Nachtrag der Redaktion: Um alle Leser von ihrem hohen Puls zu erlösen, es handelt sich wirklich nur um einen Aprilscherz!
Die Änderungen bei der Solarförderung für Photovoltaik-Anlagen aus dem Ende vergangenen Jahres beschlossenen Energiesammelgesetzes sind noch nicht ganz abgeschlossen, da steht offenbar schon die nächste Runde an. Am Wochenende ist ein Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums bekannt geworden, wonach es kurzfristig neue Änderungen geben dürfte. Künftig soll die Solarförderung nur noch gezahlt werden, wenn in den Photovoltaik-Anlagen Solarmodule verbaut sind, die eine Leistung von 350 Watt und mehr aufweisen, wie aus dem Entwurf, der pv magazine vorliegt, hervorgeht. Die Regelung soll demnach alle neuen Photovoltaik-Anlagen betreffen, egal ob sie über Einspeisevergütung, Direktvermarktung oder Ausschreibungen gefördert werden.
„Wir reagieren damit auf ein Verlangen aus Brüssel“, sagte eine Ministeriumsmitarbeiterin, die anonym bleiben wollte. Die EU-Kommission sei wegen des Chaos um den Brexit bei den Verhandlungen über die neue Ökodesign-Richtlinie in Verzug geraten. Dort sollen unter anderem neue Nachhaltigkeitskriterien für Photovoltaik-Anlagen festgelegt werden. Daher habe die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten aufgefordert, diese Lücke umgehend mit eigenen Richtlinien zu schließen. Das Ministerium plant, den Entwurf bis zur Sommerpause durch das Parlament zu bringen. Möglichst am 1. August solle die Neuregelung bereits in Kraft treten.
Für geplante Photovoltaik-Projekte sei eine Übergangsfrist vorgesehen, heißt es aus dem Ministerium weiter. So soll die EEG-Vergütung für Photovoltaik-Anlagen, die Module mit weniger als 350 Watt verbauten, nicht direkt gestrichen werden. Die Betreiber müssten allerdings eine Kürzung der Solarförderung hinnehmen. Diese solle sich nach dem Prozentsatz – mit dem die Leistung von 350 Watt bei den installierten Solarmodulen unterschritten wird – richten.
In dem Entwurf des Ministeriums ist auch eine Erhebung der Sauerland School for Sustainable Solar Systems (SSfSSS) erwähnt. Das Institut ist vor nicht einmal einem Jahr gegründet worden, und im Kuratorium ist ein sehr prominenter CDU-Politiker zu finden. Nach Einschätzung der Winterberger Analysten reichen die weltweit vorhandenen Produktionskapazitäten für hocheffiziente Solarmodule aus, um die jährliche Nachfrage in Deutschland zu decken. Zudem sei davon auszugehen, dass in naher Zukunft noch mehr dieser Produktionen für hocheffiziente Solarmodule entstehen werden. Gerade bei bifazialen monokristallinen PERC- und Halbzellenmodulen gebe es viele Ankündigungen für neue Werke. Die SSfSSS-Forscher gehen weiter davon aus, dass mit dieser Neuregelung auch bis zu einer Milliarde Euro in den Bau neuer Produktionskapazitäten in Deutschland fließen werden.
Wann der Entwurf ins Kabinett kommt, steht noch nicht fest. Es ist aber fast davon auszugehen, dass es sich um eine ähnliche Hauruck-Aktion des Bundeswirtschaftsministeriums wie beim Energiesammelgesetz handelt, das in nur einem Monat durch Kabinett, Bundestag und Bundesrat verabschiedet wurde.
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Was soll denn dieser Mist? Die Leistung eines einzelnen Moduls ohne Bezug zur Fläche ist wohl kaum ein Indiz für sie Effizienz!
Mehr Investitionen in deutsche Fertigungen für Hochleistungsmodule ist zwar ein schöner Traum, aber solche Hauruckaktionen und hahnebüchene Ankündigen untergraben die dafür nötige Investitionssicherheit!
Beachten Sei bitte das Datum 1.April!…:-)
April April. Sauerland School for Sustainable Solar Systems das war dann doch zu viel!
Da zeigt sich mal wieder, wie falsch es ist, immer von „Solarförderung“ zu sprechen. Das klingt wie nach Subvention, so wie die Deutsche Kohle mit dem „Kohlepfennig“ „gefördert“ werden musste, weil sie nicht konkurrenzfähig war, und wie PV und Wind „gefördert“ werden mussten, als sie noch nicht konkurrenzfähig waren gegenüber anderen Möglichkeiten, CO2 zu sparen: Um 2000 herum konnte man mit guter Wärmedämmung noch pro Euro das fünffache an CO2 einsparen wie mit PV-Modulen, bei Wind war das Zahlenverhältnis ähnlich. Ohne Subvention ging das nur mit großem Idealismus. Auch gegenüber abgeschriebenen KKW sind neue PV-Module natürlich preislich nicht konkurrenzfähig. Aber wenn man CO2-Emissionen und Kernkraftgefahren vermeiden will (was jedenfalls in den Sonntagsreden allgemeiner Konsens ist), dann sind PV und Wind heute konkurrenzlos gegenüber allen anderen Varianten der Energieerzeugung und gegenüber vielen Varianten der Vermeidung von Energieverbrauch (Effizienz, bspw. zusätzliche Wärmedämmung).
In Zukunft sollte man nur noch von „freien“ und „EEG-gebundenen“ Anlagen sprechen. „Frei“ wären dann Anlagen, die PPAs abschließen, oder per Direktvermarktung ihren Strom an der Börse verticken, und nur dann, wenn es ihnen passt (also sie ihn nicht beispielsweise selbst verbrauchen). EEG-gebundene Anlagen wären einerseits berechtigt zum Erhalt von Einspeisevergütung, andererseits aber auch verpflichtet, ihren Strom zu diesem Preis abzugeben, auch wenn sie ihn selber brauchen könnten, oder an der Börse mehr dafür bekämen.
Für Dachanlagen halte ich die Forderung nach Hocheffizienz-Modulen für sinnvoll, aber einer staatlichen Vorschrift bedarf es da nach meinem Eindruck ohnehin nicht – so schlau sind die Leute schon selbst.
@JCW: was ist die feste Vergütung über § 49 für PV-Dachanlagen denn sonst als Solarförderung? Und weshalb versucht der BSW mit allen im zur Verfügung stehenden Mittel das Auslaufen dieser Förderung bei Erreichen des 52-GW-Deckel zu verhindern?
Und ihr Vorschlag Eigentümern von Dachlagen, die über das EEG eine Förderung nach § 49 erhalten , Eigenverbrauch zu verbieten ist doch völlig absurd und auch nicht konform mit EU-Recht.
Das Wort „Förderung“ ist mehrdeutig und deshalb nicht präzise genug. Eigentlich ist Förderung etwas gutes, denken Sie an Förderschulen oder Gesundheitsförderung. Auch Autos werden gefördert, indem man Straßen für Sie baut. Es gibt die unterschiedlichsten Arten der Förderung : Gesetzliche Ge- oder Verbote, Subventionen, Behinderung der Konkurrenz oder Schaffung von Infrastruktur für die Nutzung.
Wenn man hingegen „Subvention“ meint, sollte man auch Subvention sagen. Wer statt dessen von „Förderung“ spricht, dann ist das ein Beispiel dafür, wie man absichtlich unklar redet um sich dann nicht festlegen lassen zu müssen.
Anders herum gesagt: Erneuerbare werden nicht gefördert weil sie das nötig haben, sondern weil wir sie nötig haben.
Es ist übrigens überhaupt nicht absurd, mit dem Recht auf EEG-Vergütung auch eine Andienungspflicht zu verbinden. In unserem Rechtssystem gibt es haufenweise Möglichkeiten, Andienungs- oder Kontrahierungspflichten zu verhängen. Banken müssen jedem eine bestimmte Form des Girokontos anbieten, Versicherungen eine KfZ-Haftpflicht, Gemeinden können sich ein Vorkaufsrecht auf Grundstücke einräumen lassen – ich könnte die Listse endlos fortsetzen, wo es möglich und sinnvoll ist, weil im öffentlichen Interesse, jemanden zu zwingen mit jemand anderem einen Vertrag zu schließen, obwohl er das nicht, oder jedenfalls nicht so möchte. Es darf natürlich nicht willkürlich sein, sondern muss eine gute Begründung haben, die in jedem Fall eine andere ist. Im Falle einer Einspeisepflicht zu EEG-Bedingungen gälte: Wer ein Recht (Abgaberecht zu EEG-Bedingungen) haben will, muss auch eine Pflicht (Andienungspflicht – zu EEG-Bedingungen) auf sich nehmen – die Alternative, dass er seinen Strom frei vermarktet bliebe ihm ja. Der Staat ist bloß oft genug zu doof, um rechtzeitig daran zu denken, dass sich Marktbedingungen auch ändern können, und für diesen Fall auch vorsorglich eine zum Recht passende Pflicht vorzusehen.
Guten Morgen,
das kann nur ein Aprilscherz sein.
Umgehung der neuen Richtlinie über Trick möglich
Zum Glück gibt es schon vor Einführung der Leistungsgrenze eine Möglichkeit diese zu umgehen:
Die Fachhochschule für Zukunftsforschung hat um den Prof. Marty Mc Fly den sogenannten Flux-Kompensator auf den Markt gebracht. Dieser ist zwar nur über die Freihandelszone der britischen Insel zu bekommen, ermöglicht allerdings selbst 100Wp-Module auf eine Ausgangsleistung von mind. 350Wp zu erhöhen.
Betrieben wird der Flux-Kompensator wahlweise mit Plutonium oder Bananenschalen.
Erfahrungen von Ertragssteigerungen kann der Professor leider erst nach seiner Zeitreise infolge einer Falschprogrammierung des Kompensators berichten.
Hallo, Sandra,
bei dem was immer so echten an Verordnungen kommt, musste man schon zweimal hinschauen, dass es sich wohl doch um eine Ente zum 1. April handelt 😉
Hans
Ein Aprilscherz, allerdings einer der schlechteren Sorte.
Bitte unterlassen oder zumindest richtig stellen.
Könnte es was mit dem heutigen Datum zu tun haben???
Ich finde den Aprilscherz wirklich gelungen………………
Bitte, bitte lass dies ein Aprilscherz sein;-)
Es ist unglaublich wie erfinderisch die Politik ist um unter dem Mäntelchen „wir tun was für die Umwelt“ die Photovoltaik in der Breite zu behindern. Die meist verbauten Module liegen in der Leistungsklasse 290-320 WP… danach wirds deutlich teurer…. und natürlich haben die Produzenten der Hochleistungsmodule nur darauf gewartet, dass Deutschland in Zukunft die komplette weltweite Produktion dieser Module abnimmt… Ich habe seit 2005 ein ständiges auf- und ab- der PV Branche erlebt. Das ursprünglich geschaffene EGG sollte für Planungssicherheit sorgen und erlebt seit dem Tod von Hermann Scheer eine Änderungsgeschwindigkeit die unbeschreiblich ist. Insbesondere Herr Altmeier hat Unglaubliches geleistet die PV zu torpedieren.
Regt euch wieder ab und werft einen Blick in den Kalender
1. April!
Wenn heute nicht der 1. April wäre, würde ich mir Sorgen machen…
April, April? Hoffe ich doch mal.
Warten wir mal ab, ob das nach dem 1. April noch aktuell ist.
Man muss ja nicht jeden Aprilscherz ernst nehmen…
Liebes pv-magazine Team, schön das Ihr Euch an dem Irrsinn des in den April schickens beteiligt, aber es muss doch nicht gleich so ein aufregen sein, das geht aus meiner Sicht eindeutig zu weit!
April april!
April! April! Das ist ja wohl ein Scherz, oder?
Es scheint so, wie wenn ein paar chinesische Hersteller von Hochleistungsmodulen mehr Lobbyeinfluss bei EU und dem Wirtschaftsministerium haben, wie alle unsere Verbände zusammen. Dieser ganze Blödsinn ist doch unerträglich.
Wieso soll jetzt eine Solaranlage unnötig verteuert werden. Wieso greift das Wirtschaftsministerium unmittelbar in Investorenentscheidungen ein. Dann sollen sie doch gleich jede Komponenten vorschreiben.
Meine Aufforderung geht an die Verbände, hier mehr Druck aufzubauen und nicht nur alles abzuwinken.
Das ist doch alles dummes Zeugs, was das Wirtschaftsministerium da macht. Altmeier hat keinerlei Rückhalt und Durchsetzungskraft in der EU und Bareiss hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, seine Inkompetenz massiv umzusetzen. Die sind völlig Irre. Altmeier und Bareiss sind untragbar für den Klimaschutz.
Unsere Verbände sind gefordert hier Einfluss aufzubauen und diesen Unfug zu bekämpfen.
Völlig richtig: Solche gesetzlichen Grenzwerte haben immer zur Folge, dass alles darüber sehr teuer wird, das darunter dafür billiger, im Effekt zahlt die Allgemeinheit mehr.
Ich hoffe das soll ein Aprilscherz sein….
Zuzutrauen wäre es unseren Politik-Laiendarstellern allemal.
LG
Meines Erachtens kann es sich hierbei doch nur um einen Aprilscherz handeln – oder?
Dies würde doch ganz klar einer Wettbewerbseinschränkung gleich kommen.
April, April … 🙂
Man sollte beachten, dass heute der 1. April ist…
Beachten Sie zunächst das Veröffentlichungsdatum! 😉
Hallo Leute
entspannt euch! Heute ist der 1. April. Also ich hoffe zumindest, dass es sich hier um einen Aprilscherz handelt.
April, April 😀
April, April!
Sehr guter Aprilscherz- alle sind in Aufregung seit 7:08 Uhr (da kam bei mir der Newsletter an).
Das ist ein April-Scherz!
Mein großes Lob für diesen tagesaktuellen Artikel! Diese Art der Berichterstattung ist sehr gelungen.
Volle Übereinstimmung.
So ist es. Ich finde es aber bezeichnend, dass Viele der Bundesregierung so einen Blödsinn mittlerweile zutrauen?!
Mmh, schaut doch mal aufs Datum der Meldung?! Ich halte das für einen Aprilscherz. Allerdings sagt er sehr viel über die Realität aus. Wie schlecht muss eine „Förder“- Politik der Bundesregierung gewesen sein, wenn man so etwas mittlerweile glaubt?!
Das kann ja nur ein Aprilscherz sein. 😉
April April
(Hoffentlich) ein 1.April Scherz von pv magazine 🙂
Trifft es zu dass Minister Altmaier erwägt, diese Neuregelung auf das Saarland zu begrenzen? Nach dem neuen EuGH-Urteil ist die Energiepolitik Sache der Mitgliedsländer und diese Aufgabe wurde im Saarland im Anschlussvertrag vom 1957 wohl nicht auf den Bund übertragen.
Das wäre ja noch grotesker! Heute ist doch nicht – oder doch, heute ist? Na gut dann also im Saarland. Denen geschieht’s recht.
Es wurde noch vergessen zu erwähnen,dass in diesem Beschluss auch festgelegt wurde,dass diese Anlagen nur noch mit Wechselrichter vebaut werden dürfen,die unter Wasser eingebaut werden!
Ein Aprilscherz oder eine neue Mitteilung aus dem Wirtschaftsvernichtungsministerium?
Wenn es aber ernst gemeint ist, so zeigen die Herren Altmeier und Bareiß, dass sie nicht wissen wie Wirtschaft funktioniert.
Rahmenverträge, Lieferzeiten, Investitionssicherheit, „von der Entwicklung bis zur weltweiten Massenproduktion“, alles Themen, die in diesem Ministerium offensichtlich Begriffe unbekannten Inhalts sind.
Vielleicht könnte ein Besuch bei Einkaufsgenossenschften die früher einmal erworbenen Kenntnisse wieder auffrischen.
April, April
Kennt irgendjemand diese Sauerland School for Sustainable Solar Systems ?
Keine Ergebnisse in den Suchmaschinen obwohl dieses Unternehmen seit einem Jahr existiert und auch schon Studien für das WiMi macht? Dubios …
Aprilscherz!
Gut gemacht! Mit erhöhtem Blutdruck startet es sich leichter in den Tag.
Ich könnte darüber lachen der Redaktion auf den Leim gegangen zu sein, wenn es nicht so traurig wäre, dass unserer Regierung offenbar inzwischen alles zuzutrauen ist – was ein großer Teil der hiesigen Kommentare belegt ಠ_ಠ
War das EnSaG eventuell auch ein Aprilscherz???
Leute, so abwägig ist das doch gar nicht- andere Länder machen das bereits vor – China mit dem TopRunner programm, oder Taiwan mit einen höheren Tarif für hoch-effiziente Module. Beides sind natürlich Programme um die eigene Industrie zu fördern (retten) und Investitionen in neue Technologien vorranzubringen.. Nur in Deutschland muss man sich wieder aufregen/schimpfen, dass dadurch alles zu teuer wird und seine (eigenen) Margen mal wieder geschmälert werden. Echt schade!
Es wären nicht nur die eigenen Margen in Gefahr, sondern die Kosten für alle Stromverbraucher. Weil das TopRunner-Programm in China durchaus erfolgreich war, war die Idee ja auch so glaubhaft, Der Unterschied ist allerdings, dass die chinesischen Hersteller, als das TopRunner-Programm aufgestellt wurde, einen schlechten Ruf und Nachholbedarf bei der technischen Entwicklung hatten. Deshalb konnte das Programm so erfolgreich sein. Aufgrund der chinesischen Arbeitskosten, und der Banken dort, die ziemlich unbesehen die heimischen Hersteller mit Investitionsmitteln versehen, war es ein Mittel mit Aussicht auf Erfolg, die weltweite Marktführerschaft zu übernehmen bzw. auszubauen und zu zementieren. Für die kaum noch existenten deutschen Solarmodulhersteller wäre ein entsprechendes Programm kaum so erfolgreich: Das wesentliche Element, die Zellen, produzieren sie nicht selbst, da gibt es also für sie nichts zu entwickeln, und einen schlechten Ruf haben sie nicht.
Also: Andere Voraussetzungen, andere Erfolgsaussichten. Es bleibt dabei: Die Investoren sollten schon selbst entscheiden, was unter den gegebenen Umständen das beste ist, solange sie nicht negative Folgen ihrer Tätigkeit auf die Allgemeinheit abwälzen (denkbar wären: Müllproblem, Inanspruchnahme von zu viel Flächen, Umweltschäden durch die Herstellung, unangemessene Gewinne). Die Fossilen haben das ja erfolgreich vorgemacht, wie man unsere Atmosphäre als Müllhalde verwendet ohne dafür zu zahlen und das mit überhöhter staatlicher Gewinngarantie – so etwas sollte in Zukunft vermieden werden.