Das Podium des Berliner Energy Transition Dialogue (BETD) nutzte Bundeswirtschaftsminister Altmaier heute nicht, um eine offensive Strategie der Bundesregierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien vorzustellen. Stattdessen flüchtete er sich in wenig aussagekräftigen Allgemeinplätzen zum Klimaschutz, wohl auch um vor der Weltöffentlichkeit seine jahrelange Anti-Erneuerbare Energien-Politik zu verschleiern.
Auf die veröffentlichten Forderungen von Fridays For Future ging er nicht ein. Dabei haben die Jugendlichen einen Forderungskatalog mit den genau richtigen erforderlichen Maßnahmen vorgestellt. Unter anderem eine Umstellung der Energieversorgung bis 2035 und eine Abschaffung aller fossilen Subventionen bis Ende 2019. Es ist schon sehr bedeutsam, dass Jugendliche erkennen, was klimapolitisch gemacht werden muss, eine Bundesregierung aber nicht.
Längst hätte Peter Altmaier von der auf der Klimakonferenz in Polen vorgestellten Europa-Studie der Energy Watch Group (EWG) zusammen mit der Lappenranta Uni (LUT) lernen können, dass eine Vollversorgung mit 100 Prozent Erneuerbare Energien in Europa und damit auch in Deutschland über alle Energiesektoren zu jeder Jahresstunde sogar kostengünstiger ist, als das von ihm favorisierte Energiesystem, das immer noch auf Kohle, Erdgas und Erdöl setzt.
In meinem Redebeitrag heute auf der BETD-Runde zum Thema Sektorenkopplung „Beyond electricity – Making the transition work in all sectors“präsentierte ich für die EWG/LUT die ersten Highlights der globalen Studie. Danach wird eine weltweite Energieversorgung über alle Energiesektoren -Strom, Wärme, Kühlung, Verkehr, Wasserentsalzung, Industrieproduktion – in allen Weltregionen zu jeder Stunde des Jahres möglich und sogar kostengünstiger sein als das heutige fossile/atomare Energiesystem. Die energiebedingten Emissionen werden dann auf Null sinken. Damit wird klar, dass die Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien die mit Abstand wichtigste Klimaschutzmaßnahme ist.
Das künftige Energiesystem wird vor allem ein Stromsystem sein. Über die Sektorenkopplung werden auch der Wärme- und Verkehrssektor weitgehend elektrisch sein. Solar- und Windenergie werden weltweit mit großem Abstand die wichtigste Energieerzeugung darstellen. Um diese Umstellung aber noch zu schaffen, bevor die Erde in die Heißzeit eintritt, muss es den klaren politischen Willen für eine Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien geben. Dazu müssen die in der Studie beschriebenen erforderlichen politischen Maßnahmen ergriffen werden. Leider zeigt Minister Altmaier in seiner Rede auf dem BETD nichts von diesem politischen Willen.
Die ganze Studie werden EWG und LUT zusammen mit Fridays for Future am Freitag, den 12.4. in Berlin (ab 9 Uhr im Scandic Hotel) der Presse vorstellen. Alle Pressevertreter sind dazu herzlich eingeladen, bitte melden Sie sich für Details und Anmeldung bei Charlotte Hornung unter hornung@energywatchgroup.org
— Der Autor Hans-Josef Fell saß für die Grünen von 1998 bis 2013 im Deutschen Bundestag. Der Energieexperte war im Jahr 2000 Mitautor des EEG. Nun ist er Präsident der Energy Watch Group (EWG). Mehr zu seiner Arbeit finden Sie unter www.hans-josef-fell.de. —
Die Blogbeiträge und Kommentare auf www.pv-magazine.de geben nicht zwangsläufig die Meinung und Haltung der Redaktion und der pv magazine group wieder. Unsere Webseite ist eine offene Plattform für den Austausch der Industrie und Politik. Wenn Sie auch in eigenen Beiträgen Kommentare einreichen wollen, schreiben Sie bitte an redaktion(at)pv-magazine.com
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Wann wacht den unsere Regierung endlich auf :-((
Alles was jetzt verpennt wird ist nicht mehr zurückzudrehen.
Die entstandenen Umweltschäden können nicht nachträglich repariert werden.
Ich habe im Jahr 2018 mit meinen privaten Photovoltaikanlagen Strom für 10 bis 15 Haushalte (kW 48.000) produziert.
@ Detlef Hann
Das Aufwachen fällt besonders schwer, so lange die „Sandmännchen“ noch zu viel Sand in die Augen streuen.
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Altmeier arbeitet durch seine Blockade schön auf einen Posten im Aufsichtsrat der Energiekonzerne hin schlecht für das Klima Gut für sein portomaneau
man sollte diese Lobyisten öffentlich anprangern
Wenn dass alles so toll ist ,weshalb setzten dann weder die USA noch China noch auf dieses Konzept , und wollen auch anders als Deutschland weder aus der Kohle noch der Kernkraft aus steigen ? Vielleicht haben die sich ja auch die bisherigen Prognosen der „Energy Watch Group“ zum „Peal-Oil“ angesehen und mit der tatsächlich mit der tatsächlichen Entwicklung verglichen, die starke Zweifel an deren prognosefähig aufkommen lassen.
Guten Morgen Herr Grün,
sehr viele andere Länder setzten voll auf Photovoltaik. Das sieht man an den jährlichen Zubauzahlen. Der Weltweite Zubau an Photovoltaik lag im letzten Jahr knapp über 100 GW, davon hat Deutschland gerade mal knapp 3 GW gehabt. In unseren Boomzeiten 2010 hat Deutschland mit 7,6 GW fast genau die Hälfte des Weltweiten Zubaus gehabt.
Wir Deutschen haben mit unserem EEG die Systemkosten für Photovoltaik extremst gesenkt und dann sind wir 2012 durch die radikale Kürzung fast ganz ausgestiegen… das Gegenteil wäre sinvoll gewesen, denn durch die sehr stark gesunkenen Systemkosten ist die Mehrbelastung für jeden Bürger durch die EEG Umlage so gering dass es kaum noch erwähnenswert ist. Das sieht man auch daran dass die EEG Umlage seit zwei Jahren sinkt und das EEG-Konto mit jetzt fast 6 Mrd Euro immer weiter anwächst.
Die Bundesregierung muß endlich handeln und nicht weiter und weiter versuchen die großen Energieversorger durch „künstliche Ernährung“ am leben zu halten.
Diese Tatsache ist sogar mittlerweile bei den jüngsten Schülern und Schülerinnen angekommen. Das scheint aber in der Regierung immer noch niemanden zu interessieren
Sauberenergie sagt:
Die Bundesregierung muß endlich handeln und nicht weiter und weiter versuchen die großen Energieversorger durch „künstliche Ernährung“ am leben zu halten.
Diese Tatsache ist sogar mittlerweile bei den jüngsten Schülern und Schülerinnen angekommen. Das scheint aber in der Regierung immer noch niemanden zu interessieren.
@ Sauberenergie.
Die Schüler werden ja auch nicht von Lobbyisten beraten.
Wie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Wahnsinn…das kann echt nicht wahr sein! Jetzt ist klar wer die jüngste PV-Einspeisekürzung ins Kabinett eingebracht hat. Mann denkt immer Deutschland sei so sauber… Als Kanzler oder Kanzlerin würde ich mich echt schämen….pfui
@Sauberenergie aus Köln :
es war doch absurder Unsinn das in Deutschland im Zeitraum von 2010 bis 2012 fast die Hälfte aller aktuelle PV-Anlagen ans Netz zu den damals noch sehr hohen Einspeisevergütungen . So lange ende 2012 die mittlere Vergütung für Strom aus PV-Anlagen noch bei 36,1 ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) . Würde man die gleiche Leistung zu den heutigen Kondition für Freiflächen Anlagen installieren betrügen die Kosten weiniger als 15 %.
Andere Länder wie die USA oder China waren da klüger. Aber weder die USA noch China planen aus Kohle oder Kernenergie aussteigen . Und noch eine Anmerkung zur Peak-Leistungen von Solaranlagen , die ist ein realitätsferner Labortwert , der bei einer Modultemperatur von 20 Grad Celsius gemessen. Auch bei optimal ausgerichteten PV-Analgen wird selten mehr als 80 % diese Peak-Werts erreicht und im Mittel über alle PV-Anlagen in Deutschland wurde noch nie mehr als 67 % dieser PEAK-Leistung erreicht. Und dann steht diese Leistung auch nur an wenigen Stunden im Jahr zur Verfügung und im Jahresmittel wird nur ca. !0 % dieser Oeakleistung in Deutschland erreicht. Onshore-Windanlagen liefern bei gleicher Nennleistung rund dopplet so viel Strom wie Solaranlagen und Offshore-Windanlagen sogar 4 mal so viel
PS: der dubiose Wikipedia-Artikel von Herr Diehl ist mehr als 10 Jahre alt und hat keinerlei Bezug zu den aktuellen Kürzungen. Von daher ist die Anschuldigung von Herr Diehl eher dreist und er sollte vorsichtig sein ob er sich mit solch unbelegten Anschuldigungen nicht strafbar macht.
Herr Grün es wird höchste Zeit, dass Sie sich mal mit neuerem Wissen eindecken. Am besten lesen Sie mal die aktuellen Studien, welche von Wissenschaftlern in jahrelanger mühevoller Arbeit erarbeitet wurden. Welche natürlich auch mit allen diesen Faktoren rechnen und entsprechend eine sinnvolle Auslegung ausrechnen. Dann wurden die dadurch entstehenden Kosten ermittelt und siehe da, passt alles bestens. Das Endsystem ist sogar billiger als das bisherige, was auch nicht verwundert, da die Brennstoffkosten entfallen.
https://www.pv-magazine.de/2019/04/12/ewg-100-prozent-erneuerbare-energie-weltweit-ist-guenstiger-als-das-jetzige-system/
Dass andere Länder noch genauso mit der Macht der alten Betonköpfe kämpfen, sagt nicht das geringste darüber aus, ob etwas sinnvoll und gut ist oder nicht. Ich habe Ihnen in mehreren Threads erläutert, warum ein schneller Umbau für uns volkswirtschaftlich von Vorteil ist. Aber es geht kein Weg vorbei am Endziel 100%-EE-System. Träumer sind nämlich diejenigen, welche immer noch hoffen, dass ihr alte System weiter so laufen kann und sollte wie früher. In der ganzen Technikgeschichte ist es immer anders gelaufen, wie die Nutznießer alter Techniken behaupteten oder hofften. Ich spare mir das alles nochmal zu wiederholen. Sie sind längst widerlegt.
@ Herr Scherer: Bisher hat doch nicht eine Prognose der ominösen „Energy Watch Group“ von Herrn Fehl auch nur halbwegs richtig gelegen. So wurde zu „Peak-OIL“ folgendes prognostiziert “ Bis 2030 werde dessen weltweite Förderung um etwa 40 Prozent gegenüber 2012 zurückgehen; sie habe bereits das Globale Ölfördermaximum mit 81 Millionen Barrel pro Tag überschritten. Künftig werde die Förderung sinken und 2020 bei 58 Millionen Barrel liegen“
( https://de.wikipedia.org/wiki/Energy_Watch_Group ). Falscher kann man kaum noch liegen.
Und ob die jetzige Prognose besser ist muss sich erst noch zeigen.
@ Herr Scherer : dann halten wir einmal fest die von Herr Fell und seiner dubiosen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet
Zitat aus einer EWG-Studie aus 2008: Der wundersame Schwund ist eine massive Korrektur der Daten aus den Fördergebieten im Nahen Osten: Statt 679 Milliarden Barrel soll es dort nur noch 362 Milliarden geben. Laut dem Ölkonzern BP reichen die Reserven noch 36 Jahre, Shell und die IEA sagen 46 Jahre. Zitat Ende. Selbst Ölkonzerne wissen seit langem um ihre Probleme nur der Herr Grün-Schubert noch nicht.
Aber Sie lieben ja meine logisch analytischen Fähigkeiten und ungewöhnliche Art der Argumentation und wollen mich unbedingt herausfordern, etwas zu schreiben. Solange Sie höflich zu mir sind, mache ich das auch. Sie brauchen nicht zu betteln. Die bisherigen Threads haben ihnen scheinbar gefallen.
So und jetzt meine etwas ungewöhnliche These. Die meisten Experten rechnen als Konsequenz dieser Erkenntnisse mit dem Horrorszenario sich extrem verteuernden Öls.
Ich rechne anders. Die Ölreserven (nicht Ölressourcen) werden sogar schon aus wirtschaftlichen Gründen in 2-3 Jahrzehnten massiv abnehmen. Ganz einfach darum, weil der Ölpreis dann mangels Nachfrage sinken wird und es sich nicht mehr lohnt, Ölschiefer und dergleichen mehr auszubeuten. Als der Ölpreis kurzfristig vor ein paar Jahren in die Knie ging, kamen die Ölschieferausbeuter der USA in große Schwierigkeiten und hörten erst einmal auf zu fördern.
Wenn jetzt jemand entgegnet, dass aber doch derzeit wie verrückt Öl gefördert wird, ist das sehr logisch erklärbar. Wenn Sie Ölscheich wären und wüssten, dass in ein paar Jahrzehnten der Preis massiv sinken wird, weil keiner mehr Öl Raffinieren und Verbrennen mag, weil es viel billiger ist sauberen Strom per EE-System zu produzieren, dann würden Sie doch auch noch schnell maximal zu hohen Preisen verkaufen wollen, oder? Ich habe ja an anderer Stelle schon einmal darauf hingewiesen, dass sogar die Saudis anfangen in großem Stil PV-Strom für Ölförderpumpen einzusetzen. Und sicher nicht weil Strom aus Öl billiger als PV-Strom ist.
https://www.focus.de/wissen/klima/tid-10069/ewg-studie-wenn-das-erdoel-knapp-wird_aid_303328.html
https://www.kesselheld.de/oelreserven/
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lvorkommen
https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpreis
@Herr Diehl es ist ziemlich amüsant das sie mit völlig obsoleten Quellen zu den geschätzten Ölreserven kommen , die alle mehr als 10 Jahre alt sind . Und sie scheinen ebenso wie Herr Fell und sein „EWR“ verpasst zu haben das mittlerweile die USA dabei sind zum größten Ölproduzenten der Welt auf zu steigen mit Fracking von Schieferöl . Und diese Reserven fehlen auch völlig in ihre völlig über holten Quellen .
@Herr Diehl :
zu ihrer Aussage „Die bisherigen Threads haben ihnen scheinbar gefallen.“
Haben sie jetzt endlich verstanden was „Soll“ und „Haben“ in einem Konto bedeuten , und das Überschüsse auf dem EEG-Konto in die Ermittlung de Umlage vom Folgejahr fliesen und keine „monetäre Spielwiese der Netzbetreiber“ sind wie sie es am Anfang der Diskussion von diesem Artikel https://www.pv-magazine.de/2019/04/10/ueberschuss-auf-dem-eeg-konto-kratzt-an-6-milliarden-euro-marke in den Raum stellten ?
Aber damit sie es nicht so schnell vergessen hier noch mal mein abschließender Post zur Diskussion noch mal
„Herr Diehl bei jemanden der nicht versteht was „Soll“ und „Haben“ auf einem Konto bedeuteten wie sie bei dem ist „Hopfen und Malz“ verloren.
Aber weder ihre mangelnde Sachkenntnis zur Ermittlung der Umlage, noch ihre intellektuelle Überforderung das EEG-Konto zu verstehen, ändern etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 kaum noch steigt nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag.
Seit 2014 ist die EEG-Umlage danach nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und in den beiden letzten Jahren ist sie sogar leicht gesunken, weil die Börsenpreise seit dem Tiefpunkt im Jahr 2016 wieder steigen und 2018 wieder höher lagen als im Jahr 2009 , wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll , obwohl 2018 rund zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009 , und deshalb mittelweile auch kaum noch ein Thema in de Öffentlichen Diskussion. Und daran ändern auch ihre von mangelnder Sachkenntnis zur Ermittlung der Umlage geprägten Gespensterdiskussionen und ihre verbalen Nebelschwaden hier im Forum nicht das Geringste !“
Herr Grün, lesen Sie bitte erst einmal alles richtig bevor Sie Kommentare abgeben, oder lassen Sie die Flasche Wein beiseite:
Klaus Grün 18. April 2019 um 22:33 Uhr @Herr Diehl und Klaus Grün 19. April 2019 um 11:18 Uhr @Herr Diehl :
Die beiden Kommentare waren aber von mir. Auf dem Niveau lesen Sie wahrscheinlich alles was so im Internet zu finden ist. Ich gebe Ihnen die Antworten weiter unten.
@ Herr Scherer : Sie gehören doch zum Stammtisch von Diehl und Konsorten , von daher ist das Jacke wie Hose. Und ihr Post ändert auch nichts an den von mir genannten Fakten
Herr Grün, seit wann interessieren Sie Fakten? Ich wußte gar nicht dass Sie so humorvoll sind!
@Herr Scherer wann haben sie hier denn je belastbare Fakten genannt ? Von ihnen kamen hier doch nur obsolete Quellen ,die längst von der Realität überholt wurden, oder heiße Luft .
Und die ändert auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 kaum noch steigt nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage danach dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen seit 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst das die Umlage deshalb mittelweile auch kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist.
Herr Grün, jetzt machen Sie sich aber gänzlich zum Gespött der Leser. Wie nannte ich Sie in dem lustigen Thread (nur wenn man ihre Wiederholungen überblättert)
https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
Sie sind ein wie ein „One-Trick-Pony“ für das keiner mehr in den Zirkus geht.
Sie nutzen doch jede Gelegenheit das Thema Umlage zu puschen. Denn das ist das Einzige wo Ihnen ein Text zur Verfügung steht (welcher einer Vorgeschrieben hat), welchen sie in Teilen permanent wiederholen. Ich denke an die 100mal habe ich das schon gelesen. Da werden die meisten einfach drüber wegblättern.
Und der Rest sind meist Fake-News oder Ablenkungen. Bewerben Sie sich doch mal beim Trampel, der nimmt Sie mit Handkuss. Skrupellose Menschen sind ja doch nicht so oft zu finden, oder vielleicht doch?
Zu ihren lustigen Späßen in der Diskussion zum Artikel „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ besonders lustig war das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde 🙂
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, und es mehr als amüsant das sie zu glauben schein mit diesem „Dünnschiss“ den sie hier bringen könnten sie außerhalb in der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten punkten und politische Endscheidungen in Deutschland beeinflussen 🙂
PS: Und ihre Polemik ändert auch nichts daran dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann versuchten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren zu kontern , noch daran etwas ändert das Herr Fell und seiner „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet .
Herr Grün, was hat diese 100.ste Wiederholung mit dem Thema dieses Threads zu tun?
Sie und Herr Diehl langweilen uns Leser unglaublich. Das sind alles olle Kamellen von vor über 10 Jahren und nicht Zukunftsrelevant, da die Umlage sowieso nicht mehr steigen kann, egal wieviel an PV und Windkraft dazu gebaut wird.
Interessanter wäre doch die Frage, warum Altmeier nicht angemessen reagiert. Hat er auch schon ein Jobangebot von RWE nach seiner Politkarriere.
@ Scherer-Diehl auch dieser substanzschwache Post ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern zu können , die längst von der Realität überholt wurden, noch ändert dieser Post etwas daran das die von Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet , und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet wird.
Herr Grün-Schubert, beschäftigen Sie sich auch gerne mal mit den eigenen Prognosen von Shell und BP u.a.. Die haben sich aktuell auch nicht verbessert. Ist doch auch alles logisch, da zu wenig neues Öl gefunden wird. Und das mit dem Ölschiefer haben Sie überhaupt nicht verstanden. Der Erfolg von EE wird diese Ölförderung obsolet machen, da zu unwirtschaftlich. Sie sind wirklich ein hoffnungsloser Fall von Realitätsverdränger. Und Weiteres dazu weiter unten. Da kommen noch völlig neue Infos.
@Herr Scherer :dann informieren sie sich doch einmal über die tatsächliche Ölproduktion in den USA, die zeigt wie wenig ihre Sprüche mit der Realität zu tun haben . Das die beiden Ölkonzerne BP Und Shell aus Europa dort nicht präsent sind ändert nichts dass die USA ihre Produktion seither um mehr als mehr als 40 % gesteigert haben und dabei sind Russland und Saudi-Arabien zu überholen.
Herr Grün-Schubert, zeigt wieder mal fehlendes Leseverständnis. Ich schreibe von der Zukunft und er von der Gegenwart. Lesen Sie sich einfach erst einmal richtig ein und unterscheiden Sie zwischen Reserven und Ressourcen. Dann überlegen Sie mal zu was es wohl führt wenn die EE in Zukunft so billig sind, dass man lieber mit Strom fährt und mit Wasserstoff oder direkt Strom heizt. Dann lohnt die teure Ölproduktion aus Ölschiefer und Ölsanden nicht mehr. Das ist sogar mal kurzfristig passiert als der Ölpreis 2015 in die Knie ging. Habe ich alles oben schon erklärt, aber Sie wollen halt lieber Mist schreiben als mal mitzudenken. Aber wahrscheinlich liegt dies daran, dass Sie gar nicht soweit denken können. Es betrifft ja die Zukunft!
Herr Grün-Schubert, zeigt wieder mal fehlendes Leseverständnis. Ich schreibe von der Zukunft und er von der Gegenwart. Lesen Sie sich einfach erst einmal richtig ein und unterscheiden Sie zwischen Reserven und Ressourcen. Dann überlegen Sie mal zu was es wohl führt, wenn die EE in Zukunft so billig sind, dass man lieber mit Strom fährt und mit Wasserstoff oder direkt Strom heizt. Dann lohnt die teure Ölproduktion aus Ölschiefer und Ölsanden nicht mehr. Das ist sogar mal kurzfristig passiert als der Ölpreis 2015 in die Knie ging. Habe ich alles oben schon erklärt, aber Sie wollen halt lieber Mist schreiben als mal mitzudenken. Aber wahrscheinlich liegt dies daran, dass Sie gar nicht soweit denken können. Es betrifft ja die Zukunft!
Aber vielleicht möchten Sie nur verhindern, dass Ihre peinlichen Aussagen zu Wasserstoff, weiter unten, keiner mehr liest.
@Herr Scherer: auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren, die längst von der Realität überholt wurden zu kontern , noch ändert dieser Post etwas daran das die Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet .
Herr Scherer :
zu ihrer Aussage „Aber vielleicht möchten Sie nur verhindern, dass Ihre peinlichen Aussagen zu Wasserstoff, weiter unten, keiner mehr liest“
Sie meinem wo sie sich dann damit lächerlich machten das sie glauben es würde ausreichen ein paar Wasserstofftankstellen an den Autobahnraststellen zu haben damit sich private Autokäufer ein noch dazu sehr teures Fahrzeug mit Brennstoffzellen kaufen 🙂
Oder ihre Aussage dort „Der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet. “ Dann schauen sie mal an was ein Hyundai ix35 mit Benzin oder Dieselmotor kostet 🙂
Und ähnlich amüsant ist auch die aus ist ihrer mehr als 5 Jahre alten völlig obsoleten Quelle von des verstorbenen Herrn Tetzlaff entnommene Aussage „Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden“ im Zusammenhang mit dem Einsatz von Brennstoffzellen im Heizungskeller. Weshalb setzt diese Zellen bis heute dann bis heute keiner ein im Heizungsbereich 🙂
Ernst nehme kann man diese Sprüche genau so wenig wie den Rest den sie dort von sich gegeben haben , und es ist es ist mehr als amüsant das sie dann glauben sie würden die „Zukunft“ kennen, bei soviel Inkompetenz zu den Themen Heizungsbereich und dem Autobereich wie sie da zeigten 🙂
@ Herr Scherer: zu ihrer Aussage „Dann lohnt die teure Ölproduktion aus Ölschiefer und Ölsanden nicht mehr. Das ist sogar mal kurzfristig passiert als der Ölpreis 2015 in die Knie ging.“ Das ist Unsinn , die Ölproduktion in den USA ist auch 2015 und 2016 weiter gestiegen .
( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#Die_drei_führenden_Förderländer )
Es gab lediglich eine Marktbereinigung in den USA , bei der große finanzstarke Unternehmen insolvente kleine Unternehmen der Branche für vergleichsweise wenig Geld übernahmen . Aber erst nehmen kann man ihre von wenig Sachkenntnis der Ölbranche geprägte Dampfplauderei hier nicht.
PS: das Öl in der Stromerzeugung kaum eine Rolle spielt scheinen sie auch nicht zu wissen zuletzt lag der Anteil bei unter einen Prozent (Quelle https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2018 )
Dass in einer solchen Situation die Großen die Kleinen fressen ist normal. Wenn sich etwas nicht mehr lohnt, können die Großen die Situation nutzen, welche sie eventuell sogar selber herbeigeführt haben. Da wird halt mal kurzfristig quersubventioniert. Die Kleinen müssen aber wirtschaftlich arbeiten, denn sie haben nicht die hohen Geldreserven zur Verfügung.
Die kleinen Firmen beweisen meine Aussagen und die großen Firmen kommen erst an die Reihe, wenn das Problem günstige EE dauerhaft wird. Übrigens macht Öl 35% des Energiesektor aus. Scheint Ihnen aber entgangen sein, obwohl ich es schon mehrfach erwähnte. Sie wissen es scheinbar einfach nicht.
Es geht um alle Sektoren und deren CO2-Produktion und nicht nur um Strom bzw. um EE-Strom, welcher Öl in anderen Sektoren ersetzt. Das habe ich alles schon mal erläutert. Ihr Verhalten beweist immer wieder, dass es Ihnen nicht um eine fachlich fundierte Diskussion geht, sondern nur um zu stören und abzulenken. Aber die Leute lesen sicher noch was unten Interessantes kommt. Ich empfehle einfach über die Grünschen Wiederholungen drüber zu blättern.
Übrigens noch was Interessantes zur USA: https://www.wiwo.de/technologie/forschung/trendwende-im-energiemarkt-goodbye-oel/10306684.html
@ Herr Scherer auch diese Sprüche ändern nichts an der Tatsache das die Ölproduktion in USA seit 2008 um mehr als 40% gestiegen und auch im Jahr 2015 anders als sie hier in den Raum stellten
Und ebenso wenig ändert Ihre „heiße Luft“ etwas an der Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lagen . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne !
Ich denke das größte Problem wird das speichern der Energie sein und nicht die Produktion. So wie es momentan läuft kommen wir mit neuen Anlagen nicht weiter und können niemals 100% erreichen. Auch nicht mit der Windkraft da zuviele Windräder noch nicht am Netz sind weil die Einspeiseleitungen immer noch fehlen. Die Betreiber bekommen aber ihr Geld für den Stillstand ans wären sie am Netz. . Das alles wird umgelegt auf die Endverbraucher und zieht die preise künstlich in die Höhe.
Ich bin auch Pv Anlagenbetreiber aber bevor man 100 % in die Welt setzt sollte sicher sein das der Transport und die Speicherung funktioniert ansonsten zahlen wir als Verbraucher drauf.
Das Problem ist leider kein technisches (für den Ausbau bis 70% Erneuerbare würde die Flankierung mit Batterie-Speicherausbau reichen, und Batterien sind preislich so weit, dass wir uns das leisten könnten), sondern ein gedankliches: Die Anhänger des alten Energiesystems behaupten mal ganz schnell, mit Batteriespeicherung würde der Strom zu teuer, und deshalb muss man das so langsam wie möglich angehen. Die Anhänger des neuen Energiesystems sehen auch, dass der Einsatz von Speichern die Kosten des volatil erzeugten Stroms locker verdoppelt, und versuchen deshalb, ihre Notwendigkeit zu ignorieren bzw. suchen nach Möglichkeiten, die Sache so zu organisieren, dass man die Speicherkosten nicht den volatilen Erzeugern anlasten kann. Die Realisten werden zwischen diesen beiden extremistischen Lagern zerrieben, werden sich aber langfristig durchsetzen: Speicherung erbringt Netzdienstleistungen, für die man in der alten Energiewelt Mittellast, Spitzenlast, Primärregelenergie und Momentanreserve brauchte. Die Speicherkosten kann man deshalb auch zu einem Gutteil mit den Kosten für diese Einrichtungen verrechnen. In der Gesamtkalkulation wird das wenig bis gar nicht teurer, wenn man die vermiedenen Umweltschäden berücksichtigen würde, ist es konkurrenzlos.
Bis zu den 100% wird es schwieriger, denn da reichen Kurzzeitspeicher nicht, man braucht Langfrist-Speicherung. Bei der PV, um die Saisonalität auszugleichen, beim Wind, um die starken Schwankungen von Monat zu Monat auszugleichen. Da die Effizienz von Power-to-Gas schlecht und die Kosten nach heutigem Stand hoch sind, ist der Weg da noch weiter – gerade deshalb sollte man sich heute schon daran machen, damit wir in 10 Jahren dann im Kraftwerksmaßstab damit loslegen können, ohne dass es uns die Haare vom Kopf frisst.
Das andere gedankliche Problem scheint mir das Lagerdenken bei „Linken“ wie „Rechten“ zu sein. Die „Rechten“ wollen nicht eingestehen, dass sie in jeder Hinsicht (Kernkraft, Kohle, mögliche Rolle der Erneuerbaren) daneben gelegen haben, die „Linken“ sehen Dogmen wie die Dezentralität immer noch als Vehikel um das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem umzukrempeln. Die Lösung liegt auch hier in der Mitte: Die Fehleinschätzungen der Rechten sind längst offenbar, und das Energiesystem wird zwar einen erheblichen Strukturwandel erfahren, aber das, was in unserer Gesellschaft gut läuft, wird hoffentlich bewahrt werden, und das was schlecht läuft, sollten wir unabhängig von einem technischen Wandel verbessern können.
@JCW : zu ihrer Aussage „Batterien sind preislich so weit, dass wir uns das leisten könnten“
wenn dem so ist weshalb macht es dann in anderen Ländern kaum einer?
Nur in Deutschland mit seinem dank Stromsteuer und EEG-Umlage auf die auch noch 19 % Mehrwert zu zahlen sind ,mehr als 40 % höheren Strompreis für private Endverbraucher als im Schnitt der EU , schaffen sich mittlerweile rund die Hälfte der Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern die sich eine neue PV-Anlage anschaffen auch einen Speicher an , auch wenn die sich bei den aktuellen Kosten immer noch nicht rechnen. Aber das ist das Problem dieser Hauseigentümer die sich so einen Speicher anschaffen , weil es für diesen Strom keine Einspeisevergütung gibt die auf die Endverbraucher umzulegen ist . Und es ist auch deren Problem wenn sie nicht hinreichen darüber informiert sind dass sich solch ein Speicher aktuell nicht rechnet und ihre beauftragte Installationsfirma sie schlecht beraten hat.
Es stimmt nicht, dass das kaum einer machte. Großbritannien plante schon vor ein paar Jahren den Aufbau von 2GW Batteriespeichern, um den Windkraftstrom besser integrieren zu können. Australien ist auch gut dabei. Im Übrigen sind die meisten unserer Nachbarn noch nicht so weit, dass sie größere Speichermengen bräuchten, um die Volatilität von Sonne und Wind auszugleichen. Norwegen, Österreich und die Schweiz haben im Verhältnis zu ihrem Stromverbrauch große Wasserkraftspeicher. Mit steigendem Erneuerbaren-Anteil, wird jeder Speicher brauchen, zunächst Kurzfrist-Speicher, und mit weiter steigendem Anteil dann auch Langfrist-Speicher.
@JCW : sie scheinen nicht zu wissen das die Kapazität der deutschen Pumpspeicher aktuell bei 40 GWh liegt . Von daher sind die von Ihnen angesprochenen Projekte in Australien und Großbritannien, das was die Amis „Peanuts“ nennen. Im Übrigen ist dass Projekt in GB immer noch nicht realisiert, wo bei sie auch nicht zu wissen scheinen das es dort auf Grund der Geographie kaum Pumpspeicher gibt.
Herr Grün, was sind denn 40GWh. Das reicht ja gerade mal für 30min. wenn die alleine 80GW Leistung bringen müssten (deutsche Spitzenlast). Wasserstoff im deutschen Erdgasnetz ist eine ganz andere Größenordnung. Aber dass Sie nicht groß denken können ist ja schon aufgefallen.
@ Herr Scherer : Sicher reichen 40GWh nicht um bei einen Ausbau von EE auf über 70 % die überschüssigen EE-Menge aufzunehmen bei viel Wind oder einen Ausbau vom PV der über die Lastspitzten im Sommer hinaus geht . Aber offensichtlich sind sie intellektuell überfordert zu sehen das ich die im Zusammenhang mit dem von JCW gennannten Projekt in GB nannte um zu verdeutlichen das dieses Projekt „das was die Amis „Peanuts“ nennen“ ist .
Und zu ihrer Aussage „Wasserstoff im deutschen Erdgasnetz ist eine ganz andere Größenordnung“, das ist Unsinn und zeigt nur wie wenig sie von der Materie verstehen , sie können Wasserstoff nur in geringem Maße ins bestehende Erdgasnetz einspeisen. Nicht zu Letzt deshalb setzten auch viele bei einem weiteren Ausbau in diese Größenordnungen darauf den Wasserstoff in Methan um zu wandeln, das sich problemlos ins Erdgas einspeisen lässt, aber zu weitern Umwandlungsverlusten führt.
Aber wie bei ihnen üblich nur halbgares „Wissen“ zu den Themen die sie hier ins Spiel bringen wollen. Und es ist eher amüsant sie zu glauben scheinen mit diesem „Halbwissen“ könnten sie außerhalb der Stammtische von Diehl und Konsorten punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen
Wer hier Halbwissen hat sind Sie. Schon jetzt sind 10% Wasserstoffanteil im Netz zulässig. Lesen Sie mal http://www.bio-wasserstoff.de wie schon öfter von mir empfohlen. Die derzeitig erlaubten 10% könnten relativ leicht erhöht werden. Das frühere Stadtgas hatte sogar 50% Anteil. Die Anpassungen wären überschaubar in der Investitionshöhe. Man könnte über ein paar Jahrzehnte auch die Umstellung auf 100% hinbekommen, wenn man das wollte. Die Wandlung in Methan ist vor dem Erreichen von 10%-Netznutzung sowieso völlig unnötig. Und wissen Sie was 10% bedeutet? Wahrscheinlich mal wieder mal nicht! Sie sollten viel mehr lesen, anstatt sinnlose Kommentare zu schreiben.
https://www.heise.de/tp/news/Erdgasnetz-soll-zum-Universal-Energiespeicher-werden-1990517.html
http://www.windjournal.de/erneuerbare-energie/energie-speicher-fuer-erneuerbare-energien
https://www.enbw.com/energie-entdecken/verteilung-und-transport/gasnetz/erdgasspeicher.html
@ Herr Scherer : Ihre dubiose verlinkte Quelle einer ominösen “ H2 Patent GmbH“, die schon vor Jahren ihre Geschäftstätigkeit eingestellt , und deren Webseite seit mehr als 5 Jahren nicht mehr aktualisiert wurde, kann man doch nicht ernst nehmen. Und anders als dort in den Raum gestellt spielen Brennstoffzellen weder im Heizungskeller noch im Autobereich eine große Rolle.
Und ihre Polemik ändert auch nichts daran dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben lagen , und sie dann versuchten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren zu kontern , noch ändert ihre Polemik etwas daran das die von Herr Fell und seiner dubiosen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet . Es ist auch mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit dieser Art von „Dünnbrettbohrerei“ , die sie hier bringen ,könnten sie außerhalb in der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten punkten und politische Endscheidungen in Deutschland beeinflussen
@ Herr Scherer: Und hier noch ein paar Fakten zum dem Thema Wasserstoff im Autobereich , die ihn sie nicht zu kennen scheinen:
Um Wasserstoff im Autobereich zu verwenden ist Kompression oder Verflüssigung nötig , die weiter Energie verbraucht , und den Wirkungsgrad um 20 bis 30 % senkt.
Wasserstoff wird erst bei minus 253 Grad Celsius flüssig. Deshalb kann er nur in stabilen und hochisolierten Drucktanks gelagert und transportiert werden. Ein Tank-Lkw mit einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen kann gerade einmal dreieinhalb Tonnen Wasserstoff transportieren, sagt der Gaskonzern Linde.
Ein weiterer Punkt sind die Tankstellen , so gibt es in Deutschland aktuell gerade einmal 60 Wasserstofftankstellen , die überwiegend vom Start-up H2 Mobility betrieben werden. Zum Vergleich: Für batterieelektrische Autos stehen etwa 9000 Ladesäulen bereit, für Verbrenner knapp 15.000 Benzin- und Dieseltankstellen.
Der nächste Punkt ist der Preis für so ein Wasserstoffauto. Mercedes verkauft seinen fertig entwickelten F-Cell erst gar nicht. Der Hyundai iX 35 Fuel Cell kostet 65.000 Euro, der Mirai von Toyota knapp 80.000 Euro.
Vom Hyundai iX 35 , den Hyundai seit 2013 produzierte wurde bis Mitte 2017 weniger als 1.000 Fahrzeuge abgesetzt ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEVhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEV ) . Und Toyota hat vom Mirai , bei dem der Verkauf in Japan 15. Dezember 2014 begann bis Ende 2017 nur 5300 Mirai verkauft. Nicht zuletzt deshalb ist auch Toyota jetzt als einer der letzten großen PKW-Hersteller in Sachen E-Mobilität auf BEV umgeschwenkt ( für sie BEV steht Batteriegetriebene Autos ) .
Thema wassrstoff habe ich weiter unten ausführlicher behandelt und Sie haben sich dort sowas von lächerlich gemacht. Leute lest mal wass Herr Grün bezüglich Tanklastwagen vermeldet. HaHa.
@ Herr Scherer: Lächerlich gemacht haben sie sich in ihrem Post unten vom 6. Mai 2019 um 21:53 Uhr wo sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten ein paar Wasserstoffzapfsäulen zu haben, wo sie mal wieder gezeigt haben wie wenig Sachkenntnis sie dazu haben 🙂
Und zu ihrer Aussage dort „Der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet. “ Dann schauen sie mal an was ein Hyundai ix35 mit Benzin oder Dieselmotor kostet 🙂
Und ähnlich amüsant ist die aus ist ihrer mehr als 5 Jahre alten völlig obsoleten Quelle von des verstorbenen Herrn Tetzlaff entnommene Aussage „Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden“ im Zusammenhang mit dem Einsatz von Brennstoffzellen im Heizungskeller. Weshalb setzt die dann bis heute keiner ein im Heizungsbereich 🙂
Ernst nehme kann man diese Sprüche genau so wenig wie den Rest den sie dort von sich gegeben haben !
Und es ist es ist mehr als amüsant das sie dort glauben sie würden die „Zukunft“ kennen, bei soviel Inkompetenz zu den Themen Heizungsbereich und dem Autobereich wie sie da zeigen
Ich prophezeien ihnen jetzt in 10 Jahren wird niemand mehr über die Brennstoffzelle im PKW-Bereich reden und auch Toyota und Hyundai werden ihre Kleinstserien in dem Bereich aufgeben die ihnen nur Mrd. Kosten verursachen, weil immer klarer wird das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben und sie das Henne-Ei-Problem nicht lösen können, weltweit ein Tankstellennetz aufzubauen , das dicht genug für private Autofahrer ist.
PS: auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren, die längst von der Realität überholt wurden zu kontern , noch ändert dieser Post etwas daran das die Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet .
Für den Herrn Grün sehe ich nur noch schwarz. Ich antworte weiter unten, da er diesen Text unten auch schon hat und nicht will, dass andere Leser noch entdecken, was es mit den 40GWh Pumpspeicher in Relation zu 10% Wasserstoff im Erdgasnetz auf sich hat. Der Text steckt dazwischen.
@ Herr Scherer auch diese Sprüche ändern nichts an der Tatsache das die Ölproduktion in USA seit 2008 um mehr als 60% gestiegen sind und auch im Jahr 2015 anders als sie oben in den Raum stellten. Und ebenso wenig ändert Ihre „heiße Luft“ etwas an der Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lagen . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne !
Träumt weiter!
Die Weltbevölkerung wächst (immer noch) exponentiell!
Deutschland kann höchstens versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen.
Alle reden nur über Strom.
‚Gaya‘ braucht dringend eine möglichst hohe CO2 -Steuer- dann regelt sich vieles von alleine.
Die ganzen Nebenwirkungen sind nicht ohne weiteres überschaubar.
Bei uns gibt es nur Medienspektakel von zumeist leider im geistigen Horizont stark eingeschränkten ‚Darstellern‘.
Und: ‚Wachstum‘ über alles😱 Hurrah!
Die ‚Wende‘ ist nicht zu schaffen. Schade!
Ein PV-Fan
Wir müssen vielleicht auch mal erkennen, dass Wachstum nicht nur quantitativ entstehen kann, sondern auch qualitativ. Vom Mengenwachstumsdenken müssen wir uns teilweise verabschieden.
Übrigens je schneller es den armen Menschen besser geht, aber hoffentlich nachhaltiger wie in den Industriestaaten, desto schneller wird das Bevölkerungswachstum abnehmen, so wie in den Industriestaaten. Ich habe keine Lust auf Komfortverzicht, aber dafür Lust auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Geht wenn man will. Also gerne qualitatives Wachstum.
@Herr Scherer zu ihren „logisch analytischen Fähigkeiten“ sie haben doch gerade erneut gezeigt , das die mehr als bescheiden sind als sie auf meinen Hinweis das die Prognosen vom EWR zum Peak-Oil doch von der tatsächlichen Entwicklung überholt wurden und völlig daneben lagen, mit einem link von 2008 über einen Bericht im Focus darüber zu antworten. Dadurch das im Jahr 2008 ein Reporter vom Focus an diese Prognose glaubte wird die aktuelle Realität doch nicht anders. Und auch ihre übrigen links mit mehr als 10 Jahre alten Schätzungen sind doch ebenso obsolet. Ist die jetzige Prognose die Herr Fell initiierte ähnlich „richtig“ wie diese dann ab mit ihr in die Tonne!
@ Herr Scherer : dann halten wir doch einmal fest die von Herr Fell und seiner dubiosen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet
Herr Grün-Schubert, beschäftigen Sie sich auch gerne mal mit den eigenen Prognosen von Shell und BP u.a.. Die haben sich aktuell auch nicht verbessert. Ist doch auch alles logisch, da zu wenig neues Öl gefunden wird. Und das mit dem Ölschiefer haben Sie überhaupt nicht verstanden. Der Erfolg von EE wird diese Ölförderung obsolet machen, da zu unwirtschaftlich. Sie sind wirklich ein hoffnungsloser Fall von Realitätsverdränger.
Diesbezüglich hat Herr Diehl immer Recht gehabt. Deshalb werden Sie das Endziel 100%-EE-System nicht aufhalten können. Da werden Ihre Auftraggeber aber sehr unzufrieden mit Ihnen sein.
Und dass die Überschüsse der überhöhten Risikozulagen der Umlage im nächsten Jahr der Umlage wieder zugute kommt (habe ich Heinz Scherer nie bestritten), ändert nichts daran, dass durch jährlich noch höhere Risikorücklagen wie im Jahr zuvor, die Umlage künstlich hochgehalten wird. Das nenne ich Betrug am Volk.
Aber zum Glück fällt jedes Schnellballsystem irgendwann in sich zusammen. Und dann geht es aber rasant nach unten mit den Betrügern.
Und dann noch zum Thema Provinz-Uni. Vielleicht werden die da nicht so sehr von ihrer Forschung abgelenkt wie ev. in einer Metropole und sind nicht so leicht zu erreichen für politische Manipulierer. Und wenn die Studie keine ausreichende Beachtung findet, dann sind wir ja gerade dabei unseren Beitrag zur Verbreitung zu leisten. Wobei ich davon überzeugt bin, dass Herr Fell schon für genügend Aufmerksamkeit sorgen kann und es unserer Hilfestellung nicht bedarf.
Herr Scherer , ihre Sprüche „die Umlage künstlich hochgehalten wird“ hat ein ähnliches Niveau wie die Versuche von Herrn Weber im ominösen 5 Jahre alten Video , das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt , die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Aber da kaum jemand diese Versuche von Diehl und Co. außerhalb ihren kleinen Stammtischgemeine beachtet ist es verlorene Liebesmühe .
Herr Schubert, da Bedarfs lediglich etwas logischem Denken. Da tue ich mich als Ingenieur natürlich leichter als Sie. Ich habe schon etwas Verständnis für ihr Unbehagen.
Oder wollen Sie bestreiten dass die Risikorücklage jedes Jahr ansteigt?
@ Herr Scherer es gibt gar keine „Risikorücklage“ in der EEG-Umlage . Offensichtlich sind sie mit dem Reglungen zur Ermittlung der EEG-Umlage genauso so wenig vertraut wie ihr Freund Diehl.
Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das die EEG-Umlage seit auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztransparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag, obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor in dem ominösen Video die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte.Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst dass die EEG-Umlage mittlerweile kaum noch ein Thema in der breiten Öffentlichkeit ist 🙂
Entschuldigung Herr Grün, dass richtige Wort ist nicht Risikorücklage, sondern Liquiditätsreserve. Und die steigt jedes Jahr, damit ja nicht die Umlage zu stark sinkt. Sonst merken doch die Verbraucher, dass sie verarscht werden bzw. wurden.
Herr Scherer auch das ist nicht richtig. Die Liquiditätsreserve hat in der EEG-Umlage von 2019 einen Effekt von lediglich 0,423 Cent pro KWh in der Umlage ( Quelle http://dnn9.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf ) und sie fliest in das EEG-Konto von 2019 . Der Überschuss des EEG-Kontos zum Stichtag der Ermittlung der EEG-Umlage von 2020 fliest, dann in die Berechnung der EEG-Umlage von 2020.
Die EEG-Umlage von 2019 war dadurch um 1,35 niedriger wie sie es ohne Überschuss auf dem EEG-Konto von 2018 gewesen wäre.
Das sie damit überfordert sich über die rechtlichen Reglungen zur Ermittlung der EEG-Umlage zu informieren ändert daran ebenso wenig wie ihre Sprüche etwas an der Tatsache ändern das die EEG-Umlage seit 2014 kaum noch steigt nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das der Zubau von PV zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage danach dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen seit 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst das die Umlage deshalb mittelweile auch kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist .
Herr Grün, der Einzige der verpasst hat, dass die Umlage niemanden mehr abschreckt, sind Sie. Herr Diehl reagiert nur auf Ihre sich unendlich wiederholenden „Infos“ zur Umlage. Ich habe nichts mit ihm zu tun, kenne ihn auch nicht, kann ihn aber längst verstehen. Denn mir geht es inzwischen genauso wie ihm. Ich habe die Nase voll von Leuten wie ihnen, die uns nur verarschen wollen und sich zerstörerisch in Foren benehmen, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben.
Herr Grün, Sie reden immer von Informieren, obwohl Sie alles was ich ihnen zu lesen gebe nicht lesen. Ich habe im Studium richtiges „Kalkulieren“ gelernt. Und das nannte der sehr gute Professor „ingenieurmäßiges Schätzen“. Das heißt man rechnet zwar wohlüberlegt und berechnet genau, aber es bleibt eine Schätzung. So eine Schätzung ist nun komplett beeinflussbar durch die Annahmen welche man trifft. Jetzt schauen Sie mal die Seite 14 an:
https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Alles Wesentliche beruht auf Prognosen. Und jetzt kommt was ich zum Ausdruck bringen will: Jedes Jahr ist die Prognose noch schlechter wie zuvor. Und zwar so falsch, dass jedes Jahr eine noch höhere Summe an Überschüssen entsteht. Dieser Überschuss wird zwar wieder im Folgejahr ausbezahlt, aber trotzdem steigt der darauffolgende Überschuss im Folgejahr wieder. Und das nenne ich ein Schneeballsystem, welches irgendwann in sich zusammenbricht, wie jedes Schnellballsystem. Natürlich löst sich alles am Ende auf.
Aber es geht halt die ganze Zeit darum, den EE vorzuwerfen, sie wären doch so so teuer. Das Gegenteil hat man bei der Atomkraft gemacht. Die war ja so so billig. Inzwischen wissen wir, dass die uns unendlich teuer kommt (spätestens bei der Endabrechnung). Bei den EE verteuert man Strom durch eine Umlage (auf nur 353TWh) und bei Atom und Fossilen lief und läuft das über Steuergeld. Da weiß keiner genau was er für Strom bezahlt.
Ich befürchte, dass ich trotzdem noch sehr oft, alles wiederholen muss, weil Sie es einfach ignorieren.
@Herr Scherer :Auch ihre neue Phrasendrescherei ändert nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage das die EEG-Umlage seit auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztransparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag, obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Im übrigen gibt’s für die Ermittlung der Umlage Rechtliche Grundlagen , die ihnen aber offensichtlich genau so wie Herr Diehl und Co. unbekannt zu sein scheinen .
Und ihr ganzes Geplärre ändert auch nichts daran das die Überschüsse in die Ermittlung der Umlage des Folgejahresjahres fliesen. Und nur Diehl, Scherer und Konsorten haben verpasst das die Umlage deshalb mittelweile auch kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist .
Und es sie mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen die heiße Luft die sie hier von sich geben außerhalb der Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen 🙂
Herr Grün, was hat diese 100.ste Wiederholung mit dem Thema dieses Threads zu tun?
Sie langweilen uns Leser unglaublich. Das sind alles olle Kamellen von vor über 10 Jahren und nicht Zukunftsrelevant, da die Umlage sowieso nicht mehr steigen kann, egal wieviel an PV und Windkraft dazu gebaut wird. Vergessen Sie einfach mal Ihren Korridor. Der ist belanglos geworden. Und was soll immer wieder dieser dümmliche Hinweis zu den Rechtsgrundlagen. Das ist doch das EEG über das wir die ganze Zeit nutzlos streiten. Bringen Sie mal was neues Interessanteres.
Herr Scherer , nach dem sie damit anfingen den Unsinn den Herr Diehl zur Umlage hier verzapft hat zu verteidigen, wollen sie jetzt davon ablenkten, das ich aufgezeigt habe das sie ebenso wenig wie ihr Freund Diehl mit den rechtlichen Reglungen im EEG vertraut sind 🙂
PS: auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern zu können , die längst von der Realität überholt wurden, noch ändert dieser Post etwas daran das die von Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet , und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet wird.
Herr Grün, es spielt keine Rolle ob das eine Provinzuni ist, sondern nur ob die Wissenschaftler sich auskennen und ihr Handwerk verstehen (wovon ich ausgehe) und wer die beachtet wissen Sie nicht.
Also Ihre Aussagen sind nicht nur substanzschwach, sondern sogar substanzlos und falsch.
Herr Scherer wovon sie ausgehen ist doch völlig irrelevant , weil niemand in den großen Unternehmen und der Politik ihre Meinung dazu interessier !.
Herr Scherer auch ihre obsoleten mehr als 10 Jahre alten Prognosen von Shell und BP ändern nichts daran das die Ölförderung in den USA seither um mehr als 250 Mio. Tonnen gestiegen ist und die Prognose der EWR zum Peak-OIL völlig daneben lag . Sie sind also offensichtlich ein Fall von „Realitätsverdränger“.
Und was Herrn Fell angeht, der findet doch kaum noch Resonanz in den großen Medien und in der breiten Öffentlichkeit ist er auch kaum bekannt. Und kaum einer weis das Herr Fell und nicht der Grüne Soziologe mit dem dummen Spruch von der „Kugel EIS“ der Hauptverantwortliche für den Unfug der Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf die Endverbraucher war , auf die dann als Krönung von dem ganzen dann auch noch 19 % Mehrwertsteuer zu zahlen, in der Rot-Grünen Hartz-4-Koalition unter dem „Kanzler der Bosse“ war. Da die Großverbraucher aus der von Industrie aber weitgehend von EEG-Umlage befreit wurden, waren die Interessen der Bosse ja auch gewahrt.
PS: das Öl in der Stromerzeugung kaum eine Rolle spielt mit einem Anteil von weniger als 1 % scheint ihnen auch nicht bekannt zu sein (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Bruttostromerzeugung_nach_Energieträgern_in_Deutschland ) Aber wie so oft bei ihnen sie reden über Dinge zu denen sie wenig Sachkenntnis zeigen.
Herr Grün kapiert wieder mal gar nichts. Wenn das alles so schwierig zu verstehen ist, warum lesen Sie dann nicht lieber Märchenbücher, statt hier EE-Freunde zu nerven. Sie haben von nichts eine Ahnung, reden aber überall mit.
Es geht um alle Sektoren und deren CO2-Produktion und nicht nur um Strom bzw. um EE-Strom der Öl in anderen Sektoren ersetzt. Und Sie haben übrigens angefangen von Öl zu sprechen. BP und Shell haben übrigens ihre Prognosen von vor 10 Jahren nicht geändert. Wie hoch Ölreserven da sind, hängt davon ab, welche Ölressourcen als wirtschaftlich ausbeutbar gelten. Und wie ich in der sie überfordernden Analyse oben erläutert habe, wird der Preis von Öl fallen bzw. die Reserven sinken, wenn EE-Strom billiger je KWh ist als z.B. Öl in der Heizung oder im Auto zu verbrennen. Öl und Kohle sind wertvolle Rohstoffe für die chemische Industrie , die man nicht einfach mal in wenigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten verbrennen sollte. Lassen wir Deutsche doch besser die Kohle in der Erde. Vielleicht brauchen wir sie eines Tages noch für was besseres.
Ich warte jetzt seit 2 Monaten auf Ihre Vorschläge wie eine Energiezukunft aussehen sollte. Sie sind aber völlig unfähig da was zu liefern. Kritisieren kann jeder Dummkopf. Aber Neues schaffen nur kluge Leute.
Also lassen Sie mal die Experten in Ruhe das System umbauen und jammern Sie endlich nicht mehr rum, wie ein kleines Kind dem man sein Spielzeug weggenommen hat. Sie sind inzwischen in allen Belangen widerlegt und haben keinen einzigen Leser in seiner Meinung verunsichert, sondern höchsten noch gestärkt. Sehen Sie ihre Niederlage ein und ziehen sich zurück nach Trollheim.
Mal wieder nichts als heiße Luft von Ihnen , die weder etwas an der Tatsache ändert dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann versuchten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern konnten ,noch daran etwas ändert das Herr Fell und seiner „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet
findet .
Weiters weiter unten, da Sie und Herr Diehl wieder Ihr langweiliges Umlagespiel spielen. wegen euch muss man immer so viel scrollen. Das nervt!
@ Scherer-Diehl auch dieser substanzschwache Post ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann versuchten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern konnten ,noch daran etwas ändert das Herr Fell und seiner „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet
findet .
Herr Grün, es spielt keine Rolle ob das eine Provinzuni ist, sondern nur ob die Wissenschaftler sich auskennen und ihr Handwerk verstehen (wovon ich ausgehe) und wer die beachtet wissen Sie nicht.
Also Ihre Aussagen sind nicht nur substanzschwach, sondern sogar substanzlos und falsch.
Herr Scherer wovon sie ausgehen ist doch völlig irrelevant , weil niemand in den großen Unternehmen und der Politik ihre Meinung dazu interessiert.
Herr Grün, da Sie nicht wissen können wen ich als Unternehmer alles persönlich kenne, täuschen Sie sich mal bitte nicht. Kurze Kostprobe:
https://www.automobil-industrie.vogel.de/audi-will-brennstoffzelle-als-alternative-zur-batterie-a-825895/
Sie liegen wieder mal sowas von daneben. Denn von Zukunft verstehen Sie nichts.
@Herr Scherer: im Vergleich zu dem was der VW-Konzern gerade an Investitionen für BEV angekündigt hat , sind das doch Peanuts was Audi für die Entwicklung dieses Prototypen bis 2021 investieren will. Aber da sie damit überfordert sind solche Entscheidung zu verstehen , der VW-Konzern zum dem Audi gehört , will sich damit genau wie Daimler mit seinem Portotypen, der auch nicht verkauft wird ,die Option für die fernere Zukunft offen halten, aber ob es je zu mehr als einer Kleinstserie kommen wir ist völlig offen . Und Audi hat sie dabei ganz sicher nicht gefragt 🙂
PS : auch dieses Ablenkungsmanöver von ihnen ändert nichts an der Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lagen was sie ober mit völlig obsoleten Quellen , die längst von der Realität über holt sind zu kontern glaubten . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne !
Herr Grün, was Sie wieder nicht verstehen: Es beweist, dass ein Konzern wie VW seiner Premiummarke Audi (Vorsprung durch Technik) nicht die Zukunft vorenthalten will, weil die ev. sonst keiner mehr ernst nimmt. Also im Gegensatz zu Ihnen sehen die durchaus, eine längerfristige Chance für ein Brennstoffzellenfahrzeug. Also wer ist nun reeller mit seiner Einschätzung. Die großen Autokonzerne oder Sie? Die Forumsleser wissen es schon lange! Die lachen nur noch über Grün.
Weiteres unten. Sie wollen nicht das die Leute das alles lesen!
Ich bitte um Entschuldigung. Ich habe nun auch mal einen „dass“-Fehler gemacht. Das liest sich fürchterlich. Es tut mir sehr leid.
@Herr Scherer: sie meinen mit solchen Aussagen von ihnen wie „Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden.“ 🙂
Die PEMFC-Brennstoffzelle ist alles andere als neu , sondern wurde zu Beginn der 1960er Jahre bei „General Electric“ entwickelt. Mitte der 1960er Jahre kam die Polymerelektrolytbrennstoffzelle im amerikanischen Raumflugprojekt Gemini das erste Mal zum Einsatz. ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerelektrolytbrennstoffzelle ) und sie spielt immer noch keine Rolle im Heizungskeller und im Autobereich 🙂
Von daher kann man ihre „Dampfplauderei“ hier doch nicht weiter ernst nehmen !
Und immer wieder die gleichen Wiederholungen.
Klaus Grün sagt:
Und kaum einer weis das Herr Fell und nicht der Grüne Soziologe mit dem dummen Spruch von der „Kugel EIS“ der Hauptverantwortliche für den Unfug der Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf die Endverbraucher war
@ Klaus Grün
Jetzt scheint Ihnen aber tatsächlich nichts mehr einzufallen, sonst würden Sie nicht immer wieder die Kugel Eis ins Spiel bringen müssen, wo ich Ihnen doch schon X- mal erklärt habe, dass aus der Trittinschen Kugel Eis, Lobbyisten, mit der EEG Änderung 2010 einen Familienbecher zu Gunsten der konventionellen Stromwirtschaft konstruiert haben.
Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Die Kugel hat sich gerade mal verdoppelt, wenn man nicht einen fünf mal so großen Familienbecher draus gemacht hätte.
Bei einer gerechten Kosten/Nutzen fundierten Umlage, wäre von der Kugel Eis nicht mehr viel übrig geblieben.
Logisches Denken auf Grundlage der gegebenen Daten und Fakten bestätigen das.
Typisches Beispiel , ein Durchschnittshaushalt, wird jährlich mit 220 bis 240 Euro durch die EEG Umlage belastet, das sind die Kosten. Und wer zu den Anbietern wechselt, die die gesunkenen Strom Beschaffungskosten an ihre Kunden weitergeben, kann bis zu 300 Euro jährlich sparen, das ist der Nutzen.
Und wie die Kosten von 2011 bis 2016 gesunken sind, kann man im Folgenden sehen.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Jetzt kommen Sie bitte nicht mit der bekannten Leier, dass die Börsenpeise ab 2017 wieder gestiegen sind. Das ändert nämlich nichts an der Tatsche, das sie von 2011 bis 2016 sich fast halbiert haben, und die Umlage deswegen abrupt nach oben getrieben haben, wie das Video des Prof. deutlich macht.
Muss man noch mehr sagen, ????
Herr Diehl sie scheinen immer noch nicht die Kommentare zu dem Video das sie ständig hier verlinken gelesen zu haben . Einem der Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Herr Diehl sie scheinen immer noch nicht die Kommentare zu dem Video das sie ständig hier verlinken gelesen zu haben . Einem der Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
@Herr Diehl: Und einem weiteren Kommentare zu diesem Video können sie folgendes noch entnehmen :
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag . Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte“
Herr Grün ist aus dem Trollheimer Urlaub zurück, schade war zuletzt schön ruhig. Lassen Sie doch endlich die Verbreitung Ihres Schwachsinns. Wenn die Guten nicht verhindern können, was die Bösen so alles tun, ist es deshalb noch lange nicht richtig was die Bösen tun. Kriminellen Netzwerken ist leider schwer beizukommen.
Zum Ihrem einzigen echten Thema Umlage gibt es da einige Denkfehler zu berücksichtigen:
Erstens müssen wir unterscheiden, zwischen Ausgaben für Altsysteme die rechtlich eh nicht mehr zu ändern sind (Vertrauensschutz für Investoren) und Entscheidungen für die Zukunft. Mittlere Vergütungen sind also für Zukunftsentscheidungen völlig irrelevant und somit Nebelkerzen wie Herr Diehl das gerne nennt. Für die Zukunft interessiert nur noch, was bauen wir zu welchen Bedingungen dazu (Art/Menge/Kosten).
Zu den Altlasten wäre noch zu erwähnen, dass der Marktwert des Stroms eben nicht korrekt berechnet wird bzw. wurde. Würde man alle vom Steuerbürger getragenen Subventionen für Atom- und Fossile nachberechnen und auch noch alle Ewigkeitslasten einpreisen, bräuchte man noch nicht einmal die Umwelt- und Gesundheitsschäden mit zu berücksichtigen, um festzustellen, dass von einer Überförderung gar nicht gesprochen werden muss.
Dann ist auch der Merit-Order-Effekt eben nicht zu vernachlässigen. PV-Strom hat z.B. den extrem teuren Mittagsstrom verbilligt, weil es früher ein großes Problem war die Mittagsspitzenlasten zu bedienen. Also muss man den Marktwert dieses damals sehr teuren Stroms entgegensetzen.
Mann muss von der Gesamtfördersumme noch die Gesamtsumme der Ersparnisse der umlagebefreiten Großverbraucher abziehen und auch noch die Gewinne aus dem extrem hohen Stromexport, den es eigentlich gar nicht geben dürfte (der auch noch unsere mögliche CO2-Ersparnis extrem verfälscht, was viel zu wenig Kritisiert wird). Aber die unflexiblen alten Dreckkisten bollern ja einfach vor sich hin, anstatt dass zumindest ein besonders dreckiger Teil einfach vom Netz genommen wird.
Ich erinnere: Energiewende bedeutet Altes durch Neues ersetzen und nicht Neues dazubauen und Altes weiternutzen. Versteht jedes Kind nur die Politik nicht.
Wie ich aber schon mehrfach schrieb, ist mir das mit der Umlage relativ egal, weil die Bürger sich trotz ca. 240 Euro/Jahr Umlage je Durchschnittshaushalt (kaum mehr als die Rundfunkgebühr) sich nicht gegen die EE wenden, sondern ganz im Gegenteil, den Wert der Wende trotzdem erkennen.
Die Umlage hat den schönen Nebeneffekt, dass es sich leichter lohnt in PV zu investieren. Selbst ohne zukünftige Förderung werden sich Bürger Anlagen kaufen und dann aber versuchen eine möglichst hohen Eigennutzung zu erreichen. Aber mit Förderung geht es natürlich schneller. Das wäre ja auch wünschenswert (außer für Klimawandelleugner).
Und jetzt kommt noch das ganz große Zukunftsproblem Ihrer Klientel. Das böse Psychospiel mit der Umlage ist ausgereizt, da diese rechnerisch nicht mehr steigen kann, egal wie viel dazugebaut wird. Die kann nur noch fallen. Außer es werden neue trickreiche Spielregeln erfunden.
Momentan werden die Bürger noch verarscht (das muss man wirklich so nennen), indem die mögliche Umlagesenkung durch jährlich steigende und völlig überhöhte Risikorücklagen künstlich hoch gehalten wird.
Ihre ganzen Rechenspiele sind also Makulatur und somit als scheinwissenschaftlich zu bezeichnen.
Wer sich meine vielen lustigen Späße und neuartigen Argumente, welche ich mit Grün-Schubert machte, durchlesen mag (man kann einiges dort wegen Wiederholungen Grün/Diehl überblättern) dem will ich hiermit nochmal eine Gelegenheit dazu geben. Auch wenn ich dort aufs übelste beschimpft werde, besonders im Schlussteil.
https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
@Herr Scherer wie bei ihnen üblich nur hohle Phrasen und kaum belastbare Fakten zu den gemachten Aussagen. Der Marktwert von Strom ist im übrigen das was der Markt für den Strom bezahlt.
Und zu ihren lustigen Späße in der Diskussion zum Artikel „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ besonders lustig war das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, damit werden sie allenfalls in der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten punkten können
Im Gegensatz zu Ihnen, weiß ich als Unternehmer was ein Markt ist bzw. was ein unechter Markt ist.
Und vor allem auch wie man darin erfolgreich agieren kann, wenn die Spielregeln fair sind.
Herr Scherer nach allem was sie hier so von sich gaben haben bezweifele ich das sie als „Unternehmer“ eine erst zu nehmende Größe sind.
Wenn ich so oft wie Sie „dass“ und „das“ verwechseln würde, würde ich mich schämen. Haben Sie überhaupt schon mal das Wort „dass“ verwendet, ich müsste mal ernsthaft auf die Suche gehen.
Fehler kommen vor, aber Sie sind selber hier der Fehler.
Wenn Sie auch nur 10% so erfolgreich wären, wie ich als Unternehmer bin, bräuchten Sie nicht am 1.Mai im einsamen Kämmerlein sitzen und EE-Freunde nerven, um sich ein paar Euro dazu zu verdienen. Dann wären Sie mit Freunden wandern gegangen (wenn Sie überhaupt welche haben). Dass Sie aber nichts von der schönen Natur halten, wissen hier längst alle. Deshalb ist Ihnen auch der Dreck der alten Energiesysteme völlig wurscht. Sie haben keine Kinder, also ist Ihnen auch deren Zukunft egal. So ein Egoist!!!
@ Scherer-Diehl auch dieser substanzschwache Post ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern zu können , die längst von der Realität überholt wurden, noch ändert dieser Post etwas daran das die von Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet , und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet wird.
@Herr Scherer zu ihren „logisch analytischen Fähigkeiten“ sie haben doch oben erneut gezeigt , das die mehr als bescheiden sind als sie auf meinen Hinweis das die Prognosen vom EWR zum Peak-Oil doch von der tatsächlichen Entwicklung überholt wurden und völlig daneben lagen, mit einem link von 2008 über einen Bericht im Focus darüber antworteten und mit völlig obsoleten mehr als 10 Jahre alten obsoleten Prognosen von BP und Shell. Dadurch wird die aktuelle Realität doch nicht anders und die sieht eben ganz anders aus als in der Prognose von Fells “ EWR“ . Ist die jetzige Prognose die Herr Fell initiiert hat ähnlich „richtig“ wie diese dann ab mit der in die Tonne!
Und alle ihre Sprüche ändern auch nichts daran das die von Herr Fell und seiner „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet. Und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet.
Man merkt dass Sie nicht in neuen Strukturen denken können. Sie werden den Wandel nicht aufhalten können. Beschäftigen Sie sich lieber mit Wasserstoff und Redox-Flow-Batterien.
Sonst kommen Sie niemals aus Ihrer Denkschleife raus. Sie sind wie eine Schaltplatte die „hängt“.
https://www.pv-magazine.de/2017/09/01/solarstrom-wirtschaftlich-in-wasserstoff-umwandeln/
Herr Scherer vielleicht sollten sie auch die Kommentare zu dem verlinkten Artikel lesen
Hier für sie was „JCW“ dazu gesagt hat
„Ein leichter Widerspruch ist immer spürbar, wenn Herr Simonsen von der Nutzung von Überschussstrom aus Erneuerbaren Anlagen für die Wasserstoffproduktion spricht, andererseits betriebswirtschaftlich sinnvoll erläutert, dass ein Elektrolyseur sich natürlich nur rechnet, wenn er möglichst durchgehend läuft – deshalb der Hinweis auf die Vorteile einer Kombination von Wind und PV. Wenn er in Norwegen hauptsächlich Wasserkraft nutzt, ist das natürlich bedauerlich, denn gerade Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle, die besser bedarfsgerecht steuerbar ist als Wind und PV.
Was er völlig unerwähnt lässt, ist, dass in Japan schon 50.000 Brennstoffzellen-Heizungsanlagen/Jahr verkauft werden. Wegen der niedrigeren Kosten der Großserienfertigung in Japan verkaufen die deutschen Heizungshersteller jetzt japanische Brennstoffzellen. Sie sind allerdings immer noch so teuer, dass die staatliche Subvention zur Markteinführung in D um die 10.000 € beträgt. “
und Michael Moser sagt :
„Alleine die Infragestellung von Herr Simonsen ob sich im Bereich der Mobilität das batteriebetriebene Konzept oder das Brennstoffzellenkonzept durchsetzten wird ist völlig lachhaft. Wie wenig Techniker und viel Interessensvertreter kann man denn sein um die offensichtlichen Nachteile dieser Technik, momentan im Fahrzeugbereich mit Umwandlungsverlusten von um die 90%(!!).
Nicht umsonst spricht der ehemalige Mitbegründer von TESLA Herr Tarpenning regelrecht von Betrug an der Allgemeinheit… einzig und allein ein Versuch verschiedener Interessensverbände (Automobil hier speziell Toyota, BMW, Daimler – und Mineralölkonzerne bzw. Energieversorger) sich Pfründe bzw. Abhängigkeiten zu bewahren.
Dies hat den besagten Konzernen Milliarden gekostet, leider ist die Technologie speziell im Mobilitätsbereich derart so offensichtlich Irre dass sich sogar Toyota vor kurzem entschlossen hat doch auf rein batteriebetriebene Fahrzeuge zu setzen bevor alles zu spät ist…
Für Herr Simonsen aber noch einen Spruch eines berühmten Schweden:
Die größten Sorgen habe ich mir oft über die Dinge gemacht, die hinterher nicht eingetreten sind…
Sven Hedin schwedischer Asien-Forscher
( http://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrofahrzeuge/tesla-wasserstoffzellen-betrug/ )“
Herr Scherer ihre obige Sprüche „die Umlage künstlich hochgehalten wird“ und „Momentan werden die Bürger noch verarscht“ haben ein ähnliches Niveau wie die Versuche von Herrn Weber im ominösen 5 Jahre alten Video , das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt , die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Aber da kaum jemand diese Versuche von Diehl und Co. außerhalb ihren kleinen Stammtischgemeine beachtet , ist das genau so verlorene Liebesmühe, wie auch diese Aktion des „oberschlauen“ Herr Professor nicht verhindern konnte , das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte.
Herr Scherer die Autoindustrie wird ganz sicher keine 5 Mrd. Euro in Deutschland investieren um hier die Vorrausetzungen für den Verkauf von Brennstoffzellen-PKW in Deutschland zu schaffen wie sie hier in den Raum stellen, weil es keinen Sinn macht nur in Deutschland solche Fahrzeuge verkaufen zu können . Wie üblich zeigen sie mal wieder das sie sehr wenig von den Themen verstehen zu den sie sich hier äußern . Aber ernst nehmen kann man ihre Sprüche nicht.
Herr Grün, wer schrieb denn was von Voraussetzung? Ich schrieb, dass diese 5 Mrd. bei einer letztendlichen Vollversorgung, nicht den geringsten Hinderungsgrund darstellen würden. Sie zeigen immer mehr Ihre mangelnde Auffassungsgabe. In Ihrem Alter sollte man sich auch mal etwas Ruhe gönnen. Ich würde sie Ihnen gerne gönnen!
Herr Scherer auch hier zeigen sie das sie nicht verstehen es dann nicht um 5 Mrd. geht um ein weltweites Wasserstofftankstellen Netz auf zu bauen sondern es dann um mehr als 100´Mrd. geht.
Aber erst nehmen kann man eine solche „Dampfplauderei“ nicht ! #
PS: auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren kontern zu können , die längst von der Realität überholt wurden, noch ändert dieser Post etwas daran das die von Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet , und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet wird.
Herr Grün, Sie sollten sich doch endlich mal Weiterbilden was Wasserstoff anbelangt. Teuer sind nur die unsinnigen kleinen Heizungen, welche aus Erdgas erstmal Wasserstoff generieren. Lesen Sie doch endlich mal was http://www.bio-wasserstoff.de/html/keller.html darüber informiert.
http://www.bio-wasserstoff.de/html/brennstoffzellen.html so gehts. Und Toyota ist gerade von China dazu gezwungen worden auch ein Batteriefahrzeug anzubieten. Find ich auch nicht schlimm, da beide Techniken kommen werden. E-Mobilität wird in 10-20 Jahren der Standard schlechthin. Ob Batterie oder Brennstoffzelle einen größeren Anteil ausmachen wird, ist lediglich eine Preisfrage. Wie alles in der Energiewirtschaft. Es geht nicht um Physik, sondern immer nur um Geld.
Herr Scherer weshalb soll man sich ihren mehr als 5 Jahre alten link einer ominösen „H2 Patent GmbH“ noch ansehen, die längst die seit Jahren ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat ?
Im übrigen bringen sie im Zusammenhang mit Toyota etwas durch einander. Selbst Toyota hat jetzt eingesehen das Brennstoffzellen eine wenig effiziente, teure Sackgasse im Fahrzeugbereich sind und schwenkt jetzt in Sachen E-Mobilität auf BEV um. Natürlich geht es dabei um Geld.
Und in dem Zusammenhang noch mal ein Verweis auf die Aussagen von Herr Michael Moser im von ihnen oben in ihrem Post vom 30. April 2019 um 17:16 Uhr verlinkten Artikel :
„Alleine die Infragestellung von Herr Simonsen ob sich im Bereich der Mobilität das batteriebetriebene Konzept oder das Brennstoffzellenkonzept durch setzten wird ist völlig lachhaft. Wie wenig Techniker und viel Interessensvertreter kann man denn sein um die offensichtlichen Nachteile dieser Technik, momentan im Fahrzeugbereich mit Umwandlungsverlusten von um die 90%(!!).
Nicht umsonst spricht der ehemalige Mitbegründer von TESLA Herr Tarpenning regelrecht von Betrug an der Allgemeinheit… einzig und allein ein Versuch verschiedener Interessensverbände (Automobil hier speziell Toyota, BMW, Daimler – und Mineralölkonzerne bzw. Energieversorger) sich Pfründe bzw. Abhängigkeiten zu bewahren.
Dies hat den besagten Konzernen Milliarden gekostet, leider ist die Technologie speziell im Mobilitätsbereich derart so offensichtlich Irre dass sich sogar Toyota vor kurzem entschlossen hat doch auf rein batteriebetriebene Fahrzeuge zu setzen bevor alles zu spät ist…
Für Herr Simonsen aber noch einen Spruch eines berühmten Schweden:
Die größten Sorgen habe ich mir oft über die Dinge gemacht, die hinterher nicht eingetreten sind… Sven Hedin schwedischer Asien-Forscher
( http://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrofahrzeuge/tesla-wasserstoffzellen-betrug/ ) “
Und hier auch noch ein Auszug zu den Aussagen des Mitbegründer von TESLA :
„Genau wie JB Straubel kritisiert Tarpenning die hohen Umwandlungsverluste bei Wasserstoff – zwar sei der Stoff überall vorhanden, sei aber eben in Wasser, Holz oder anderen Stoffen gebunden. Die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mittels Elektrolyse koste Energie, das Komprimieren des Wasserstoffes auch, und auch der Transport sei besonders aufwendig und schwierig. Die Verwendung im Auto berge Sicherheitsrisiken, und dann werde der Wasserstoff am Ende doch wieder in Strom umgewandelt – denn Wasserstoffautos seien eigentlich Elektroautos mit einer sehr schlechten Batterie. Tarpenning geht sogar so weit zu sagen, dass Wasserstoff gerade wegen seiner Ineffizienz als Treibstoff der Zukunft verkauft wird. Die benötigte Energiemenge pro gefahrenem Kilometer sei einfach katastrophal: „Es ist viel schlechter als fast alle anderen möglichen Lösungen – was meiner Vermutung nach einer der Gründe ist, warum Energieunternehmen seit Langem große Befürworter davon sind.“
Wenigstes haben Sie mal auf http://www.bio-wasserstoff.de geschaut und vielleicht heimlich dazu gerlernt. Das erste was sich ein intelligenter Zweifler anschaut ist das Impressum.
Was steht da? Dipl.-Ing. Karl-Heinz Tetzlaff
Was schrieb ich am 2. April 2019 um 12:41 Uhr :
Für Leute die richtiges Interesse am Thema Wasserstoff und nachhaltige Energiewirtschaft, mal was ganz besonderes: http://www.bio-wasserstoff.de/ Da kann man mal richtig was lernen. Es gibt da auch ein hochinteressantes Buch von Dipl.-Ing. Karl-Heinz Tetzlaff. Er war in der zentralen Konzernforschung der ehemaligen Hoechst AG zuständig für Elektrolyse- und Brennstoffzellenentwicklung und die Schätzung von Investitionskosten von innovativen Verfahren. Er ist leider inzwischen Verstorben.
Zitat Ende!
Die Firma H2 Patent GmbH hat lediglich die Seite gesponsert. Aber so ist es halt bei Fake-News-Produzenten wie Ihnen.
Die Inhalte zum Thema Brennstoffzelle sind dann wieder weiter unten zu lesen, da Sie sich wiederholen.
Herr Schere auch ihr neuerlichen Ergüsse ändern doch nichts daran das Brennzellen bis heute weder im Heizungskeller noch im Autobereich eine große Rolle, wie das in ihren völlig obsoleten Beitrag in den Raum gestellt wurde.
Ich werde es noch erleben, Sie sicherlich nicht. Sie können eh nicht zwischen Gegenwart und Zukunft unterscheiden. Ich als Unternehmer treffe aber permanent Entscheidungen für die Zukunft, sonst hätte ich nämlich keine. Aber wie soll das ein Lobbyist der noch nie für etwas echte Verantwortung getragen hat nachvollziehen.
@Herr Scherer zu ihrem Spruch „Ich werde es noch erleben“ sie werden wohl erleben das in zwanzig Jahren weder im PKW-Bereich noch im Heizungskeller noch jemand über Brennstoffzellen spricht 🙂
Wobei es im PKW-Bereich wohl sehr viel schneller gehen wird bis auch Toyota und Hyundai ihre Kleinstserien, die ihnen nur Mrd. Kosten verursachten, aufgeben werden weil immer klarer wird das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben und sie das Henne-Ei-Problem nicht lösen können, weltweit ein Tankstellennetz aufzubauen , dass dicht genug für private Autofahrer ist. Dafür reicht es auch nicht an nur an den Autobahnraststätten eine solche Wasserstofftankstelle zu haben, wie sie hier in einem anderen Post glaubten, was aber auch zeigt wie wenig Sachkenntnis dazu haben.
Batterie und Brennstoffzelle werden beide noch stark kommen. Und das Henne-Ei Problem ist keines. Sie können wie die meisten EE-Gegner einfach nicht in Relationen denken. Würde man 10.000 Tankstellen für eine unnötig große Vollversorgung in Deutschland bauen, würde das weniger als 5 Milliarden Euro kosten. Das Vierfache davon hat alleine VW in den USA ausgegeben, für den unsäglichen Dieselskandal. Logische Konsequenz: Sobald die Autoindustrie davon überzeugt ist, dass z.B. H2-LKW oder auch große PKW (früher Diesel-SUV) eine gute Idee sind und in großen Stückzahlen günstig zu bauen sind, wird das angebliche Problem in Kürze beseitigt werden.
Herr Scherer die Autoindustrie wird ganz sicher keine 5 Mrd. Euro in Deutschland investieren um hier die Vorrausetzungen für den Verkauf von Brennstoffzellen-PKW in Deutschland zu schaffen wie sie hier in den Raum stellen, weil es keinen Sinn macht nur in Deutschland solche Fahrzeuge verkaufen zu können . Wie üblich zeigen sie mal wieder das sie sehr wenig von den Themen verstehen zu den sie sich hier äußern . Aber ernst nehmen kann man ihre Sprüche nicht.
Herr Scherer und auch mit ihrem absurden Vergleich von Brennstoffzellen-PKW mit Diesel-SUV zeigen sie über deutlich das sie nicht wissen von sie reden.Für Diesel-SUV war nicht der Aufbau einer neuen Treibstoff-Versorgung nötig. Aber ernst nehmen kann man ihre von wenig Sachkenntnis geprägten Sprüche nicht.
Klaus Grün sagt:
In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht.
@ Herr Grün.
Wenn Sie der Meinung sind abseits vom Thema hier besonderes „Wissen“ ins Spiel bringen zu müssen, dann sollte man auch das Folgende wissen.
Schauen sie mal hier:
https://www.zeit.de/online/2009/11/energiemarkt-eon-boerse
Zitat. Wie funktionieren die Manipulationen?
Der über die Börse ermittelte Strompreis richtet sich stets danach, wie teuer die jeweils letzte Megawattstunde ist, die zur Deckung des aktuellen Bedarfs benötigt wird. Diese sogenannte Spitzenlast liefern zumeist Gas- und Speicherkraftwerke, deren Kosten in der Regel ein Vielfaches über denen von Atom- oder Wasserkraftwerken liegen. Wenn die Betreiber ihre längst abgeschriebenen – und darum kostengünstigen – Kernkraftwerke nicht mit voller Last betreiben und so einen Teil der Kapazität gar nicht auf den Markt kommt, wird umso mehr Spitzenlaststrom benötigt. Dies erhöht wiederum den Preis für die gesamte verkaufte Strommenge und damit die Erlöse der ganzen Branche. Zitat Ende.
Nun kann der Leser hier ja selbst entscheiden, was unehrenhafter ist.
Der gescheiderte Versuch Q-Cells zu retten, oder das was EON vorgeworfen wurde.
Herr Scherer was soll dieses Ablenkungsmanöver, das nicht das geringste mit Herrn Weber und seinen „Taschenspielertricks“ im ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt, mit denen Herr Weber versuchte vor 5 Jahren die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte aber mit wenig Erfolg. Und ihr Ablenkungsmanöver ändert auch nichts daran das diese Aktion des „oberschlauen“ Herr Professor nicht verhindern konnte , das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte. Nur Diehl und Konsorten scheinen das verpasst zu haben
Herr Grün, noch nicht ausgeschlafen? Sie schreiben an mich und meinen Herrn Diehl.
@Scherer. Das ändert doch nichts an den genannten Fakten !
Herr Grün, ich denke der Professor Eike Weber ist einiges Intelligenter als Sie und hat ein weltweit Ansehen, während Sie ein absolut Nichts sind. Also schreiben Sie nicht immer so respektlos. Im Gegensatz zu Ihnen hat der Mann was erreicht und was Vernünftiges geleistet. Sie sind nur ein Loser, der hier Menschen nervt.
@Herr Scherer , auch ihre Sprüche über ihren Freund Weber ändern doch nichts an den genannte Fakten !
Ihre Fakten sind falsch bzw. falsch interpretierte Fakten, das habe ich Ihnen längst bewiesen. Ich werde da gerne noch mal nachlegen, wenn es mir passt. Aber nicht nochmal hier.
Herr Scherer ihre „heiße Luft“ ändert doch nichts an den genannten Fakten !
Herr Grün, Ihre Thesen werden immer obskurer. Umwandlungsverluste von 90% sind völliger Nonsens. Wo haben Sie das her? Vom Freundeskreis Atom- und Kohlestrom der AfD? Da kennt man sich sicher besonders gut aus.
Tesla baut Batteriefahrzeuge und hält sicher nichts von Brennstoffzellen. Es wird aber beides kommen. Denn je nach Anwendungsfall hat beides seine Berechtigung. Jede Technik hat Vorteile und Nachteile.
Die Batterie hat den höheren el. Wirkungsgrad und die Brennstoffzellen die leichtere Anwendbarkeit.
Daimler setzt kurzfristig stärker auf die Batterie (China läßt grüßen) ohne aber die Brennstoffzelle zu vernachlässigen. Die Brennstoffzelle hat aber den selben hohen Wirkungsgrad, wenn man sie im Heizkeller einsetzt. Denn da ist die Wärme wichtiger wie der Strom. Das Auto ist der schwierigste Anwendungsfall für die Brennstoffzelle und trotzdem klappt das ganz gut.
Das Elektrolyseure durchlaufen sollen, obwohl das technisch nicht notwendig ist, ist lediglich eine Frage der Theorie der Wirtschaftlichkeit. Früher hätte man eine Vollkostenrechnung bezogen auf die Betriebsstunde des Geräts gemacht. Heute glaubt man an die ROI-Theorie. Wer langfristig denkt wird mit der Vollkostenrechnung richtiger liegen. Zumal in Zeiten von Niedrigzinsen. Ich könnte da noch einen längeren Vortrag halten, aber ich gehe jetzt lieber mich ausruhen. Im Gegensatz zu ihnen muss ich morgen was vernünftiges Arbeiten und wieder Steuern für die Atom- und Kohleindustrie erwirtschaften.
Herr Scherer jetzt wird es kurios wollen sie ernsthaft Herr Tarpenning den Mitbegründer von Tesla als Vertreter vom “ Freundeskreis Atom- und Kohlestrom der AfD“ bezeichnen ?
Und hier auch noch einmal ein Auszug zu den Aussagen des Mitbegründer von TESLA :
„Genau wie JB Straubel kritisiert Tarpenning die hohen Umwandlungsverluste bei Wasserstoff – zwar sei der Stoff überall vorhanden, sei aber eben in Wasser, Holz oder anderen Stoffen gebunden. Die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mittels Elektrolyse koste Energie, das Komprimieren des Wasserstoffes auch, und auch der Transport sei besonders aufwendig und schwierig. Die Verwendung im Auto berge Sicherheitsrisiken, und dann werde der Wasserstoff am Ende doch wieder in Strom umgewandelt – denn Wasserstoffautos seien eigentlich Elektroautos mit einer sehr schlechten Batterie. Tarpenning geht sogar so weit zu sagen, dass Wasserstoff gerade wegen seiner Ineffizienz als Treibstoff der Zukunft verkauft wird. Die benötigte Energiemenge pro gefahrenem Kilometer sei einfach katastrophal: „Es ist viel schlechter als fast alle anderen möglichen Lösungen – was meiner Vermutung nach einer der Gründe ist, warum Energieunternehmen seit Langem große Befürworter davon sind.“
( https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrofahrzeuge/tesla-wasserstoffzellen-betrug/)
Eher zum lachen sind ihre Sprüche „Das Auto ist der schwierigste Anwendungsfall für die Brennstoffzelle und trotzdem klappt das ganz gut“, offensichtlich wissen sie nicht wovon sie reden , Herr Tarpenning hat die Probleme die es dabei gibt doch deutlich angesprochen . […]
Anmerkung der Redaktion: Der Kommentar ist nachträglich bereinigt. Bitte beachten Sie unsere Kommentarrichtlinien, wenn Sie weiterhin die Freischaltung ihrer Kommentare wünschen.
Herr Grün, da können Sie fluchen wie Sie wollen. Sie haben keine Chance mit Ihren Ausführungen jemanden außerhalb der AfD zu überzeugen. Sie haben das ganze Prinzip der EE einfach nicht verstanden. Wirkungsgrade sind nur noch eine Rechengröße für die Physik, aber nicht für die Sinnhaftigkeit. Wenn die Sonne und der Wind keine Brennstoffrechnung schicken, kommen lediglich Anlagenabschreibungen, Wartung und ein paar kleinere Nebenkosten für alle benötigten Geräte zum Tragen.
Energie gibt es auf der Erde im extremen Überfluss. Wenn die Umwandlung nachhaltig und relativ umweltfreundlich erfolgt, spielt nur noch die Wirtschaftlichkeit eine Rolle.
Das führt dazu, dass es also lediglich noch um die Frage geht, was kostet die gelieferte KWh im Endeffekt. Es kann sein, dass eine Technik mit schlechteren Wirkungsgraden zu trotzdem niedrigen Kosten je KWh führt und damit wirtschaftlich interessant ist.
https://www.pv-magazine.de/2017/09/01/solarstrom-wirtschaftlich-in-wasserstoff-umwandeln/
Zitat aus dem Link:
Mit dem Energieregime, in das wir hineingehen, verliert die gesamte Effizienzfrage an Bedeutung. Wir sind es gewohnt, über Energie als eine begrenzte Ressource nachzudenken. Wenn Sie zum Beispiel ein Fass Öl haben, dann sollten sie diese begrenzte Menge an Rohstoff effizient nutzen. Sie müssen das Fass aber nicht komplett sofort verbrauchen sondern können einen Teil davon auch erst in mehreren Jahren nutzen. Was Sie heute nicht verbrauchen, haben Sie später übrig. Bei erneuerbaren Energien ist das anders. Die muss man nutzen, wenn sie da sind. Daher müssen wir Energie mit neuen Augen betrachten. Die Kosten sind dabei interessanter als die Effizienz. Wenn die Kosten für erneuerbaren Strom niedrig genug ist, kann es sich rechnen, damit Wasserstoff zu produzieren und diesen dann zu den Tankstellen zu bringen. Wenn Sie ihre Fahrzeugbatterie mit der Solaranlage vom eigenen Hausdach aufladen können, ist das natürlich effizienter. Aber sie werden es nicht erleben, dass Leute mit ihrem Elektroauto zu einem weit entfernten Solarpark fahren, um dort bei sonnigem Wetter ihre Batterien aufzuladen. Deshalb werden die beiden Technologien nebeneinander existieren und sich im Idealfall gegenseitig ergänzen.
Herr Scherer in einem Punkt haben sie recht , die Wirtschaftlichkeit spielt eine entscheidende Rolle. Aber anders als ihre völlig obsoleten Quellen des vor 5 Jahren verstobenen Herrn Tetzlaff in den Raum stellen , setzt mittlerweile kaum noch ein Autohersteller auf diese Technik, selbst Toyota setzt jetzt auf BEVs wie dass auch alle anderen großen Autohersteller mittlerweile tun. Und daran ändert auch ihr link nicht das geringste .
In dem Zusammenhang auch noch mal der Kommentar von JCW zum von ihnen erneut verlivkten Artikel ,auf den ich sie schon in meinem Post vom 1. Mai 2019 um 9:06 Uhr hingewiesen hatte , den sie aber ignorierten.
Hier für sie noch was „JCW“ dazu gesagt hat
„Ein leichter Widerspruch ist immer spürbar, wenn Herr Simonsen von der Nutzung von Überschussstrom aus Erneuerbaren Anlagen für die Wasserstoffproduktion spricht, andererseits betriebswirtschaftlich sinnvoll erläutert, dass ein Elektrolyseur sich natürlich nur rechnet, wenn er möglichst durchgehend läuft – deshalb der Hinweis auf die Vorteile einer Kombination von Wind und PV. Wenn er in Norwegen hauptsächlich Wasserkraft nutzt, ist das natürlich bedauerlich, denn gerade Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle, die besser bedarfsgerecht steuerbar ist als Wind und PV.
Was er völlig unerwähnt lässt, ist, dass in Japan schon 50.000 Brennstoffzellen-Heizungsanlagen/Jahr verkauft werden. Wegen der niedrigeren Kosten der Großserienfertigung in Japan verkaufen die deutschen Heizungshersteller jetzt japanische Brennstoffzellen. Sie sind allerdings immer noch so teuer, dass die staatliche Subvention zur Markteinführung in D um die 10.000 € beträgt. “
Und zu ihrem Zitat „Wenn die Kosten für erneuerbaren Strom niedrig genug ist, kann es sich rechnen, damit Wasserstoff zu produzieren und diesen dann zu den Tankstellen zu bringen.“ Eine früherer Kanzlerkandidat der SPD hätte dazu gesagt “ Hätte, hätte Fahrradkette“.
Und es ist mehr amüsant das sie zu glauben scheinen damit könnten sie außerhalb ihrer kleinen Stammtischgemeinde von „Diehl und Konsorten“ punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen
Und hier noch ein paar Fakten zum dem Thema Wasserstoff im Autobereich , die Herr Simonsen , der Vertriebsleiter eines kleinen Startups aus Norwegen , das Brennstoffzellen herstellt in sein Interview über geht und auch der unkritische Interviewer nicht anspricht :
Um Wasserstoff im Autobereich zu verwenden ist Kompression oder Verflüssigung nötig , die weiter Energie verbraucht , und den Wirkungsgrad um 20 bis §0 % senkt.
Wasserstoff wird erst bei minus 253 Grad Celsius flüssig. Deshalb kann er nur in stabilen und hochisolierten Drucktanks gelagert und transportiert werden. Ein Tank-Lkw mit einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen kann gerade einmal dreieinhalb Tonnen Wasserstoff transportieren, sagt der Gaskonzern Linde.
Ein weiterer Punkt sind die Tankstellen , so gibt es in Deutschland aktuell gerade einmal 60 Wasserstofftankstellen , die überwiegend vom Start-up H2 Mobility betrieben werden. Zum Vergleich: Für batterieelektrische Autos stehen etwa 9000 Ladesäulen bereit, für Verbrenner knapp 15.000 Benzin- und Dieseltankstellen.
Der nächste Punkt ist der Preis für so ein Wasserstoffauto. Mercedes verkauft seinen fertig entwickelten F-Cell erst gar nicht. Der Hyundai iX 35 Fuel Cell kostet 65.000 Euro, der Mirai von Toyota knapp 80.000 Euro.
Vom Hyundai iX 35 , den Hyundai seit 2013 produzierte wurde bis Mitte 2017 weniger als 1.000 Fahrzeuge abgesetzt ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEVhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEV ) . Und Toyota hat vom Mirai , bei dem der Verkauf in Japan 15. Dezember 2014 begann bis Ende 2017 nur 5300 Mirai verkauft. Nicht zuletzt deshalb ist auch Toyota jetzt als einer der letzten großen PKW-Hersteller in Sachen E-Mobilität auf BEV ( für sie BEV steht Batteriegetriebene Autos ) umgeschwenkt .
Herr Grün, Sie sollten doch lieber beim Thema Umlage bleiben. Da können Sie Ihren einen Text verwenden. Von Wasserstoff verstehen Sie gar nichts. Ihre sogenannten Fakten sind so etwas von irrelevant oder falsch interpretiert. Sie machen sich wieder einmal lächerlich.
1) 3,5to Wasserstoff entsprechen der Fahrleistung von 3500*100 Kilometer eines Wasserstoffautos alla Daimler-SUV GLC-FC. Also bringt ihr 40to Tanklastwagen auch nicht so viel mehr an Energie per Diesel zur Tankstelle. Der muss aber das ganze geladene Diesel-Gewicht schleppen und selber Diesel verbrennen. Die 3,5 to Last des Wasserstoff-LKW sind dagegen recht angenehm zu ziehen. Wenn dann der LKW auch noch mit H2 fährt, super!
2) Tankstellen werden erst dann gebaut, wenn die Autoindustrie ernsthaft mit den H2-Autos loslegt. 400 sind derzeit geplant. Also ungefähr so viel wie es Autobahnrastanlagen gibt.
Kostenpunkt lächerliche 300 Mio. Euro. Wenn die Autoindustrie mal ernsthaft loslegt sind Wasserstofftankstellen schnell da. Zumal auch da gilt, je mehr gebaut wird desto günstiger jede Tankstelle. 14.459 Tankstellen wie es derzeit noch gibt (in den 80er 20.000) braucht man nicht für eine Vollversorgung. Das Tankstellensterben findet schon lange statt.
3) Dass Daimler sich noch zurückhält ist klar. Jetzt kommen erst einmal die Batteriefahrzeuge dran. Der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet. Schauen Sie mal was ein normaler Daimler GLC mit hochwertiger Ausstattung kostet. Da wird genau soviel verlangt. Aber lassen Sie dem Thema doch etwas Zeit. Dann werden Sie staunen was passiert.
4) Toyota ist alles andere als umgeschwenkt. Sie müssen aber zwangsläufig beim Thema BEV mitmischen, sonst haben sie als Weltkonzern große Probleme. Derzeit ist BEV im Vordergrund und F-Cell braucht noch Zeit. Aktuell hat Audi einen H-Tron angekündigt.
5) Nochmal zum Thema Heizkeller. Derzeit wurde unsinnigerweise in teure Geräte investiert, welche ineffizient und kompliziert sind. Gas im Heizkeller in H2 wandeln ist völliger Nonsens.
Zitat aus http://www.bio-wasserstoff.de/html/keller.html
Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden. Diese Brennstoffzellen sind flink, hocheffizient (60%el), klein und billig (< 30 €/kW). Eine Anbindung an das Stromnetz ist nicht erforderlich. Es wird weder ein Abgasbrenner noch ein zusätzlicher Heizkessel benötigt, auch kein Schornstein und kein Schornsteinfeger. Der zuviel erzeugte Strom kann, wenn er nicht in das Stromnetz eingespeist werden soll, zur Heizung oder zum Betrieb von Wärmepumpen genutzt werden.
Zitat Ende.
Wie ich schon mehrfach feststellte, Sie können zwischen Gegenwart und Zukunft nicht unterscheiden und deshalb verstehen Sie vieles nicht und können auch keine sinnvollen zukunftsrelevanten Entscheidungen treffen. So ist es leider auch bei vielen Managern, welche recht ahnungslos unterwegs sind.
@Herr Scherer ihre obige Aussage „Die 3,5 to Last des Wasserstoff-LKW sind dagegen recht angenehm zu ziehen“ zeigt doch wie wenig ernst man sie nehmen kann . Dieser Wasserstoff-LKW muss doch nicht nur diese 3,5 Tonen Wasserstoff ziehen sondern hat ein Gesamtgewicht von 40 Tonnen , weil Wasserstoff erst bei minus 253 Grad Celsius flüssig wird und deshalb kann er nur in stabilen und hochisolierten Drucktanks gelagert und transportiert werden. Ein Tanklaster für Diesel kann bei gleichem Gewicht Diesel für ungefähr die doppelte Reichweite transportieren
Herr Grün, bitte belegen wie Sie rechnen!
@Herr Scherer: und zu ihrer obige Aussage „Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden. mDie PEMFC-Brennstoffzelle ist alles andere als neu , sondern wurde zu Beginn der 1960er Jahre bei „General Electric“ entwickelt. Mitte der 1960er Jahre kam die Polymerelektrolytbrennstoffzelle im amerikanischen Raumflugprojekt Gemini das erste Mal zum Einsatz. ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerelektrolytbrennstoffzelle ) und sie spielt immer noch keine Rolle im Heizungskeller . Von daher kann man ihre „Dampfplauderei“ hier nicht weiter ernst nehmen !
@ Herr Scherer : auch ihre letzten Ausführungen und ihre völlig obsolete Quelle des vor 5 Jahren verstobenen Herrn Tetzlaff , ändern nichts an der Tatsache das Brennstoffzellen weder im Heizungskeller noch im Autobereich eine ernst zu nehmende Rolle spielen .
Eine ehemaliger Kanzlerkandidat der SPD , hat zu Ausführungen auf ihre Niveau einmal gesagt „Hätte , hätte Fahrradkette“ . Und es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen ,das sie mit solch substanzschwacher Phrasendrescherei könnten sie außerhalb der kleinen Stammtischgemeinde von „Diehl und Konsorten“ punkten 🙂
PS: auch dieser substanzschwache Post ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren, die längst von der Realität überholt wurden zu kontern , noch daran ändert dieser Post etwas daran das die Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität findet weltweit kaum Beachtung, und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet wird .
Herr Grün, nicht einmal das mit der Fahrradkette haben Sie verstanden. Das richtet sich in die Vergangenheit (gemachte Fehler) nicht in die Zukunft. Wie ich schon mehrfach erwähnte, in die Zukunft können Sie nicht denken. Übrigens habe ich oben viele Fakten aufgezählt, während Sie nur wieder ihre Phrasen dreschen und heiße Luft produzieren. Und nicht mal humorvoll, denn dazu fehlt Ihne die nötige Intelligenz und Kreativität. Lernen Sie lieber mal das Wort „dass“ anzuwenden!
Herr Scherer , es ist mehr als amüsant das sie glauben die Zukunft würde so wie sie glauben 🙂
Und zu ihrem Spruch „Übrigens habe ich oben viele Fakten aufgezählt“ wo haben sie denn belastbare Fakten aufgezählt ?
Und eher zum lachen ist das sie in ihrem obigen Post vom 6. Mai 2019 um 21:53 Uhr glaubten es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Wasserstofftankstelle zu haben, wo sie mal wieder gezeigt haben wie wenig Sachkenntnis sie dazu haben 🙂
Ich prophezeien ihnen jetzt in 10 Jahren wird niemand mehr über die Brennstoffzelle im PKW-Bereich reden und auch Toyota und Hyundai werden ihre Kleinstserien aufgeben , die ihnen nur Mrd. Kosten verursachten, weil immer klarer wird das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben und sie das Henne-Ei-Problem nicht lösen können, weltweit ein Tankstellennetz aufzubauen , dass dicht genug für private Autofahrer ist.
PS: auch dieser neue substanzschwache Post ändert weder etwas an der Tatsache dass die Prognosen von Fells ominöser „Energy Watch Group“ in der Studie von 2008 völlig daneben , und sie dann glaubten mit völlig obsoleten Prognosen von vor mehr als 10 Jahren zu kontern, die längst von der Realität überholt wurden , noch ändert dieser Post etwas daran das die von Herr Fell und seiner ominösen „Energy Watch Group“ initiierte Studie einer kleinen , wenig bekannten finnischen Provinzuniversität weltweit kaum Beachtung findet , und auch in Deutschland wird diese „Studie“ von den großen Medien kaum beachtet.
@Herr Scherer : zu ihrer Aussage „Der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet. “ Dann schauen sie mal an was ein Hyundai ix35 mit Benzin oder Dieselmotor kostet 🙂
Und ähnlich amüsant die aus ist ihrer mehr als 5 Jahre alten völlig obsoleten Quelle entnommene Aussage „Erst mit PEMFC-Brennstoffzellen im Wasserstoffnetz können die Vorzüge einer Wasserstoffwirtschaft voll ausgeschöpft werden.“ weshalb setzt die dann bis heute keiner ein im Heizungsbereich 🙂
Ernst nehme kann man diese Sprüche genau so wenig wie den Rest den sie oben von sich gegen haben !
Herr Grün, das habe ich alles oben schon erklärt, aber Sie wollen halt lieber Mist schreiben als mal mitzudenken. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass Sie gar nicht soweit denken können. Es betrifft ja die Zukunft!
Für ein in Ministückzahlen gebautes Auto (handgefertigter Motor sozusagen), mit dem lediglich Langzeiterfahrungen gemacht werden sollen (der Nexo ist immerhin die 2.te Generation, welche sich bereits deutlich verbessert hat) ist der Preis sogar sensationell niedrig und nicht erschreckend hoch. Das ist aber derzeit völlig unwichtig, verstehen Sie nur nicht, da Sie kein Unternehmer sind.
Zweitens, wie soll jemand etwas im Heizungskeller haben, was noch gar nicht am Markt angeboten wird. Das wird aber kommen, sobald der Wasserstoff im Netz verfügbar ist und Firmen merken, dass da was zu verdienen ist. Die einfachen PEMFC-Brennstoffzellen werden kommen und langfristig die Gasbrennwertkessel ersetzen oder ergänzen, da nicht teurer als diese.
Im Gegensatz zu Ihnen mache ich diesbezüglich keine Sprüche, sondern zukunftsgerichtete logisch analytische Aussagen (man nennt das auch Prognosen) von erheblicher Relevanz für vorausschauende Unternehmer. Aber Sie werden das sicher nicht mehr erleben.
Herr Scherer-Diehl zu ihrer Aussage „Im Gegensatz zu Ihnen mache ich diesbezüglich keine Sprüche, sondern zukunftsgerichtete logisch analytische Aussagen von erheblicher Relevanz für vorausschauende Unternehmer“ sind doch zum lachen welches Unternehmen von Relevanz hört denn auf ihre Dampfplauderei hier 🙂
Herr Grün da Sie nicht wissen wen ich als Unternehmer alles persönlich kenne, täuschen Sie sich mal bitte nicht. Kurze Kostprobe: https://www.automobil-industrie.vogel.de/audi-will-brennstoffzelle-als-alternative-zur-batterie-a-825895/
Sie liegen wieder mal sowas von daneben. Denn von Zukunft verstehen Sie nichts.
@Herr Scherer: im Vergleich zu dem was der VW-Konzern gerade an Investitionen für BEV angekündigt hat , sind das doch Peanuts was Audi für die Entwicklung dieses Prototypen bis 2021 investieren will. Aber da sie damit überfordert sind solche Entscheidung zu verstehen , der VW-Konzern zum dem Audi gehört , will sich damit genau wie Daimler mit seinem Portotypen, der auch nicht verkauft wird ,die Option für die fernere Zukunft offen halten, aber ob es je zu mehr als einer Kleinstserie kommen wir ist völlig offen .
PS: Audi hat sie dabei ganz sicher nicht gefragt 🙂
@Herr Scherer und zu ihrer Aussage zu PEMFC-Brennstoffzellen „wie soll jemand etwas im Heizungskeller haben, was noch gar nicht am Markt angeboten wird“ sie scheinen nicht zu wissen das die PEMFC-Brennstoffzelle alles andere als neu ist , sondern wurde zu Beginn der 1960er Jahre bei „General Electric“ entwickelt. Mitte der 1960er Jahre kam die Polymerelektrolytbrennstoffzelle im amerikanischen Raumflugprojekt Gemini das erste Mal zum Einsatz. ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerelektrolytbrennstoffzelle ) und sie spielt immer noch keine Rolle im Heizungskeller 🙂
Aber ernst nehmen kann man ihre Sprüchen nicht !
@Herr Scherer : Ich prophezeien ihnen auch in 10 Jahren wird niemand mehr über die Brennstoffzelle im PKW-Bereich reden und auch Toyota und Hyundai werden ihre Kleinstserien aufgeben , die ihnen nur Mrd. Kosten verursachten, weil immer klarer wird das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben und sie das Henne-Ei-Problem nicht lösen können, weltweit ein Tankstellennetz aufzubauen , dass dicht genug für private Autofahrer ist.
Und auch Toyota ist jetzt auf BEV umgeschwenkt und nicht nur mit einer Kleinstserie wie bei „Mirai “ , bei dem der Verkauf in Japan 15. Dezember 2014 begann bis Ende 2017 gerade einmal 5300 Mirai verkauft, sondern geht dort in die vollen wie alle anderen PKW-Hersteller.
Von daher ist es eher amüsant wenn ein Dampfplauderer wie sie hier in Raum stellt seine „logisch analytische Aussagen“ wäre besser als die aller großen Unternehmen aus der Branche 🙂
https://www.automobil-industrie.vogel.de/audi-will-brennstoffzelle-als-alternative-zur-batterie-a-825895/
Sie liegen wieder mal sowas von daneben. Denn von Zukunft verstehen Sie nichts.
@Herr Scherer: im Vergleich zu dem was der VW-Konzern gerade an Investitionen für BEV angekündigt hat , sind das doch Peanuts was Audi für die Entwicklung dieses Prototypen bis 2021 investieren will. Aber da sie damit überfordert sind solche Entscheidung zu verstehen , der VW-Konzern zum dem Audi gehört , will sich damit genau wie Daimler mit seinem Portotypen, der auch nicht verkauft wird ,die Option für die fernere Zukunft offen halten, aber ob es je zu mehr als einer Kleinstserie kommen wir ist völlig offen .
PS: Audi hat sie dabei ganz sicher nicht gefragt 🙂
Herr Grün, glaubt jetzt wenigsten mal an eine Kleinserie. Das ist für seine Verhältnisse ein großer Fortschritt. Jetzt sind wirklich erst einmal die Batteriefahrzeuge dran, da ist sehr viel investiert worden. Habe ich auch schon lange geschrieben.
An die Brennstoffzelle glaube ich nur bei größeren Fahrzeugen. Habe ich auch schon geschrieben. Also sind wir uns einig, alles ist noch offen, außer dass die Verbrenner mittelfristig keine Chance mehr haben.
@ Herr Scherer: ich hatte doch schon oben die konkreten Zahlen für die Kleinstserien von Toyota und Hyundai genannt . Aber hier für sie nochmal :
„Vom Hyundai iX 35 , den Hyundai seit 2013 produzierte wurde bis Mitte 2017 weniger als 1.000 Fahrzeuge abgesetzt ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEVhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_ix35_FCEV ) . Und Toyota hat vom Mirai , bei dem der Verkauf in Japan 15. Dezember 2014 begann bis Ende 2017 nur 5300 Mirai verkauft. Nicht zuletzt deshalb ist auch Toyota jetzt als einer der letzten großen PKW-Hersteller in Sachen E-Mobilität auf BEV ( für sie BEV steht Batteriegetriebene Autos ) umgeschwenkt .“
Und woran sie glauben spielen keine sonderlich große Rolle angesichts ihre Inkompetenz zum Thema die sie hier zeigten mit Sprüchen wie das glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Wasserstofftankstelle zu haben, oder „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ 🙂
Herr Grün-Schubert sollte die heutigen Nachrichten hören. Ab 2039 baut Daimler nur noch CO2-freie Autos, nicht nur Batteriebetriebene. Übrigens ist auch Bosch kräftig dabei mitmischen zu wollen.
https://www.elektroauto-news.net/2019/bosch-serienfertigung-brennstoffzellen-einstieg
Grün ist zu Alt für das Thema Wasserstoff. Er kann halt nicht in die Zukunft denken. Er lebt nur noch in der Vergangenheit, denn er ist bald selber Vergangenheit. Lassen Sie es einfach sie Troll.
@Herr Scherer : Sie haben die Meldungen zu Daimler nicht richtig gelesen. Daimler plant bis 2038 nur noch BEV und Plug-in-Hybrids , beinen der Kraftstoff aus Bioenergie kommen soll, zu bauen. Bosch baut übrigens keine Autos und hat auch nicht vor es in Zukunft zu tun.
PS : sie glaubten oben die Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lag mit völlig obsoleten Quellen zu kontern , die längst von der Realität überholt sind . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ der Brennstoffzelle zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne !
Ich habe mal überlegt, warum Sie sich Klaus Grün nennen. Ich weiß jetzt warum. Sie sind AfD-ler und wollen etwas den Grünen klauen, haha. Das war jetzt wieder mal eine kleine Auflockerungsübung zur Abwechslung für mich und unsere Leser. Sonst wird es denen mit uns zu bunt, haha.
So und nun zum Fachlichen:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-co2-ausstoss-sinkt-bis-2039-auf-null-a-1267211.html
Und zwei Zitate daraus:
1) Daimler werde weiter alle alternativen Antriebsarten – also Batterie, Hybrid und Brennstoffzelle – verfolgen, da noch offen ist, welche Technologie sich langfristig durchsetzt.
2) Bis 2039 soll die Flotte komplett CO2-neutral fahren, womöglich auch mit synthetischen Kraftstoffen.
Zitat Ende.
Das habe ich ihnen ja die ganze Zeit versucht zu vermitteln. „Womöglich“ ist sowieso nur eine Preisfrage wie die ganze Energiethematik. Effizienz ist nur in der alten Technik erstrangig zu betrachten. In der CO2-freien EE-Welt geht es nur noch um die Frage, welche Variante ist günstiger (E-Energie gibt es unendlich viel). Da sehe ich für synthetische Kraftstoffe relativ Schwarz Herr Grün, haha. Wobei man natürlich nicht zwingend ausschließen kann. Vielleicht gibt es irgendwann neue Entdeckungen zur Produktion.
Dass Bosch keine Autos baut (bisher) ist allgemein bekannt. Ich habe auch nie etwas anderes geschrieben. Aber weniger bekannt ist (mir wars), dass sich das ändern könnte:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/auto-von-morgen/bosch-zf-conti-die-deutschen-autozulieferer-wagen-den-tabubruch/23745440.html?ticket=ST-7325464-PNUL9Sbj0GBj9XdNlXKn-ap5
Und was die Studie von der, wie Sie Hochkaräter es nennen, Provinzuni anbelangt, bin ich mir sicher, dass die erstklassig ausgearbeitet ist und im Gegensatz zu Ihnen können die rechnen. Ihre Rechenkünste habe ich ja zwischenzeitlich völlig demontiert, oder wie Sie es nennen würden, als für obsolet bewiesen. Nun sehen Sie doch endlich ein, dass nur Sie in die Tonne gehören. Trolle gehören heimgeschickt nach Trollheim. Wollen sie nicht mal wieder Urlaub auf Balkonien machen?
@ Herr Scherer : Fakt ist das Daimler derzeit kaum etwas in die Brennstoffzelle investiert sondern massiv auf BEV und Plug-In-Hybrids setzt und angekündigt hat dass die bis 2030 50 % vom Verkauf in der EU ausmachen sollen. Und zu ihrer verlinkten Quelle zu Bosch haben sie wohl überlesen „Wir wollen kein Autobauer werden“, beteuert Herr Heyn von Bosch 🙂
PS : sie glaubten oben die Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lag mit völlig obsoleten Quellen zu kontern , die längst von der Realität überholt sind . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ der Brennstoffzelle zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne und daran ändert auch ihre eher dümmliche AFD-Polemik nichts !
Herr Grün-Schubert, im Gegensatz zu ihnen, sind gerade sehr viele Konzerne dabei sich intensiv mit der Brennstoffzelle und mit der Wasserstoffwirtschaft zu beschäftigen. Und auch die sonstigen Speichertechniken unterliegen großen Forschungsaufwendungen. Ich stelle fest, dass sie, um mir Paroli beim Thema Wasserstoff/Brennstoffzelle geben zu können, sich stark mit der Realität Zukunft der E-Mobilität angefreundet haben. Da bin ich schon lange dabei. Nur dass ich offen für alle diese Techniken bin.
Nur wenn es um Fakten geht, mangelt es Ihnen an Übersicht und an der Fähigkeit Relationen zu erkennen und angemessen zu bewerten. Nachdem ich (die nicht notwendige) Vollversorgung mit 10.000 Wasserstofftankstellen mit 5 Milliarden Euro Investition (Deutschland) darlegte und der Relation zu den über 20 Milliarden Euro die alleine VW in den USA verloren hat mit dem Dieselbetrug, kommen Sie mit 100 Milliarden Euro für eine weltweite Vollversorgung.
Und jetzt glauben Sie doch ernsthaft wieder mal was Schlaues geschrieben zu haben. Selbst wenn man die überhöhte Zahl ernst nimmt, ist die relativ klein. Gehen wir mal von 50% Batterie-Autos und 50% Brennstoffzellen-Autos aus.
Dann sind das jedes Jahr 50 Millionen neue H2-Autos weltweit. 100 Milliarden Euro Investition auf 20 Jahre abgeschrieben (AfA) bedeuten 5 Milliarden Euro je Jahr Kosten für die Tankstellenbauten. Je H2-Auto also 100 Euro. Diese Autos sorgen an der Tankstelle für ordentlich Umsatz und damit auch Gewinn wie Heute für Sprit. Wo ist das Problem? Wie ich schon mehrfach ausführte, Sie müssen bei Energiethemen groß und langfristig denken. Sonst machen Sie einfach radikale Denkfehler!!!
@Herr Scherer: ein kluger Mann hat einmal gesagt “ Prognosen sind schwierig besonders wenn sie die Zukunft betreffen“ . Ihre Ausführungen ändern auch nichts daran das nicht nur Daimler derzeit kaum etwas in die Brennstoffzelle investiert sondern massiv auf BEV und Plug-In-Hybrid setzt ,und das auch bei den anderen großen Unternehmen der Branche nicht viel anders aussieht.
Sie glaubten oben die Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lag mit völlig obsoleten Quellen zu kontern , die längst von der Realität überholt sind . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ der Brennstoffzelle zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne 🙂
Könnten Sie auch zur Abwechslung mal was substanziell relevantes Posten?
@Herr Scherer zu ihrer Aussage „Können Sie auch zur Abwechslung mal was substanziell relevantes Posten“ sie meinen ihrer Glaube an die Zukunft der „Brennstoffzelle“ unter ignorieren aller Probleme wäre etwas substanzielles 🙂
Schade dass solch ein Treat für ein pesönliches Battle zw. versch. Beteiligten genutzt wird.
Könnten wir nicht die Hauptbeteiligten an diesem Treat Grün, Scherer, und auch Herrn Diehl zu einer gemeinsamen Proffessur für DASS zukünftige Design der Energielandschaft Deutschland berufen….gleichberechtigt…. mit one voice?
Eventuell würden dann die vielen persönlichen Resontiments, die eventuell berechtigt sein mögen, endlich aufhören. Es nerft!
Ich würde mir ein Diskussionspodium wünschen, in welchem eine tragfähige Lösung für den Energie-Schwenk entwickelt werden würde. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass Einer an der recht langen Disskussion der Beteiligten einer zukunftsvision entgegenstehen würde; es fehlt nur der Moderator, nach dem sich die Beteiligten offentsichtlich erkenntlich sehnen!
Wir sind noch nicht im Jahr2039 , wenn Atomkraft und auch Kohle hoffentlich endgültig seinen Betrieb eingestellt haben werden.
Wo sind denn die Disskussionen um die besten Konzepte?
E-Industienetz weiterhin auf dem jetzigen Bedarf?
Kommunaler Energieverbrauch – leicht sinkend, durch Effizienzsteigerung und LED-Beleuchtung…..und dann?
Produktion durch Photo und Windkraft stark volantil!!
Bio verlasslich und berechenbar; klug eingestetzt, aber im Volumen eher unscheinbar?
Verkehr wird offensichtlich auf e-Batterie umgeswitcht sein; wirklich?
Wo sind die Ausbaupläne für die vielen Ladestationen, Parkplätze, Flächenverbeauch und die notwendigen CoffeeCorners, während sich die Fahrzeugführer eine 5 stündigen Pause hingeben müssten?
Hebung von Synergieeffekten, Stichwort Raumheizung mittels Abfallwärme, wurde noch gar nicht disskutiert.
Wirkliche zeitliche Speicherung zw, Erzeugung und Verbrauch wurde noch so richtig angefasst.
Ein Herr Altmeier wird es offensichtlich nicht richten.
Ein in sich verfleischtes kleines PH Forum wird auch nicht richten.
Macht euch bitte mal Gedanken!
Thomas
Lieber Thomas, das Problem ist, dass Trolle dazu da sind (engagiert) solche Foren zu stören. Nur ohne Trolle ist eine fachliche Diskussion fruchtbar möglich. Allerdings ist es nicht unsere Aufgabe und auch unsere Möglichkeit komplexe Lösungen zu schaffen. Das machen schon ausreichend viele Wissenschaftler.
Wir können lediglich Aufklärungsarbeit für Leser betreiben und vielleicht auch mal sinnvolle Ideen für Experten liefern. Und diese lange Diskussionen lesen durchschnittliche Leser sowieso nicht durch, kann die also auch nicht stören. Und für fachlich tiefer interessierte Leser ist es sicherlich so, dass sie Wiederholungen überblättern und nur neue Denkansätze/Argumentationslinien lesen und registrieren. Insofern macht es Sinn für mich zu diskutieren, um die rhetorischen Fähigkeiten von EE-Freunden verbessern zu helfen.
Ihnen würde ich empfehlen, auf Ihre Außenwirkung mehr zu achten und etwas fehlerfreier zu schreiben.
Denn sonst geht ein Teil Ihrer guten inhaltlichen Ansätze qualitativ unter. Das hilft dann wiederum nur den Trollen, die uns als nicht ernstnehmbar darstellen zu versuchen.
Danke für Ihr Verständnis!
@Herr Scherer: sie meinen wie mit ihren absurden Vergleichen vom dem Werk von des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein können in einer politischen Diskussion punkten 🙂
Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde 🙂
Und ähnlich wenig Substanz hatten auch ihre anderen Beiträge zur Brennstoffzelle hier, wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Wasserstofftankstelle zu haben, oder „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ 🙂
@Herr Scherer : es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen ihre Ergüsse hier hätten irgendeine Relevanz für politische Entscheidungen oder Entscheidungen von großen Unternehmen. Dazu kann ich nur sagen “ Einbildung ist wohl ihre Bildung“ 🙂
PS: kennen sie die Zahl der Seitenabrufe bei „Youtube“ von dem dubiosen 5 Jahre alten Video von Herrn Weber , das ihr Busenfreund Diehl hier ständig verlinkt 🙂
Herr Grün, das Einzige was mich hier interessiert ist die Wahrheit!
@Herr Scherer:
was haben denn ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein mit der „Wahrheit“ zu tun , oder ihre skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ 🙂
PS : sie glaubten oben die Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lag mit völlig obsoleten Quellen zu kontern , die längst von der Realität überholt sind . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne und daran ändert auch ihre Sprüche von der „Wahrheit“ nichts !
Herr Grün-Schubert, Sie erfinden hier einfach z.B. wieder einen Vergleich den es so gar nicht gibt. Sie wissen gar nicht was Wahrhaftig ist. Die Wahrheit interessiert Sie nicht im geringsten.
Sie behaupteten sogar Diplom-Mathematiker zu sein, können aber nicht mal eine einfache Rechnung aufstellen. In mehreren Threads drücken Sie sich davor, weil Sie es halt einfach nicht können. Sie verweisen sogar auf eine Korrekturrechnung, die gar keine ist, sondern nur die 120ste Wiederholung Ihres alten Textes, den Ihnen einer aufgeschrieben hat. Sie haben eigentlich gar nichts drauf, was hier zu lesen lohnt, da entweder irrelevant oder sogar völlig falsch.
Klaus Grün am 2. April 2019 um 13:51 Uhr: Und für sie ich bin Diplommathematiker.
Herr Scherer : auch diese „Blödeleien“ von ihnen machen ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein ebenso wenig besser wie ihre skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder als sie oben sagte „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“
Und zu dem Spruch „Sie haben eigentlich gar nichts drauf, was hier zu lesen lohnt, da entweder irrelevant oder sogar völlig falsch“ schauen sie doch einfach in den Spiegel 🙂
@ Herr Scherer : auch diese Sprüche von der „Wahrheit“ von ihnen machen ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein ebenso wenig besser wie ihre sehr skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder als sie oben sagte „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“
Und zu dem Spruch „Sie haben eigentlich gar nichts drauf, was hier zu lesen lohnt, da entweder irrelevant oder sogar völlig falsch“ schauen sie doch einfach in den Spiegel, dann sehen sie so einem Mann/ oder Frau
PS : sie glaubten oben die Tatsache das die Prognose von Herr Fell und seiner dubiosen „EWR“ zum „Peak-Oil“ von 2008 völlig daneben lag mit völlig obsoleten Quellen zu kontern , die längst von der Realität überholt sind . Wenn ihre Fähigkeit die „Zukunft“ zu beurteilen genau so „gut“ ist dann ab damit in die Tonne und daran ändert auch alle ihre Sprüche von ihrer „Wahrheit“ nichts !
@ Herr Scherer: auch diese hohlen Phrasen ändern nichts daran das ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein doch kaum jemand ernst nimmt und ebenso so lachhaft sind ihre sehr skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder als sie oben sagte „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ 🙂
Und angesichts solcher absurden Sprüche nehme ich ihnen den „erfolgreichen Unternehmer “ auch nicht ab , den sie auch hier nie belegen konnten !
Meister Grün hat verpasst, dass die jungen Leute mehr Wert legen auf Wahrhaftigkeit als die Älteren.
Googeln Sie doch mal was das Wort bedeutet. Ignoranten und Lügner verlieren zukünftig immer mehr die Wahlen. Übrigens im Spiegel sah ich einen erfolgreichen zufriedenen Unternehmer mittleren Alters, der sich freut dass Grün-Schubert-kl keinerlei neue Argumente hat und keine Rechenwege aufzeigen kann und somit nur noch lächerlich wirkt. Schade ist nur, dass der es einfach nicht einsehen will.
@ Herr Scherer: auch diese hohlen Phrasen ändern nichts daran das ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein doch kaum jemand ernst nimmt und ebenso so lachhaft sind ihre sehr skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder als sie oben sagte „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ 🙂
Und angesichts solcher absurden Sprüche nehme ich ihnen den „erfolgreichen Unternehmer “ auch nicht ab , den sie auch hier nie belegen konnten !
@ Herr Scherer: auch ihre hohlen Phrasen über „Wahrhaftigkeit “ ändern nichts daran das ihre völlig absurden Vergleiche vom dem Werk des weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit der Relativitätstheorie des Physiknobelpreisträger Albert Einstein doch kaum jemand ernst nimmt und ebenso so lachhaft sind ihre sehr skurrilen Äußerungen zur Brennstoffzelle , wie das sie glauben es würde für private Autofahrer ausreichen nur an den Autobahnraststätten eine Handvoll Wasserstofftankstelle zu haben, oder als sie oben sagte „der Preis von 65.000 für den Hyundai ist nicht erschreckend für ein derzeit noch so seltenes Fahrzeug. Es ist immerhin fast vollausgestattet“ Diese skurrilen Sprüche sind „wahrhaftig“ völlig lächerlich
Das zu Ihrer Theorie Toyota will nichts mehr von der Brennstoffzelle wissen. Die Umlagethematik haben wir durch. Da kommen wir auf keinen grünen Zweig.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/taiyo-kawai-hoffentlich-faehrt-audi-mit-der-brennstoffzelle-in-deutschland-voran/24387640.html
@Herr Scherer: auch dieser Artikel WIWO ändert nichts daran das Toyota bisher keine großen Erfolge mit seinen Brennstoffzellenfahrzeugen hatte. Und auch das AUDI jetzt einen Prototypen für eine Kleinserie ab 2021 angekündigt hat ändert nichts daran, das solche Fahrzeuge für die meisten PKW-Fahrer wenig attraktiv sind solange es kein flächendeckendes Tankstellennetz gibt.
Und es ändert auch nichts daran das der VW-Konzern, zu dem auch AUDI gehört ,jetzt massiv in BEV investiert. Es mag ja sein das es sie intellektuell überfordert zu verstehen , das es für die meisten PKW-Fahrer nicht akzeptabel wenn es nur an den Autobahntankstellen ein Handvoll Wasserstofftankstellen gibt , aber ernst nehmen muss man sie deshalb nicht.