z. B. waren es einer Studie zu folge 3,3 Milliarden.
Siehe hier:
https://www.impres-projekt.de/impres-wAssets/docs/2014_09_10_Monitoringbericht_FINAL_.pdf
Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben. Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber. Zitat Ende.
Da wo diese Einsparungen nicht weiter gegeben werden, stecken sich das die Leute in die Tasche, die den Strom bereitstellen, sagt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgenden Video so ab Minute 1.30.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Wenn die Kosten für die Energiewende gerecht verteilt würden, müsste die EEG Umlage jährlich Merit Order bereinigt werden, und jeder käme in den Genuss der Einsparungen. Wir hätten gegenwärtig für alle eine „3“ vorm Komma der Umlage, und nicht die höchsten Strompreise in Europa.
Ich bin übrigens kein Avattar Kunde, kenne die gar nicht, und habe auch nicht den Auftrag Werbung zu machen. Ich finde lediglich gut, dass man nun endlich mal Geschäftsmodelle entwickelt, mit denen man versucht, die Kunden an den Einsparungen teilhaben zu lassen.
Einsparungen, die zwischen 2011 und 2016 besonders lukrativ waren für diejenigen, die damit gehandelt haben.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Herr Diehl ,
auch dieser Post ändert nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, dadurch in den „Genuss“ einer höheren Monatsrechnung wie bei den meisten lokalen Stadtwerken und daran ändern auch ihre Probleme mit Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
Es scheint mir auch schon fast an Senilität zu grenzen das sie das immer noch nicht verstehen wollen obwohl ich ihnen das jetzt schon ein halbes duzend mal auf gezeigt habe.
Eher amüsant ist dass sie oben aus einer Studie von 2007 zitieren , wo doch laut ihren Sprüchen die Welt bis 2009 noch in Ordnung gewesen sein soll 🙂
Wobei aber richtig ist das auch vor 2010 bei der Ermittlung der Umlage keine „MOE“ berücksichtigt wurde wie in den „Märchen“ die sie hier erzählen wollen .
Herr Weber hat in dem erneut von ihnen verlinkten dubiosen Video von 2014 weder die Entwicklung der Börsenpreise belegt , noch die von ihm auf gestellte Behauptung „vom in die Tasche stecken“ belegen können. Eines seriösen Forschers würdig ist diese Aussage dieses Lobbyisten der Solarbranche , der von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war nicht !
Die „Energy-Charts“ vom Fraunhofer ISE die sie am Ende ihres Posts verlinkt haben zeigen das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie und Herr Weber in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 , was ihnen auch in hier im Forum schon mehrfach aufgezeigt wurde. Das sind die Fakten und nicht die „Märchen von Weber und Diehl “ !
Und sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu diesem 5 Jahre alten Video von Herr Weber bei „Youtube“ gelesen das sie erneut verlinkt haben 🙂
Dann hier noch einmal ein Kommentar , der auf zeigt weshalb die „Äpfel-Birnen-Vergleiche“ der Gegenüberstellung der Entwicklung der Summe der Einspeisevergütungen mit der Entwicklung der Umlage in der Grafik in dem Video keinen Sinn macht.
“Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
Dem ist nichts weiter hinzu zu fügen !
Mittlerweile hat auch „Agora Energiewende“ erkannt , das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete.
PS :zu ihrer Aussage „Ich bin übrigens kein Avattar Kunde, kenne die gar nicht“ offensichtlich sind sie deshalb auch damit überfordert deren Tarif zu verstehen und das der sehr hohe Grundpreis dazu führt dass ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nicht weniger sondern mehr wie bei den meisten lokalen Stadtwerken!
hier können sie sich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht, und hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen bei wirklich sparen können , und sie könnte hier auch Tarife finden , bei denen sie erheblich weniger zahlen müssten als bei ihrem Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
und sie oder andere Interessierte werden dann feststellen können das sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“ und „EWS Schönau“
Für Interessierte hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
Und hier können sie sich zum Vergleich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht, und sie werden feststellen das sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“.
Und noch ein Hinweis für Interessierte, wie viel Milliarden da eingespart werden, und an den Verbrauchern vor bei gehen, wenn nicht Tarife wie der von Avattar zunehmend angeboten werden.
Siehe hier:
Herr Diehl auch diese fast 10 Jahre alte Video ändert nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, dadurch in den „Genuss“ einer höheren Monatsrechnung wie bei den meisten lokalen Stadtwerken und daran ändern auch ihre Probleme mit Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
@Herr Diehl:
zu ihrer Aussage aus ihrem letzten Post „Ich bin übrigens kein Avattar Kunde, kenne die gar nicht“ offensichtlich sind sie deshalb auch damit überfordert deren Tarif zu verstehen und dass der sehr hohe Grundpreis dazu führt dass ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nicht weniger sondern mehr zahlen muss wie bei den meisten lokalen Stadtwerken .
Und an dieser Tatsache ändert auch dieser fast 10 Jahre alte fragwürdige Beitrag von Monitor mit der Dame vom Gewerkschaftsnahen DIW, die noch nie eine Unternehmen von innen gesehen und die mit den meisten ihrer Prognosen völlig daneben lag, nicht das Geringste!
Unter dem folgenden link können sie sich darüber informieren wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht https://www.awattar.de/ und hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen bei wirklich sparen können , und sie könnte hier auch Tarife finden , bei denen sie erheblich weniger zahlen müssten als bei ihrem Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
und andere Interessierte die mit den Grundrechenarten vertraut sind werden dann feststellen können , dass sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“ und ihrem Versorger „EWS Schönau“
Für Interessierte hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen anders als bei „Awattar“ wirklich sparen können https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
Und hier können sie sich zum Vergleich darüber informieren https://www.awattar.de/ wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht, und sie werden feststellen das sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“.
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl auch diese fast 10 Jahre alte Video ändert nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, dadurch in den „Genuss“ einer höheren Monatsrechnung wie bei den meisten lokalen Stadtwerken und daran ändern auch ihre Probleme mit Zahlen und den Grundrechenarten nichts !!!
@ Klaus Grün.
Das 10 Jahre alte Video zeigt aber, welche Einsparungen durch die Erneuerbaren schon seit Jahren entstehen, von denen die Verbraucher offiziell nichts ab bekommen.
Wie sagt der Prof. in seinem Video so ab Minute 3, das stecken sich die Leute in die Taschen, die den Strom bereit stellen.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Wenn nun Geschäftsmodelle, wie das von Awattar auf den Markt kommen, die das ändern, und die Verbraucher an diesen Einsparungen teilhaben lassen, ist das erfreulich, und man muss die Entwicklung mal abwarten.
Liebe Kommentatoren,
bitte bleiben Sie beim konkreten Thema der Meldung. Ein Abschweifen und/oder das ständige Wiederholen von Links und Textbausteinen bringt niemanden weiter.
Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Petra Hannen
P.S. Hier übrigens nochmal zum Nachlesen, wie wir uns Diskussionen und das Miteinander auf unserer Plattform wünschen:
https://www.pv-magazine.de/kommentarrichtlinien/
@Herr Diehl ,
auch dieser Post ändert nichts daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen, dadurch mehr zahlen muss wie bei den meisten lokalen Stadtwerken !!!
Herr Weber hat in dem erneut von ihnen verlinkten dubiosen Video von 2014 weder die Entwicklung der Börsenpreise belegt , noch die von ihm auf gestellte Behauptung „vom in die Tasche stecken“ belegen können. Eines seriösen Forschers würdig ist diese Aussage dieses Lobbyisten der Solarbranche , der von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war nicht !
Die „Energy-Charts“ vom Fraunhofer ISE die sie am Ende ihres Posts vom 9. Juli 2019 um 15:36 Uhr verlinkt haben zeigen das nach in Krafttreten der Änderungen im EEG Anfang 2010 die Börsenpreise nicht fielen, wie sie und Herr Weber in ihren „MOE-Märchen“ in den Raum stellten, sondern von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 im Jahr 2010 gestiegen, und dann weiter auf 5,158 Cent/KWH im Jahr 2011 , was ihnen auch in hier im Forum schon mehrfach aufgezeigt wurde. Das sind die Fakten und nicht die „Märchen von Weber und Diehl “ !
@Herr Diehl:
Unter dem folgenden link können sie sich darüber informieren wie der Tarif von „Awattar“ tatsächlich aussieht https://www.awattar.de/ und hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen bei wirklich sparen können , und sie könnte hier auch Tarife finden , bei denen sie erheblich weniger zahlen müssten als bei ihrem Versorger „EWS Schönau“ https://www.verivox.de/lp/sea/strom/?gclid=EAIaIQobChMI3dXKgIGl4wIVk-J3Ch0sYwf0EAAYASABEgIlcPD_BwE
und andere Interessierte die mit den Grundrechenarten vertraut sind werden dann feststellen können , dass sie bei „Verivox“ wesentlich bessere Tarife finden können mit denen sie im Jahr deutlich weniger zahlen müssen als bei „Awattar“ und ihrem Versorger „EWS Schönau“
Klaus Grün sagt
und hier können sie Tarife finden bei denen sie mit fixen Arbeitspreisen bei wirklich sparen können ,
@ Klaus Grün.
Wie ich Ihrem Link entnehme, kann man bei all den Anbietern die Sie aufgeführt haben weit über 300 Euro sparen.
Das bestätigt meine Thesen, dass bei einem gerechten Kosten/Nutzen System, sich für alle Verbraucher die EEG Umlage mehr als kompensieren würde.
Bei amtlichen Stellen kann man lesen, dass ein Durchschnittshaushalt mit 220 bis 240 Euro im Jahr durch die EEG Umlage belastet wird.
Die gesunkenen Börsenpreise sind doch für alle gültig, oder ????
@Herr Diehl ,
weder ihr Anbieter „EWS Schönau“ noch Awattar“ gehört zu den Anbietern in den sie Summen in Größenordnung der EEG-Umlage sparen . Zur Wahrheit gehört aber auch dass nur Neukunden dieser Anbieter im ersten Jahr solche Summen sparen können. Aber ein Stromkunde der bereit ist jährlich seinen Anbieter zu wechseln findet dort mehr als 20 Anbieter mit denen er das machen könnte. Und die bieten alle Tarife mit fixen Arbeitspreisen an.
Es zeigt aber, dass auf dieser monetären Spielwiese so viel Geld in Bewegung ist, dass bei einem generell geregelten Kosten/Nutzen System die EEG Umlage so gut wie kompensiert wäre.
@Herr Diehl:
auch dieser substanzschwache Post ändert nichts an der Tatsache daran das ein durchschnittlicher Haushalt mit dem Tarif von „Awattar“ nichts spart weil er auf seiner Rechnung auch den sehr hohen Grundpreis mit bezahlen und dadurch mehr zahlen muss wie bei den meisten lokalen Stadtwerken !
Wie ich sehe, ist dieser Artikel bei einer Google-Suche nach Erfahrungen mit den variablen Awattar-Tarifen noch immer einer der aktuellsten. Deshalb nochmals ein Beitrag:
Zum Thema:
Nach meinen bislang 8 Abrechnungen zum „Hourly“-Tarif bin ich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zufrieden: Bei monatlichem Stromverbrauch zwischen 251 und 502 kWh lagen die bereinigten Strompreise (Grundgebühr eingerechnet) zwischen 27,6 und 29,4 ct/kWh. Im Dezember erwarte ich einen geringeren Strompreis wegen höheren Verbrauchs zwischen 700 und 1000kWh, ab Januar wird es leider teurer wegen höherer Abgaben und Netzentgelten. Auch scheint awattar.de ab 2020 seinen Anteil am Grundpreis von 35,- auf 54,96EUR/Jahr zu erhöhen.
Die Transparenz der Abrechnungen ist hoch, die Verbrauchskosten anhand einer Grafik, sowie der Online-Kostenansicht bei Discovergy, gut nachvollziehbar. Abgesehen vom go-e Charger benutze ich allerdings noch kein smartes System, um den Verbrauch zu steuern, sondern schalte Großverbraucher „nach Gefühl“.
Zur Fairness der Preise: Bei den Grundgebühren werden transparent teils anteilige Kosten weiter gegeben, teils eigene Leistungen berechnet. Und diese Leistungen bin ich auch bereit zu zahlen. Und die Arbeitspreise sind ebenfalls transparent in einem nachvollziehbar nachhaltigen Preisgefüge. Deshalb erwarte ich keine „bösen“ Überraschungen bei künftigen Preisen (Solange Awattar vom Damoklesschwert der Regelenergiepreise verschont bleibt).
Einige Anmerkungen zu den bisherigen Kommentaren:
Die völlig ausufernden Posts vom 4. – 15.Juli 2019 könnten gerne ausgeblendet werden! Wenn es nicht Einige gäbe, die anscheinend immer das letzte Wort haben müssen, würde ich den Moderatoren auch vorschlagen, die Reihenfolge der Kommentare auf „jüngste zuerst“ zu setzen.
Auf Portale wie Verivox begebe ich mich nicht mehr, denn es gibt genau zwei Arten von „Verivox-Champions“: Solche, die zulangen, sobald ihre Anfangsversprechen ausgelaufen sind und solche, die wegen Schneeballsystems insolvent gehen. Beides läuft auf dasselbe hinaus: als „Verivox-Hopper“ cleverer sein zu wollen als die Anderen. Nichts für mich..
Für den Durchschnitts-Haushalt mögen die Awattar-Tarife wirtschaftlich nicht das Optimum sein, aber den Durchschnittshaushalt gibt es auch nicht, deshalb muss er ja berechnet werden:-).
Unser Haushalt jedenfalls ist einzigartig! Warum das so ist, brauche ich niemandem zu erklären (Nur so viel: es ist nicht wegen irgendwelcher Pflanzenplantagen unterm Dach :-))).