Eine Studie zu Strompreis- und Stromkosteneffekten eines geordneten Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat jetzt das Öko-Institut vorgelegt. Demnach könnten beim Abschalten der Kohlekraftwerke die Preise im Mittel um 0,4 Cent pro Kilowattstunde steigen. Gleichzeitig könnten auf dem Strommarkt die Großhandelspreise um rund 0,4 Cent pro Kilowattstunde sinken, wenn die schrittweise Reduzierung der Kohleverstromung mit einem stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien gekoppelt werde. Schließlich habe die Bundesregierung einen Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf 65 Prozent bis zum Jahr 2030 beschlossen.
Für ihre Studie haben die Wissenschaftler verschiedene Untersuchungen zu Strompreiseffekten durch eine schrittweise Reduzierung der Kohleverstromung ausgewertet. Demnach hängt es neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien insbesondere von der Entwicklung der Erdgas- und CO2-Preise ab, wie stark die Strompreise durch eine Reduzierung der Kohleverstromung ansteigen. „Die Strompreis- bzw. Stromkosteneffekte ergeben sich aus einem komplexen Wechselspiel zwischen den im System verbleibenden Kohlekraftwerkskapazitäten, dem Preisumfeld mit Blick auf die Brennstoff- und CO2-Preise, dem Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Entwicklungen im benachbarten Ausland“, schreiben die Wissenschaftler.
Eine Analyse der für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie besonders relevanten Energiestückkosten hat der Studie zufolge gezeigt, dass angesichts der wachsenden Rolle elektrischer Anwendungen der Ausbau erneuerbarer Energien die Vulnerabilität der deutschen Industrie gegenüber Schwankungen der globalen Brennstoffpreise deutlich senke. Das gelte insbesondere für die Sektoren, in denen Stromverbrauch und Stromkosten eine besonders große Rolle spielen.
Fokus der untersuchten Studien sei das Jahr 2030 gewesen. Bis dahin solle die Leistung der Kohlekraftwerke von 43 auf 17 Gigawatt reduziert werden. Mit Blick auf die von den Kohlekommission vorgeschlagenen Kompensation für steigende Strompreise für alle deutschen Stromverbraucher empfehlen die Wissenschaftler, dass die Bundesregierung über die Höhe dieser Kompensationszahlungen auf Grundlage der real aufgetretenen Entwicklung entscheiden soll. In einer Gesamtbetrachtung dürften die Strompreiseffekte von Kohlekraftwerks-Stilllegungen laut Öko-Institut nicht zu gravierenden Kosteneffekten für die deutsche Volkswirtschaft oder die unterschiedlichen Verbrauchergruppen in Deutschland führen.
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„Die EEG-Umlage wird eine Familie nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten“ – wer hat’s gesagt? Da ich selber eine PV-Anlage habe, profitiere ich davon. Gut für mich. Aber man sollte den Menschen reinen Wein einschenken. Schmerzhaft bezahlen werden es wie immer die, die sich nicht wehren können, also alle Stromverbraucher, die Geringverdiener sind.
Hallo Rames
Lassen Sie mich versuchen den Menschen reinen Wein einzuschenken.
Wo her sollte derjenige der das gesagt hat denn wissen, wie nach Forderung der konventionellen Stromwirtschaft, die Kugel Eis artfremd aufgebläht wird.
Der Ex Chef vom Fraunhofer Institut nennt es im folgenden Video größte Schweinerei der Energiewirtschaft.
Herr Diehl ,
lesen sie doch auch einmal die Kommentare unter dem Video bei „Youtube“ . Einem der Kommentare könnten sie dann folgendes entnehmen „Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
Dem ist nichts hinzu zu fügen .
@ Herr Diehl: und einem weiteren Kommentar zu dem Video bei „Youtube “ können sie folgendes entnehmen.
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag . Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“
Es ist schon erstaunlich, wozu sich Menschen hergeben!
Und dem Reinen ist ja bekanntlich alles rein.
Die durchschnittliche garantierte Festvergütung lag in 2013 z.B. für PV-Strom bei 33,3 Cent/kWh, und in 2017 bei 32,1 Cent/kWh.
Wer soll denn diese garantierten Erlöse bezahlen? Die deutschen Firmen, wenn wir bereits in der EU den höchsten Industrie-Strompreis haben? Nebenbei bemerkt, aber auch beim Haushaltsstrom.
Was hat der Prof so schön gesagt: “ Die den Strom bereitstellen stecken es sich in die Tasche!“ Wahrlich eines Profs würdige Erkenntnisse.
Zu nächst einmal waren die Umlagen relevanten Vergütungen 2017… 13,8 Cent und keine 32,1 Cent
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
Und 2014 z.B. wurden gerade mal 42% der Umlage, für die Erlöse der EE Anlagenbetreiber nötig.
Siehe hier. https://1-stromvergleich.com/strom-report/eeg-umlage/#eeg-umlage-auszahlung
Sie machen den gravierenden Denkfehler den alle Energiewendegegner machen, und wie das ganze, paradoxe System konstruiert ist. Sie berücksichtigen nicht, dass diese 13,8 Cent nur für etwa gegenwärtig 35% des Strombedarfs gelten.
Das diese 35% bei der Preisbildung an der Strombörse nach dem Merit Order Prinzip den Preis für die restlichen 65% des Strombedarfs senken, bleibt der Öffentlichkeit weitgehend verborgen.
Schauen Sie mal hier, von 2011 bis 2016 fast halbiert.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Kosten/Nutzen ist für die maßgebenden Macher der Energiewende ein Fremdwort.
Herr Diehl, auch ihrem link aus Wikipedia kann man entnehmen, das die von Herrn Rentfort angesprochene durchschnittliche garantierte Festvergütung für PV-Strom auch 2017 noch bei 28,9 Cent pro KWh lag. Und den von ihnen verlinkten „Energy-Charts“ können sie entnehmen, das der Börsenpreis seit letztem Jahr wieder höher ist als 2009. Und es ist auch mehr als willkürlich ,das sie jetzt das Jahr 2011 zum Maßstab für die Bewertung von Strom aus EE machen wollen, wo sie doch sonst immer erzählen , es wäre durch die Anfang 2010 in Kraft getretenen Änderungen zu einem starken Rückgang der Börsenpreis gekommen
PS : die Hauptprofiteure der „Energiewende“ waren Betreiber von Dachanlagen, die sich in der Zeit der hohen Überförderung von PV in den Jahren 2009 bis 2012 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression diese Überförderung der Photovoltaik aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 , lag ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ).
Peter rentfort sagt:
Was hat der Prof so schön gesagt: “ Die den Strom bereitstellen stecken es sich in die Tasche!“ Wahrlich eines Profs würdige Erkenntnisse.
@ Peter Rentfort.
Schauen Sie mal hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Wegen der Erneuerbaren haben sich die Strombeschaffungskosten von 2011 bis 2016 fast halbiert.
Haben Sie auf Ihrer Stromrechnung davon was gemerkt ???
Natürlich nicht, denn das Gegenteil war der Fall. Das paradoxe System hat da für gesorgt, dass die Umlage gestiegen ist. Ihnen ist doch sicher bekannt, ab 2010 gilt als Umlage die Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen. Da muss doch Geld irgendwo versanden, oder ????
Herr Diehl die Hauptprofiteure der „Energiewende“ waren Betreiber von Dachanlagen, die sich in der Zeit der hohen Überförderung von PV in den Jahren 2009 bis 2012 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression diese Überförderung der Photovoltaik aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 , lag ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ).
Ihrem link aus Wikipedia im vorhergehenden Post kann man entnehmen, das die von Herrn Rentfort angesprochene durchschnittliche garantierte Festvergütung für PV-Strom auch 2017 noch bei 28,9 Cent pro KWh lag, und die muss ja auch bezahlt werden wie Herr Rentfort oben richtig gesagt hat. Und seit es das EEG gibt sollten für die dadurch verursachten Mehrkosten nach den Ideen von Herrn Trittin und seinen Freunden die Endverbraucher aufkommen, und nicht der Staat die Mehrkosten für die Förderung von EE übernehmen.Und da diese Umlage seit der starken Überförderung von PV ab 2009 immer deutlich höher war als die Börsenpreise sanken, sinkt die Stromrechnung von Herrn Rentfort und anderen Stromverbraucher auch nicht. Aber wenn sein Stromlieferant die EEG-Umlage ausweist, was er seit dem EEG 2010 darf , dann sieht er das diese Umlage westlich dafür verantwortlich ist das Deutschland so viel höhere Strompreise hat als der Rest von Europa. Und das sehen auch alle anderen Stromverbraucher, deren Stromlieferant die Umlage ausweist, wenn sie sich die Rechnung genauer ansehen. Und daran ändern auch alle Ihre alten Propagandamärchen nichts, die sie hier in diesem kleinen Forum ständig verlinken , auch wenn sie nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben, wie auch hier schon wieder.
Was ist denn so schwer zu verstehen an der Grafik? Es werden viel höhere Summen für die Umlage abkassiert, als in Wirklichkeit gerechtfertigt wäre. D.h. die Stromverbraucher werden unnötig abkassiert. Das hat doch nichts mit den hohen Vergütungen für damals auch viel höhere Investitionskosten zu tun.
Diese Beträge stecken ja schon in der eigentlich gerechtfertigten niedrigeren Umlagenhöhe drin.
Was soll denn der dümmliche Spruch gegen den Prof. Eike gewendet?
Ach sie wissen nicht das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher um zulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom Herr „Dipl-Ing“ ? Von daher macht dieser Apfel-Birnen-Vergleich mit der Gegenüberstellung der Entwicklung der EEG-Umlage mit der Summe der gezahlten Vergütungen auch wenig Sinn. Und hierbei verschweigt Herr Weber bei seinen Äpfel-Birnen-Vergleichen auch, das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren ,und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten, was höher ist als der Börsenpries von 2009 , und dadurch die Differenzkosten viel stärker anstiegen , als die Grafik von Herrn Weber vorzugaukeln versucht. Und es ändert auch nichts daran das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 fiel auf ein weniger als ein Drittel des Zubauwertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde, auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über dass EEG garantierte Renditen versprach
Herr Diehl offensichtlich können sie nicht einmal die Überschrift über der Grafik lesen, dort steht „Entwicklung der Auszahlungen an EEG-Anlagen-Betreiber und EEG-Umlage für Haushalt und Mittelstand“ daran ändern auch ihre Wortlauberein nichts . Aber erst nehmen kann man ihre substanzlose Geplärre nicht . Und es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen , sie könnten etwas daran ändern dass heute kaum noch jemand über diese 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber redet.
Hallo Heinz Scherer.
Wo der Prof. was anderes als die Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen darstellt, bleibt das Geheimnis des Herrn Grün.
Der Taschenspielertrick den der Prof. deutlich macht besteht in der Form, dass seit 2010 die rein „Nummerische“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen als Umlage gilt.
Dass „Nummerische“ Differenz und Differenz“Kosten“ ein himmelweiter Unterschied sind, wird dann deutlich, wenn es ums Geld geht. Die Vergütungen haben sich „monetär“ nur verdoppelt, während in dieser Zeit – weil die Differenz Börsenpreis zu Vergütungen rein „Nummerisch“ größer wird – sich die Umlage verfünffacht hat.
Auf dem EEG Konto wird dieser Trick dann besonders deutlich. Die Summe die jährlich an Umlage auf dem Konto eingeht, ist wesentlich höher als die Summe die für die Vergütungen benötigt wird. Auf die Praxis bezogen, auf dem EEG Konto sammeln sich jährlich Milliarden an.
Siehe hier: https://www.pv-magazine.de/2019/02/11/eeg-konto-ueberschuss-steigt-auf-ueber-fuenf-milliarden-euro/
Milliarden für die die Verbraucher Millionen Strafzinsen bezahlen müssen.
Siehe hier: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/oekostrom-umlage-stromkunden-zahlen-strafzinsen-fuer-netzbetreiber-a-1158290.html
Zitat: Deutschlands Stromkunden müssen neben der Energiewende neuerdings auch Strafzinsen auf die milliardenschwere Ökostrom-Umlage finanzieren. Nach einer Übersicht der vier Netzbetreiber flossen dafür allein bis Juni rund 820 000 Euro ab. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstag) darüber berichtet. Zitat Ende.
Fazit: Der Taschenspielertrick besteht im Unterschied zwischen „Nummerischer“ Differenz und Differenz“Kosten“
Wie sagt der Prof. in seinem Video „Das kleine Geheimnis über das niemand reden will.“
Auch der Herr Grün nicht. Fragen Sie Ihn doch mal nach dem Unterschied zwischen Nummerischer Differenz und Differenz „Kosten“
Seine Antwort wird aus seitenlangem pla…pla bestehen, aber nichts vom Wesentlichen beinhalten.
Herr Diehl es ist eher amüsant das sie hier erneut zeigen das sie schon damit überfordert sind die Überschrift in der obigen Grafik , die sie selbst verlinkt haben , zu lesen und zu verstehen. Jeder der Lesen kann sieht das über der Grafik steht „Entwicklung der Auszahlungen an EEG-Anlagenbetreiber und der EEG-Umlage für Haushalte und Mittelstand“, und der Börsenpreis taucht, anders als sie in ihrem Post behauptet haben, in der Grafik von Herr Weber gar nicht auf. Und daran ändern auch alle ihre Wortklaubereien nichts. Und mit dem Thema des obigen Artikels hat dieser Unsinn den sie verzapfen nicht dass Geringste zu tun!!!
@ Klaus Grün.
Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass mein Kommentar dem Heinz Scherer gilt
Und der hat die Überschrift und das ganze Video sehr wohl verstanden, wie seinem Kommentar zu entnehmen ist..
Herr Diehl, das ändert doch nichts daran, das sie in ihrem obigen Post erneut gezeigt haben, das sie nicht in der Lage sind die Überschrift in der obigen Grafik von Herrn Weber, die sie selbst verlinkt haben, zu lesen und zu verstehen. Jeder der Lesen kann sieht das über der Grafik steht „Entwicklung der Auszahlungen an EEG-Anlagenbetreiber und der EEG-Umlage für Haushalte und Mittelstand“, und der Börsenpreis taucht, anders als sie in ihrem Post behauptet haben, in der Grafik von Herr Weber gar nicht auf.Und das Herr Scherer nicht damit vertraut ist , das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom auf die Endverbraucher umzulegen waren seit es das EEG gibt , spricht nicht für seine Kompetenz auf dem Gebiet. Im übrigen ist es auch nicht sonderlich wichtig was dieser Herr Scherer glaubt oder nicht. Und mit dem Thema des obigen Artikels hat dieser Unsinn den sie hier verzapfen auch nicht das Geringste zu tun !
@ Klaus Grün
Siehe mein Beitrag vom 19 März 10.22 Uhr, da ist alles erklärt was Sie nicht verstehen wollen.
Herr Diehl zu ihrem Spruch „Siehe mein Beitrag vom 19 März 10.22 Uhr, da ist alles erklärt was Sie nicht verstehen wollen“ dort haben sie geschrieben „Wo der Prof. was anderes als die Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen darstellt, bleibt das Geheimnis des Herrn Grün“. Jeder der Lesen kann sieht aber das über der Grafik steht „Entwicklung der Auszahlungen an EEG-Anlagenbetreiber und der EEG-Umlage für Haushalte und Mittelstand“ und der Börsenpreis taucht, anders als sie in ihrem Post behauptet haben, in der Grafik von Herr Weber gar nicht auf. Ernst nehmen kann sie so nicht, wenn sie auf einen Beitrag verweisen der zeigt das nur dumme Sprüche klopfen !
Und es ändert auch nichts an der Tatsache das Herr Weber bei seinen Äpfel-Birnen-Vergleichen in ihrem Video verschweigt, das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren ,und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen , als die Grafik von Herrn Weber vorzugaukeln versucht.
Ebenso wenig ändert es etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter die Obergrenze des Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel ,auf ein weniger als ein Drittel des Zubauwertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Renditen versprach.
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang also völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte. Die Fehler der Politik, die viel zu spät auf die starke Überförderung von PV ab 2009 reagierte, die durch das Eintreten von chinesischen Solaranbietern in den Markt und den durch sie ausgelösten starken Preisverfall verursacht wurde, lassen sich auch nicht mehr rückgängig machen, da man den Betreibern von im Zeitraum von 2009 bis 2012 errichteten PV-Anlagen diese über das EEG garantierten Vergütungen nicht mehr wegnehmen kann. Da diese Garantie aber nach 20 Jahren ausläuft, wird die EEG-Umlage zwischen 2029 und 2033 deutlich sinken.
Was der Herr Grün da seit langem immer wieder von sich gibt ist unglaublich. Man könnte meinen er führt einen Privatkrieg gegen Herrn Diehl. Da möchte ich eigentlich nicht intensiv mitmischen. Aber ich muss trotzdem mal folgendes dazu schreiben. Was ich weiß und was nicht, kann er wohl kaum beurteilen, woher auch.
Ein sinkender Börsenpreis führt zu erhöhter Umlage, was eigentlich ein Unding ist und dazu geschaffen wurde, den Unmut von Stromverbrauchern gegen die erneuerbaren Energien zu erzeugen. Was zum Glück nicht richtig funktioniert. Denn die Mehrheit der Bürger will trotzdem den Umbau des Systems.
Es kämpfen Profiteure eines alten Energiessystems gegen ein unweigerlich kommendes neues System, das aber teilweise dezentral sein wird und dadurch den alten Konzernen Macht und Geld nehmen wird, sofern sie sich nicht anpassen. Das werden die aber müssen.
Das schlimme ist dabei, dass viele Politiker zum Schaden der eigenen Volkswirtschaft handeln.
Es geht immer nur um Geld und lukrative Posten nach der politischen Karriere. Man könnte so etwas auch als indirekte Korruption bezeichnen.
Da werden 20.000 Arbeitsplätze in der Kohleindustrie vorgeschoben und müssen unbedingt gerettet werden, aber vorher 70.000 hochwertige zukunftsträchtige Arbeitsplätze im Photovoltaikgewerbe vernichtet, usw.. Es gibt genügend wissenschaftliche Untersuchungen über die hohe Beschäftigungswirksamkeit der erneuerbaren Energien.
Aber zum Glück lässt sich das Rad nicht mehr zurückdrehen. Das neue Energiesystem kann noch etwas zeitlich ausgebremst werden, aber dessen Erfolg nicht mehr verhindert werden.
Eigentlich sollten alle Beteiligten nun zukunftsorientiert darüber nachdenken, wie Detailprobleme zu lösen sind und man schnellstmöglich zu einem bestmöglich funktionierenden neuen Energiesystem kommt. Unsere Volkswirtschaft und unserer Umwelt als wichtigem Nebeneffekt würde das sehr helfen.
Ich bitte Herrn Grün seinen Kampf endlich einzustellen und produktiv bei der Ereuerung mitzuwirken.
Herr Scherer dieses Problem das die Endverbraucher mit höheren Strompreisen die Förderung bezahlen müssen gäbe es doch gar nicht, ohne die Idee von Herrn Trittin und seinen Freunden das die Endverbraucher für diese Mehrkosten zu konventionell erzeugtem Strom über die EEG-Umlage aufkommen müssen, und nicht der Staat die Mehrkosten für die Förderung von EE übernimmt. Mal ganz abgesehen davon das für private , nicht Mehrwertsteuerabzugsfähige Endverbraucher auch noch 19% Mehrwertsteuer auf die Umlage zu zahlen ist.
Und ihre schön klingenden Phrasen mit sehr wenig Fakten, ändern auch nichts daran das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom . Und auch nichts an der Tatsache das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen , als die Grafik von Herrn Weber vorzugaukeln versucht.
Ebenso wenig ändert es etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter die Obergrenze des Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel , auf ein weniger als ein Drittel des Zubauwertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Renditen versprach.
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang also völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte ,und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie Diehl und Co . Die Fehler der Politik, die viel zu spät auf die starke Überförderung von PV ab 2009 reagierte , der durch das Eintreten von chinesischen Solaranbietern in den Markt und den durch sie ausgelösten starken Preisverfall verursacht wurde, lassen sich auch nicht mehr rückgängig machen, da man den Betreibern von im Zeitraum von 2009 bis 2013 errichteten PV-Anlagen diese über das EEG garantierten Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da diese Garantie aber nach 20 Jahren ausläuft, wird die EEG-Umlage zwischen 2029 und 2033 deutlich sinken.
PS: zum starken Preisverfall bei Solarmodulen hat ihr deutsches Photovoltaikgewerbe keinen nennenswerten Beitrag geleistet
@Herr Grün/Rentfort, ich danke Ihnen jedenfalls für Ihre klaren Worte, die den in der Branche der Erneuerbaren verhafteten Glaubenskriegern im Auftrag der Weltrettung vor der vermeintlichen Klimaapokalypse etwas entgegensetzt, die immer dann strapaziert wird, wenn das eigene Geschäftsmodell in Gefahr ist.
Man kann schon lange nicht mehr sachlich über dieses Thema mit religiös verbrämten Menschen reden, insbesondere nicht, wie denn eine Stromerzeugung und Versorgungssicherheit ohne Atom und Kohle aussehen könnte. Wo ist der Masterplan? Insofern erübrigen sich die Diskussionen, was wieviel mehr oder weniger kosten würde. Am Ende, und hier hat Herr Remmers mal was schlaues gesagt, bezahlt der 50qm-Mitwohnungsbesitzer in Wanne Eickel oder sonst wo die Zeche, wenn er sich parallel noch mit den Immobilienhaien- und Kraken herumschlagen muß, die Modernisierung zum Zwecke der Gewinnmaximierung betreiben. Man kann deshalb das EEG als sauberes, von einem Soziologen (Kugekl Eis) und anderen grünen Vertretern (Fell) und Freiburger Klimakanzelpredigern als Umverteilungsmodell von unten nach oben bezeichnen. Die sitzen ja im sorgenfreien Orbit und werden ebenfalls vom Steuerzahler alimentiert. Wollen die nicht gerne hören, ist aber so.
Des weiteren: Enteignung beim Sparen durch Draghi & Mutti. Entwertung durch Dieselskandal usw.usf.
.
@Herr Scherer, Sie schreiben wenigstens vom Unfug des EEG. Es ist eben Murks. Und wer bitte ist denn die Mehrheit der Bürger? Sind das die von Forsa und Emnid im Auftrage irgendwelcher Agenturen befragten 1013 Bürger (von über 60Mio. Wahlbereichtigten), die doch zumeist schon ahnungslos sind bei der Frage von Leistung und Energie.
Ich bin nicht gegen alternative Energieerzeugung. Nur ist dieses quasisozialistische, nicht innovative Vergütungsmodell eben eines insbesondere von grünen und linken Gesinnungsgenossen, bar jeder Finanzierbarkeit und Funktion. Aber nach denen die Sintflut.
T. Schubert sagt:
@Herr Grün/Rentfort, ich danke Ihnen jedenfalls für Ihre klaren Worte, die den in der Branche der Erneuerbaren verhafteten Glaubenskriegern im Auftrag der Weltrettung vor der vermeintlichen Klimaapokalypse etwas entgegensetzt, die immer dann strapaziert wird, wenn das eigene Geschäftsmodell in Gefahr ist.
@ T Schubert.
Ich habe das Gefühl Sie beurteilen diese Diskussionen unter einem falschen Gesichtspunkt.
Hier geht es in erster Linie um die Tatsache, dass fossile Rohstoffe endlich sind, und nicht früh genug für die Zeit danach , Vorsorge getroffen werden kann.
Wenn dann das Klima noch davon profitiert, ist das ein willkommener Synergie Effekt.
In diesem Sinne jedenfalls, sehe ich meine Beiträge hier.
Herr Diehl mit den mehr als 100 Mrd. Euro die der starke Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten auf Grund von starker Überförderung durch das EEG im Zeitraum von 2009 bis 2013, die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Renditen versprach, an Einspeisevergütungen im 20 Jährigen Förderzeitraum des EEG kosten werden , hätte man ein vielfaches mehr fürs Klima reichen können, wenn man diese Mittel in die Gebäudesanierung gesteckt hätte . Davon hätte aber Installationsfirmen von PV-Anlagen , wie das kleine Photovoltaik-Büro von ihrem Sohn in Aschaffenburg nichts gehabt, und nur darum geht es bei ihnen , wie Herr Schubert am Ende vom ersten Abschnitt seines Post richtig anmerkt.
Es wird ja immer „Troller“, ich wusste gar nicht dass ich einen Sohn in Aschaffenburg habe. Warum recherchieren Sie eigentlich nach jemand , der alt und verwirrt ist, den Sie nicht ernst nehmen, wie Sie ständig verkünden…
Das war es aber nun wirklich mit Ihnen.
Herr Diehl , vielleicht sollten sie einfach diesen Beitrag vom Inhaber des Photovoltaik-Büro Ternus&Diehl lesen „Elektromobilität in Deutschland, ein Erfahrungsbericht“ https://photovoltaikbuero.de/pv-buero-blog/elektromobilitaet-in-deutschland-ein-erfahrungsbericht/
und dann Ihre Beiträge zum Artikel „Bitte innehalten“ vom 27. Dezember 2018 im PV-Magazine https://www.pv-magazine.de/2018/12/27/bitte-innehalten/
lesen wo sie sehr ausführlich über ihre Erfahrungen mit diesem Elektro-Auto von ihrem Son berichtet haben.
Hier ein kleiner Auszug :
„Aber auch da will ich Ihnen gerne weiterhelfen. Wir haben einen ZOE R90 von Renault
Siehe hier.
https://www.renault.de/modellpalette/renault-modelluebersicht/zoe.html
Mein Sohn hat den geleast, weil wir dadurch in jede Weiterentwicklung der Akkus eingebunden wären. Die Reichweite von 316 Km ist etwas zu optimistisch angegeben.Ich würde sagen aus unserer 17 monatigen Erfahrung sind 280 Km im Sommer und 230 bis 240 im Winter mit Heizung, je nach Wetterlage realistisch.“
PS: es gibt halt Menschen die können mit den Mitteln des Internets umgehen anders als sie .
Heinz Scherer sagt:
Was der Herr Grün da seit langem immer wieder von sich gibt ist unglaublich. Man könnte meinen er führt einen Privatkrieg gegen Herrn Diehl. Da möchte ich eigentlich nicht intensiv mitmischen. Aber ich muss trotzdem mal folgendes dazu schreiben. Was ich weiß und was nicht, kann er wohl kaum beurteilen, woher auch.
@ Heinz Scherer.
Das mit dem Herrn Grün, ist für die Redaktion offensichtlich eine Gratwanderung zwischen Meinungsfreiheit, und dem Umgang mit einem Troll.
So wie Sie, sehen das offenbar viele hier im Forum. Es will sich keiner auf das Diskussionsniveau das Klaus Grün hier an den Tag legt, herablassen. Einige haben ja schon seinen Ausschluß aus dem Forum gefordert.
Ich habe seither mehr oder weniger aus Spaß an der Freude mit ihm diskutiert. Mein Spaß entsteht dadurch, wenn ich sehe – und sicher auch andere – wie dem Klaus Grün, konfrontiert mit der Realität, nichts anderes einfällt, als meine Daten und Fakten fundierten Argumente, als Unfug, Dubios, oder die Ansicht eines alten verwirrten Mannes zu bezeichnen
Markantestes Beispiel ist das, was Sie und viele andere ein „Unding“ nennen.
Zitat Heinz Scherer:
Ein sinkender Börsenpreis führt zu erhöhter Umlage, was eigentlich ein Unding ist und dazu geschaffen wurde, den Unmut von Stromverbrauchern gegen die erneuerbaren Energien zu erzeugen.Zitat Ende.
Ein Unding, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kostendebatte der Energiewende zieht.
Es gipfelt in dem „Paradoxon“ dass, wenn die Versorger wegen der sinkenden Börsenpreise sich billiger Strom beschaffen können, die Verbraucher höhere Umlage bezahlen müssen.
Höhere Umlage, wo durch der Strompreis für die allein erziehende Mutter, und den Hartz IV Empfänger steigt. Eine Steilvorlage für die Freunde von Herrn Grün, Stimmung gegen die Energiewende zu machen.
Da er ja hier nun weitgehend als „Troll“ identifiziert ist, werde ich mich bemühen, ihn zu ignorieren und einfach an ihm vorbei zu diskutieren.
Ich hoffe es gelingt mir.
err Diehl ,
ihre Polemik ändert nichts an den von mir in einer Antwort an Herrn Heinz Scherer aufgezeigten Tatsachen ,das erstens zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom. Und es ändert auch nichts an der Tatsache das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen , als die Grafik von Herrn Weber vorzugaukeln versucht.
Ebenso wenig ändert es etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter die Obergrenze des Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel , auf ein weniger als ein Drittel des Zubauwertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Renditen versprach.
„Realität“ heißt bei Leuten ihnen diese Tatsachen beharrlich zu ignorieren
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte , und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie „Diehl und Co“ das tun. Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben ihre alten Propagandamärchen wie die 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber auch nicht das Geringste zu tun , über die im übrigen auch kaum noch einer außer ihnen spricht, selbst nicht die Vertreter der Verbände der Wind und Solarbranche nicht . Aber sie scheinen im PV-Magazin Narrenfreiheit zu haben. Aber bei der überschaubaren Anzahl an Teilnehmer in diesem Forum spielt das auch keine große Rolle. Und es ist mehr als amüsant das sie ernsthaft zu glauben scheinen sie könnten mit diesem absurden Unfug den sie hier veranstalten irgendetwas erreichen, aber erst nehmen kann man dass nicht.
T. Schubert sagt:
@Herr Scherer, Sie schreiben wenigstens vom Unfug des EEG. Es ist eben Murks. Und wer bitte ist denn die Mehrheit der Bürger? Sind das die von Forsa und Emnid im Auftrage irgendwelcher Agenturen befragten 1013 Bürger (von über 60Mio. Wahlbereichtigten), die doch zumeist schon ahnungslos sind bei der Frage von Leistung und Energie.
Ich bin nicht gegen alternative Energieerzeugung. Nur ist dieses quasisozialistische, nicht innovative Vergütungsmodell eben eines insbesondere von grünen und linken Gesinnungsgenossen, bar jeder Finanzierbarkeit und Funktion. Aber nach denen die Sintflut.
@ T. Schubert.
Wenn Sie tatsächlich nicht gegen alternative Energieerzeugung sind, dann sollten Sie sich intensiver mit der Materie beschäftigen, bevor Sie bestimmte Leute für den „Murks“, wie Sie sagen, verantwortlich machen.
Bis 2009 war die Welt noch in Ordnung, sagt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgenden Video.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Bis 2009, wo das galt was die grünen und linken Gesinnungsgenossen beschlossen hatten, bekamen die Versorger die Erneuerbaren – auf die Genwart bezogen etwa 35% – zwingend zugeteilt, und mussten diese 35% relativ teuer vergüten, und die restlichen 65% ihres Bedarfs mussten Sie sich konventionell beschaffen.
Wenn damals die Börsenpreise, sprich Strombeschaffungskosten sanken, wirkten die 65% kompensierend auf die relativ teuren 35%.
Die Vergütungsbalken und die Umlagenkurve auf der Grafik vom Prof. liefen fast parallel zueinander. Die Welt war noch in Ordnung sagt er.
Auf drängen der konventionellen Seite, wahrscheinlich mit Hilfe ihrer Berater
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Wurde das im Schnellverfahren ( Ermächtigungsverordnung ) 2010 geändert.
Die Erneuerbaren wurden nicht mehr zwingend zugeteilt, sondern mussten separat an der Strombörse vermarktet werden, fallen dort zusätzlich an und drücken die Preise nach unten.
Im Folgenden vom IWR treffend beschrieben.
Zitat: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Zitat Ende.
Dazu kam, dass die EEG Umlage seit 2010 die „Nummerische“ Differenz zwischen den EE Vergütungen und den Börsenpreisen darstellt.
Deswegen springt auf der Grafik vom Prof. die Umlagenkurve auch so abrupt weg, von den Vergütungsbalken nach oben.
In Zahlen ausgedrückt heißt das, die Vergütungen haben sich von 2010 bis Ende des Videos lediglich verdoppelt ,während die Umlage in diesem Zeitabschnitt sich verfünffacht hat.
Wenn Sie tatsächlich nicht gegen alternative Erzeugung sind, machen Sie sich mit dem was ich geschrieben habe vertraut, und haken Sie gegebenenfalls bei mir nach, bevor Sie die Falschen für den Murks verantwortlich machen.
Herr Diehl , auch das ständige wiederholen dieser „Thesen“ und dubiosen Zitaten ohne Quellenangabe, ändert nichts an den Tatsachen,das erstens zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom , wie das Herr Weber das bei seinen Äpfel-Birnen-Vergleichen tut.
Und sie ändernauch nichts an der Tatsache das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen , als die Grafik von Herrn Weber vorzugaukeln versucht.
Durch den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten auf Grund von starker Überförderung durch das EEG im Zeitraum von 2009 bis 2013, die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Renditen versprach, werden die Einspeisevergütungen für die PV-Anlagen, die in diesem Zeitraum gebaut wurden im 20 Jährigen Förderzeitraum des EEG mehr als 100 Mrd. Euro kosten Würde man diese PV-Leistung zu den aktuellen Sätzen aus den Ausschreibungen jetzt bauen, dann würde sich diese Kosten auf weniger als ein Fünftel reduzieren.
Ebenso wenig ändert sie etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl sich die Einspiesemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben, nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter die Obergrenze des Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel , auf ein weniger als ein Drittel des Zubauwertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde auf Grund der starken Überförderung von PV in diesem Zeitraum.
„Realität“ heißt bei Leuten wie ihnen diese Tatsachen beharrlich zu ignorieren.
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang auch völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte , und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie sie das hier ständig versuchen. Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben ihre alten Propagandamärchen wie die 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber auch nicht das Geringste zu tun , über die im übrigen auch kaum noch einer außer ihnen spricht, selbst nicht die Vertreter der Verbände der Wind und Solarbranche nicht . Aber sie scheinen im PV-Magazin Narrenfreiheit zu haben. Bei der überschaubaren Anzahl an Teilnehmer in diesem Forum spielt das aber auch keine große Rolle. Und es ist mehr als amüsant das sie ernsthaft zu glauben scheinen sie könnten mit diesem Unfug den sie hier veranstalten irgendetwas erreichen, aber erst nehmen kann man dass nicht.
Ich war kurz versucht eine längere Abhandlung über den volkswirtschaftlichen Nutzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien im eigenen Land zu schreiben. Aber ich glaube nicht, dass die Gegner der Energiewende das wirklich interessiert. Sie ignorieren ja sowieso jeglichen wissenschaftlichen Kenntnisstand in dem ganzen Themenfeld. Übrigens bin ich selber weder einer politischen Partei anhängend, noch geschäftlichen in dem Themengebiet aktiv. Ich bin einfach nur ein Bürger der sich, als sehr erfolgreicher Kleinunternehmer mit technischen, betriebswirtschaftlichem und etwas volkswirtschaftlichem Background, für die Zukunftsthemen unseres Landes und der Welt interessiert, wie wahrscheinlich viele andere auch.
Ich beschäftigte mich bereits vor 38 Jahren mit einer Wasserstoffwirtschaft auf Photovoltaikbasis angeregt von Prof. Hoimar von Ditfurth und bin seit über 12 Jahren mit den relativ unbekannten genialen Thesen von Dipl.-Ing. Karl-Heinz Tetzlaff bezüglich einer „echten“ Wasserstoffwirtschaft und Herstellung von Bio-Wasserstoff vertraut. Ansonsten sehr gut belesen bei allem was erneuerbare Energien, aber auch andere Themen anbelangt. Bei so manchem Kommentator wüsste ich nur zu gerne, was sein Background, seine Motivation ist.
Ich sehe mich als ausreichend kompetent an sinnvoll mitzudiskutieren ohne dabei religiös zu sein.
Ich spare mir Quellennachweise, denn das kann man heutzutage extrem schnell selber rausfinden und leicht überprüfen (sofern man an der Wahrheit überhaupt interessiert ist). Und nicht alles sind Fakten, sondern auch Einschätzungen einer Entwicklung, aber auf Fakten basierend. Also immer streitbar.
Ich will hier nur kurz ein paar Stichworte einwerfen und damit zum Nachdenken anregen:
– über 200 Milliarden Subventionen für Atomenergie aus Steuergeldern (das war finanziell
scheinbar kein Problem)
– über 100 Milliarden nach dem Ausstieg für die Entsorgung auch aus Steuergeldern.
– bis heute in extremer Milliardenhöhe hochsubventionierte Kohleverstromung
– beide Technologien mit unglaublichen Ewigkeitslasten und Risiken.
– Deutschland ein Hightechland, dass von seinem technischen Know-How lebt und dem Vertrauen
anderer Länder in unsere diesbezüglichen Kompetenzen. Mit alten Technologien ist da nichts
mehr zu Gewinnen. Egal wie gut wir da mal waren.
– bis vor kurzem ca. 100 Milliarden Euro je Jahr für Import von Energierohstoffen, natürlich auch für
den Wärmemarkt und Verkehrssektor. Was man eigentlich mit in die Diskussion nehmen müsste
(z.B. KWK).
– Vor noch nicht allzulanger Zeit wurde behauptet und tatsächlich geglaubt, dass lediglich max. 4% der Stromerzeugung mit erneuerbaren Techniken zu erreichen sind. Das erinnert mich an IBM und deren anfänglicher Einschätzung, wieviele Computer mal weltweit verkauft werden könnten (4-5). Betriebsblinde Manager waren schon immer eine Gefahr für Firmen. Siehe in den letzten Jahren auch Kodak und Nokia.
Selbstverständlich kann man über das EEG-Gesetz und dessen Ausgestaltung vortrefflich streiten.
Insbesondere wie es in Zukunft weiter gehen soll.
Nichtsdestotrotz hat es geholfen eine Anschubfinanzierung für erneuerbare Energietechnologien zu bewerkstelligen, was zu einem riesigen Effekt der Verbilligung dieser Techniken geführt hat. Das war die ausgegebenen Milliarden Euros Wert. Auch wenn deutsche Politiker zu beschränkt waren, das in eine effektive Langzeitstrategie zum Nutzen Deutschlands zu überführen.
Auf Steuerbasis wäre das politisch nicht durchzuboxen gewesen, auf Umlagebasis schon, da anfänglich in seiner Wirkung total unterschätzt.
Und nun kann kein neues fossil/atomares Kraftwerk mehr gebaut werden, welches genauso kostengünstig Strom produziert. Relativ kostengünstig sind nur noch alte abgeschriebene Kraftwerke/Dreck- und Giftschleudern (z.B. Quecksilber). Aber bei Berücksichtigung der direkten und indirekten Folgekosten gibt es kein billiges altes Kraftwerk.
Und was schon immer bei Technik galt, sie wird bei massenhafter Produktion immer billiger.
Was oft verwechselt wird, Kosten und Preise sind zweierlei Dinge, werden aber oft Gleich gesetzt.
Wenn man zwei Technologien fair vergleichen will, sollte man immer eine altmodische Vollkostenrechnung durchführen. Und bei diesem Thema auch erst einmal ohne verfälschende Posten wie Steuern u.dgl. mehr.
Das hat alles schon stattgefunden und ist zu Gunsten der Erneuerbaren ausgegangen.
Das eigentliche große Problem ist: Viele mächtige Menschen wollen es gar nicht so genau wissen.
Und manche verbohrte halt leider auch nicht.
Ein weiteres Problem ist, dass sowohl von Links als auch von Rechts zuviele andere politische Themen in dieses Themengebiet mit hinein verbunden werden und somit keine neutrale rein wirtschaftliche Diskussion stattfindet bzw. stattfinden kann.
So könnte ich jetzt stundenlang weitermachen. Muss das jetzt aber erst einmal lassen.
Da man mit so einem kurzen Text nur alles mal schnell in den Raum werfen kann, werde ich jetzt sicher vielfältig angegriffen werden und werde das locker aushalten. Denn meine Einschätzungen beruhen auf jahrelangen umfangreichen Betrachtungen. Wobei ich mir gerne beider Seiten Argumentation anhöre. Da kann man dann besser selber drüber nachdenken, wer wohl die besseren Argumente hat.
Zu guter Letzt: Es wird oft behauptet entweder handelt man Ökologisch oder Ökonomisch. Ich behaupte das geht oftmals sehr gut zusammen, wenn man es richtig angeht. Und nichts bringt ein ökologisches Thema schneller zu gutem Erfolg, als wenn man auf diese Art ökonomischen Erfolg hat.
Links ökologisch und Rechts ökonomisch, das ist der schlimmste aller Denkfehler den die politisch Aktiven beider Seiten oft machen. Also ab durch die Mitte, gute Abend alle zusammen!
Herr Scherer das war jetzt sehr viel „Babla“ mit wenig echten Fakten.
Nur so viel zu ihrem Vergleich mit den AKW’s . Die lieferten im letzten Jahr mit ungefähr einen Fünftel der sogenannten Nennleistung der in Deutschland installierten PV-Anlagen gut 70 % mehr Strom. Selbst wenn die oben von ihnen genannten Zahlen zu Subventionen stimmen ,dann ist das bezogen auf die erzeugten Strommengen weniger als ein Zehntel vom dem was eine KWh aus den bis 2013 installierten PV-Anlagen kostet , und das sind gut zweidrittel der aktuellen PV-Anlagen in Deutschland . Wenn man dazu noch bedenkt , das man die gleiche Leistung mit den Konditionen aus den aktuellen Ausschreibungen für weniger als ein sechstel dieser Kosten bekommt , dann wird erst recht deutlich was für ein Irrsinn dieser starke Ausbau in den Jahren 2009 bis 2013 war den die deutschen Endverbraucher über die EEG-Umlage bezahlen müssen , was Leute wie Herr Diehl und sie immer noch zu verschleiern versuchen, während die Verbandsvertreter der Branche da schon viel weiter sind, weil das Schnee von gestern ist .
Die sogenannte Peak-Leistung von PV ist im übrigen ein realitätsferner Laborwert, der bei 20 Grad Celsius gemessen wird , aber mit steigender Temperatur stark abfällt. Selbst optimal ausgerichtete PV-Anlagen kommen in Deutschland selten über 80 % ihrer angeblichen Peak-Leistung , und im Schnitt über alle PV-Anlage wurde noch nie mehr als 67 % dieser Leistung erreicht. Und dann steht diese Leistung auch nur an wenigen Stunden im Jahr zur Verfügung , und im Jahresmittel wird nur ca. 10 % dieser Leistung geliefert. Wie man damit eine sichere Stromversorgung in Deutschland erreichen soll, darauf sind sie eine in sich schlüssige Antwort in ihre Ausführung schuldig geblieben. Von daher viel heiße Luft mit wenig Substanz in ihrem Beitrag
„Nichtsdestotrotz hat es geholfen eine Anschubfinanzierung für erneuerbare Energietechnologien zu bewerkstelligen, was zu einem riesigen Effekt der Verbilligung dieser Techniken geführt hat. Das war die ausgegebenen Milliarden Euros Wert. Auch wenn deutsche Politiker zu beschränkt waren, das in eine effektive Langzeitstrategie zum Nutzen Deutschlands zu überführen.
Auf Steuerbasis wäre das politisch nicht durchzuboxen gewesen, auf Umlagebasis schon, da anfänglich in seiner Wirkung total unterschätzt. Und nun kann kein neues fossil/atomares Kraftwerk mehr gebaut werden, welches genauso kostengünstig Strom produziert. Relativ kostengünstig sind nur noch alte abgeschriebene Kraftwerke/Dreck- und Giftschleudern (z.B. Quecksilber). Aber bei Berücksichtigung der direkten und indirekten Folgekosten gibt es kein billiges altes Kraftwerk.“
Herr Scherer, Anschubfinanzierung nennen Sie also jährlich ca. 20 Milliarden Euro für volatilen Strom. Schauen Sie aufs Agorameter. Und was Sie komplett ausblenden, ist, daß neue fossil/atomare Kraftwerke den Vorteil haben, rund um die Uhr versorgen können, also wettbewerbsfähig sind, was volatiler Strom eben nicht ist. Und Gaskraftwerke, blenden Sie gleich aus, weil Sie für die Energiewende brauchen.
Und die Preise sind doch jetzt schon unten, sollen die Montagefirmen auf Lohndumping machen und die Hersteller Sklaverei einführen, damit es noch biliger wird. Warum denn auch, der PV-Strom ist doch, wie Herr König vom BSW sagte: Fotovoltaik ist die günstigste, jederzeit verfügbare Stromerzeugungsform.
Das Ziel des EEG war und ist auch die Einsparung von CO2. Der Großteil der Einsparung erfolgte durch die Abschaltung von Dreckschleudern im Osten nach 1990. Seit 2010 passiert hier aber gar nix mehr. Das Minus-40%-Ziel 1990 zu 2020 stagniert bei 28%. Da kann zugebaut werden was will, dieser erhöht nur noch die Emissionen durch Rohstoffförderung, Herstellung und Logistik, Rodung von Wäldern für Windmühlen und Stromtrassen etcetc. – da leider auch keine konventionellen abgeschaltet werden können, wegen der richtig angeführten volatilen Erzeugung (1.000KWh/KWp p. a. bei PV) der „alternativen Erzeugungsformen“. Und sollte die in 2020/22 ausfallenden Atomkraftwerke durch Gaskraft ersetzt werden, steigt allein dadurch der CO2-Ausstoß und die Frage, wer die Betreibung bezahlen soll. Irsching läuf schon lange nicht, weil unrentabel. Hinzu kommt der Kohleausstieg, der durch Gaskraft kompensiert werden muß, insbesondere vor dem Hintergrund steigenden Zubaus bei Wind- und Sonnenanlagen und der Elektrifizierung der Verkehrssparte. Aber auch da melden sich ja Ideologen und Grünstromlobbyisten schon jetzt lautstark zu Wort, Gas zu verstromen, sei das allerletzte und ebenso umweltschädlich.
Die sollten mal das Szenario der Agora Energiewende lesen zum kurzfristigen Kohleausstieg aus November 2017. Die schlagen den Betrieb aller! in D befindlichen Gaskraftwerkskapazitäten vor und den Neubau, und das sind ca. 29,3 GW! Und Agora gilt nicht gerade als Gesinnungsgenosse der Fossilen. Aber so schlau und weniger idelogisch als Herr Diehl & Co. sind sie schon zu erkennen, daß es rein technisch nicht anders geht – über 60 – 80 GW Last sicher zu decken bei kalter Dunkelflaute -, um auch Versorgungssicherheit zu bieten, wenn es denn so etwas mit der gigantischen Abhängigkeit von Gaslieferungen überhaupt zu formulieren erlaubt ist.
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Einfacher ist es natürlich, über die ungerechte Strompreisfindung zu fabulieren, statt nach dem Prinzip Ursache und Wirkung das EEG mit fester Einspeisevergütung über 20 Jahre als Webfehler heranzuziehen. Daß es dadurch eine Umverteilung von unten nach oben gibt und vor allem nach Asien, die auch noch das eAutogeshäft zur Gänze an sich reißen weden, wird von den Geblendeten klaglos hingenommen, da sie entweder ihr Geschäftsmodell dort verankert haben oder selber eine PV-Anlage mit Gewinnerzielungsabsicht haben – auch wenn es nur die moralische der „steigenden Unabhängigkeit“ zum ungeliebten Versorger ist, die sie zufrieden mit ins Bett nehmen, auf das es der Nachbar bezahle.
Wie sagte noch Herr Habeck in der Welt: „Die Windkraft hat das Potential, die Gesellschaft zu spalten“. Recht hat er.
Zunächst aber sind die Kämpfer für die sogennante disruptive Entwicklung der Energiewende in ihrem Abschaltungswahn aufgefordert, noch bevor die planlose Fahrt so weitergeht, einen Machbarkeitsplan vorzulegen, wie es denn ohne – wie oben bereits angeführt – es ohne Atom, Kohle und Gas gehen soll. Hilfreich dabei ist sicher nicht, die fossilen Erzeuger stets an den Pranger zu stellen, ist man doch für das Spielzeug EEG nachgearde auf sie angewiesen – , um nicht auf die geflügelten Worte mit dem Ast zu bemühen. Ebenso wenig ist das ständige Wiederholen von der Wettbewebrsfähigkeit des Stroms aus sogenannten Erneuerbaren Quellen nicht zielführend, denn niemand bestiege ein Auto in der Absicht von Hamburg nach Müchen zu fahren, wenn die Straße in Frankfurt endete und er per pedes weiter muß, er aber alternativ mit der Bahn problemlos durchfahren kann, auch wenn diese das Doppelte kostet.
Allein die Verklärung des Begriffs „wettbewerbsfähig“ zeigt in aller Deutlichkeit die mangelnde Kritikfähigkeit der Streiter für die Alternativen; sie sehen alles als Angriff auf sich selber und ihr zu verteidigendes Terrain, ohne konstruktive Lösungsansätze zu haben. So etwas nennt man Religion. Je größer die Lüge, desto größer die Menschheit, die ihr hinterherläuft.
Bedient wird das dann gerne durch vermeintlich repräsentative Umfragewerte, wie bereits erwähnt. 1013 befragte Menschen in Deutschland durch Forsa, Emnid etc. – oder die erst kürzlich (Februar 2019) in der SZ erschienen über die vermeintlich weltweit vorherrschende Sorge des Klimawandels mit 26.000 Menschen aus 27 Ländern, darunter auch China und Indien – sollen nun repräsentativ sein für über 60 Mio. Wahlberechtigte, also erwachsene Meschnen. Das entspricht in etwa dem Verhältnis eines „repräsentativen“ Bürgers in Herford in NRW, befragte man den.
Andererseits könnte man diesbezüglich anführen, geben sich Millionen Menschen in D dem Rauchen hin, obwohl auch der ignoranteste und renitenteste Mensch die Schäden durchs Rauchen nicht leugnen kann, ebenso wenig wie die Warnhinweise auf den Packungen, über die man an Kassen wegsehen muß, um sich nicht auf die Bänder zu übergeben. Dennoch tun es diese Millionen, das ist ihr freier Wille. Inwieweit aber sind diese doch angesichts der Krebs- und Todesraten jeder Vernunft befreiten Menschen dann imstande, vernünftige und fundierte Aussagen über eine komplexe Energiewendethematik zu machen, wenn sie allein schon wegen zahlenmäßig keine Aussagekraft haben, bleibt wohl eher ein gut zu hütendes Geheimnis.
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Und bei 1000 Menschen in China, die in der weltweiten Umfrage anlässlich der Frage, was den Menschen am meisten Sorge mache, befragt wurden mußten, sonst kommt man nicht auf 26.000 in 27 Ländern, bricht sich die ganze Volksverdummung bahn. 1000 zu 1.600.000.000!
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Und jetzt auch noch Greta im Gestus des Heilsbringers. Dabei läuft doch alles auf die von Ulrich Brand und Markus Wissen beschriebene „Imperiale Lebensweise – Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus“ hinaus – und da spielen auch und insbesondere die „Erneuerbaren“ und die biologische Landwirtschaft eine nicht unwesentlich Rolle.
Hauptsache aber, der Mensch kann an seinem neusten iphone bei facebook und am Steuer seines aus kongolesischen Kobaltminen und chilenischen, den Bauern Wasser abgrabenden Lithiumförderungen befeuerten Akku für seinen Elektro-SUV über seine grüne Gesinnung bei den sich dem Ende neigenden Rohstoffen sinnieren, er tue der Welt Gutes.
Dem deutschen Energiewender ist all dies nicht wichtig, er macht seine eigene. Die Welt ist bei ihm zuhause. Und die 20 Milliarden p. a. Vergütungen sollen doch andere zahlen.
Danke, für Ihre Worte, Herr Schubert!
Ich habe beschlossen mich an diesen Diskussionen nicht mehr zu beteiligen.
Solche Dispute bringen mich nicht weiter, egal ob von „Trolls“ oder Eiferern geführt.
Weil ich ganz am Anfang dieser Diskussion stehe und meine Zahl korrigiert wurde, hier die Quelle: https://www.bdew.de/media/documents/Awh_20170710_Erneuerbare-Energien-EEG_2017.pdf .
Auf Seite 28 stehen die durchschnittlichen Festvergütungen, für 2017 also 32,17 Cent/kWh. Ich habe die BDEW-Zahlen genommen, weil ich denke, dass man hier auf beiden Schultern trägt, und nicht nur auf einer Troll-Schulter.
Und auch, dass diese Seite etwas klüger formuliert, als z.B. der hier regelmäßig zu Wort kommende Herr Alt, der RWE mit „Räuber, Wegelagerer, Erpresser“ gleichsetzt.
Dass diese Zahl, ebenso wie die EEG-Umlage von 6,xx Cent ohne Mehrwertsteuer ist setze ich voraus, denn wer muss diese schon bezahlen, nicht wahr?
Herr Rentfort, oh, ja, danke für Ihren Kommentar. Herr Alt, herrje, den ich früher schätze für sein „Monitor“, gespeist durch die Zwangsabgabe GEZ – ähnich der EEG-Umlage -, hat sich doch sehr negativ entwickelt. So predigt er von seiner Grünstromkanzel seiner vom Nachbarn finanzierten heilen Welt in die der anderen. Und so fliegt er mit steuerbreitem Kerosin nach Japan und dort – vermutlich entgeltlich – Kunde zu tun von dem deutschen Wunder der Energiewende. Statt doch zunächst mit dem Elektrorad nach Frankreich zu radeln- ist ein Steinwurf – und dort gegen Atomkraft zu protestieren. Ich fürchte nur, dazu hat er nicht den Mut. Die werden ihm was erzählen. Passend dazu Herr Fell, der Kohleausstieg sofort will und Gaskraftwerke für noch schrecklicher hält. Klar, aus dem Kosmos der sorgenfreien Versorgung der Allgemeinheit geht das – natürlich bar jeden Fachverstandes. Ist bei den Grünen gängiger Duktus.
Herr Schubert,
da Herr Alt ja schon lange nicht mehr Monitor macht, ist er nur noch wenig in den Medien präsent und außerhalb seiner Szene kennt „Otto Normalverbraucher“ diesen Prediger kaum noch , vom dem der mehr als dumme Spruch stammt „Die Sonne schickt keine Rechnung „. Es stimmt zwar das die Sonne keine Rechnung schickt , aber die Betreiber von PV-Anlagen und die hat sich vor allem bei den bis 2013 ans Netz gegangen PV-Anlagen gewaschen. Nach den Zahlen die Wikipedia nennt waren das im Schnitt im Jahr 2013 32,5 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz )
und dank dem Unfug der von Herrn Trittin und seinen Freuden erfunden EEG-Umlage müssen für die Differenz zum Marktwert dieses EE-Stroms die Endverbraucher aufkommen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt .Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden. Aber so was kommt halt heraus, wenn sich Soziologen wie Mister „Kugel Eis“ und grüne Lehrer wie Herr Fell so was ausdenken dürfen und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler es nicht verhindert.
@ T. Schubert.
Bezüglich der linken und grünen Gesinnungsgenossen, die Sie für den „EEG Murks“ verantwortlich sehen ,komme ich zu Ihrer folgenden Aussage.
Zitat T. Schubert.
Das Ziel des EEG war und ist auch die Einsparung von CO2. Der Großteil der Einsparung erfolgte durch die Abschaltung von Dreckschleudern im Osten nach 1990. Seit 2010 passiert hier aber gar nix mehr. Das Minus-40%-Ziel 1990 zu 2020 stagniert bei 28%. Zitat Ende.
Genau das was Sie zu Recht kritisieren, geschieht erst seit 2010 als das EEG auf Drängen der Konventionellen im Schnellverfahren mit einer Rechtsverordnung geändert wurde.
Bis 2009 galt das, was die grünen Gesinnungsgenossen beschlossen hatten, und funktionierte wie folgt.
Die Erneuerbaren wurden den Versorgern – orientiert an ihrem Versorgungsvolumen – anteilmäßig zwingend zugeteilt. Den Rest ihres Bedarfs mussten sie sich konventionell beschaffen.
Mit anderen Worten der konventionelle Anteil musste den Erneuerbaren angepasst werden, und
mit zunehmenden EE wurde kontinuierlich immer weniger z.B. Kohlestrom benötigt.
Ganz im Sinne der Energiewende.
Das wurde 2010 auf Drängen der konventionellen Seite geändert, im Folgenden vom IWR treffend beschrieben.
Zitat: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise .Zitat Ende.
Zum Beispiel Kohlekraftwerke mussten nicht mehr angepasst werden, sondern konnten wieder voll drauf los produzieren, mit dem Ergebnis, dass der Stromexport nach 2010 kontinuierlich anstieg.
Siehe hier: https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/
die Darstellung „Jährlicher Stromexport Überschuss“
Und das mit lukrativen Gewinnen auf Grund der niedrigen Börsenpreisen, verursacht von den zum „Verramschen“ an die Börse verbannten Erneuerbaren. Niedrigen Börsenpreisen, für die die Verbraucher höhere EEG Umlage bezahlen
Siehe hier: https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster – Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Fazit: Seit 2010, wo das von den „Grünen „Gesinnungsgenossen konstruierte System, von Lobbyisten geändert wurde, wird Kohlestrom zunehmend exportiert. Wir verdrängen bei unseren Nachbarn deren Dreckschleudern, der Dreck bleibt bei uns, und wir müssen uns vorhalten lassen, dass wir trotz Energiewende die Klimaziele nicht erfüllen.
Wenn Sie sich mit der Sache eingehend beschäftigen, werden Sie erkennen müssen, dass Sie die Falschen für diesen Murks verantwortlich machen.
@T. Schubert
Nachtrag zu meinem Beitrag 21. März 11.20. Uhr.
Das System bis 2009 war übrigens der Masterplan, den Sie vermissen.
Mit zunehmenden Erneuerbaren, zwingend in den Markt integriert, wären kontinuierlich weniger Konventionelle nötig geworden.
Das wäre ein Selbstläufer geworden. Alleine der EE Ausbau und die „zwingende“ Integration in den Markt, im Sinne der Energiewende, hätte ergeben wann, wo, und wie viel, Kohlekraftwerke überflüssig werden, oder noch eventuell für einen Kapazitätsmarkt benötigt werden. Oder glauben Sie auch nur ein Kohlekraftwerk wäre zum Abschalten genehmigt worden, wenn dadurch die Versorgungssicherheit in Gefahr geraten wäre.
Seit 2010 ist das alles ungeordnet, es macht quasi jeder was er will. Die EE sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch, und die Konventionellen versuchen so lange wie möglich die Stellung zu halten.
Ein „Kalter Krieg“ zwischen zwei System, wie ich schon öfter geschrieben habe.
Eine Steilvorlage für die Energiewendegegner.
Herr Diehl ,
das sind doch alles Märchen. Weder hat es je einen durchdachten Plan von Herr Trittin ( „Kugel Eis“) und seinen Freunden für den Ausbau von EE gegeben der auch den nötigen Netzausbau rechtzeitig in Gang gesetzt hätte, wenn man Windenergie in den windreichen Regionen in Norddeutschland so stark ausbaut wie geschehen, noch waren Kohlekraftwerke verpflichtet ihre Produktion zu drosseln bei hohen Einspeisungen von EE, noch gab es vor 2010 ein Exportverbot für deutsche Energieversorger. Sie haben diese Behauptung hier auch noch nie belegen können aus welche rechtlichen Reglungen im EEG oder einem anderen Gesetz die sich herleiten sollen. Da es nie solche gesetzlichen Reglungen gab , werden sie das auch künftig nicht können. Was sie aber nicht daran hindert, ihre Märchen hier zu wiederholen.
Klaus Grün sagt.
Herr Diehl ,
das sind doch alles Märchen. Weder hat es je einen durchdachten Plan von Herr Trittin ( „Kugel Eis“) und seinen Freunden für den Ausbau von EE gegeben der auch den nötigen Netzausbau rechtzeitig in Gang gesetzt hätte, wenn man Windenergie in den windreichen Regionen in Norddeutschland so stark ausbaut wie geschehen,
@Klaus Grün
Im Plan von Trittin und seinen Freunden konnte man ja nicht wissen, dass Ihre Freunde 2010 die Initiatoren waren, dass die Erneuerbaren zum vermarkten an die Börse verpflichtet wurden, und da zusätzlich anfallen und Überschuss verursachen.
Überschuss der System bedingt, physikalisch eigentlich nur Kohlestrom sein kann.Um den Kohlestrom dann lukrativ los zu werden, braucht man natürlich Netze.
Schauen Sie mal da ist schon wieder ein Prof., dem Sie jetzt sicher „Null Ahnung“ bescheinigen werden.
http://www.jarass.com/home/de/energie/aufsaetze/198-publikationen-weiterfuehrende-beitraege/energie/buecher/1168-netzentwicklungsplan-steht-im-klaren-widerspruch-zur-energiewende-milk-the-sun-blog
Zitat: Jarass: Wie schon gesagt: Energiewende heißt: Mehr erneuerbare, weniger fossile Energien. Der vorgelegte Netzausbauplan behindert dieses Ziel, weil er Einspeisung von Kohlestrom auch parallel zur Starkwindeinspeisung ermöglichen würde. . Ein Neubau von Leitungen sollte ausschließlich für die Integration von Erneuerbaren Energien in die allgemeine Energieversorgung gemacht werden. Damit wäre nur ein deutlich geringerer Netzausbau erforderlich und damit wesentlich geringere Kosten für die Stromverbraucher. Zitat Ende.
Energiewende heißt mehr Erneuerbare,und weniger Fossile. Nach dem Plan von Trittin und Freunden hatte das gepasst. Die EE wurden zwingend zugeteilt und die Konventionellen mussten angepasst werden. Die Netze hätten nur gering verstärkt werden müssen.
Ihre Freunde haben sich 2010 schon was einfallen lassen, um die Energiewende in eigener Regie zu gestalten
Herr Diehl ,
auch in dem von ihnen verlinkten Pamphlet von Herrn Jarass, der bei der Bundestagswahl 1994 im Walkkreis Wiesbaden für die Partei die Grünen kandidierte, wird weder für die von ihnen behauptete rechtliche Verpflichtung von Kohlekraftwerke ihre Produktion zu drosseln bei hohen Eispeisemengen von EE vor den Änderungen im EEG 2010, eine rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 oder einem anderen Gesetz benannt, aus sich eine solche Verpflichtung herleiten lässt, noch wurde belegt das es den Betreibern von Kohlekraftwerken nicht erlaubt gewesen wäre diesen Strom zu exportieren , was im übrigen auch gegen EU-Recht verstoßen würde. Und da es nie solche von ihnen in den Raum gestellte gesetzlichen Reglungen gab , werden sie das auch künftig nicht können. Daran ändern auch dubiose Zitate aus fragwürdigen Quellen, und solchen grüne Propagandapapierchen wie das von Herrn Jarass nichts.
Einen schlüssigen „Masterplan vom Soziologe “ Kugel Eis“ und seinen Gründen , wie dem grünen Schullehrer Fell, kennt außer ihnen niemand Herr Diehl . Und davon das neben dem Atomausstieg dieser Herr und seine Freude, als sie das EEG 2000 einbrachten auch aus der Kohle aussteigen wollten hat ,auch noch niemand in der Öffentlichkeit etwas gehört. Mal abgesehen davon dass das der „Genosse der Bosse“ und die Kohlelobby in der SPD das damals ganz sicher nicht unterstützt hätten
Herr Diehl , dieser Unfug wird auch dadurch, das sie ihn wie ein Papagei ständig wiederholen nicht richtiger. Es macht aber wenig Sinn ihnen hier zum X-Mal die Fakten zu wiederholen , die ohnehin jeder der es sich angetan hat bis hierher mit zu lesen, schon lange kennt. Und Herr Schubert werden sie damit wohl auch kaum beeindrucken, vermutlich wird ihrem Beitrag gar nicht erst lesen , weil er schon lange weis , das von ihnen nichts Sinnvolles zu erwarten ist in diesem Forum
Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben die „Beiträge“ von Herrn Diehl , wie meist bei ihm , nichts zu tun !
@ Klaus Grün.
Jetzt lassen Sie doch mal den Herrn Schubert alleine beurteilen was ich ihm geschrieben habe.
Der braucht doch keinen Vormund. Oder sind Sie das möglicherweise wieder selbst, weil Sie so genau wissen wie der Tickt ????
Herr Diehl , er erwähnt sie doch sogar in seinem obigen Post
er schreibt dort zu nächst
„Die sollten mal das Szenario der Agora Energiewende lesen zum kurzfristigen Kohleausstieg aus November 2017. Die schlagen den Betrieb aller! in D befindlichen Gaskraftwerkskapazitäten vor und den Neubau, und das sind ca. 29,3 GW! Und Agora gilt nicht gerade als Gesinnungsgenosse der Fossilen“
und dann
„Aber so schlau und weniger idelogisch als Herr Diehl & Co. sind sie schon zu erkennen, daß es rein technisch nicht anders geht “
Und ganz offensichtlich ignoriert er ja Antworten auf seinen Beitrag ja auch,die keinerlei neue Argument bringen, und in dem sie nur wie ein Papagei immer die gleichen Sprüche bringen, oder dubiose Zitate ohne Quellenangabe , die ihnen hier schon X-fach mit Fakten widerlegt wurden.
Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben alle ihre Beiträge in diesem Stream , wie so oft bei ihnen , auch rein gar nichts zu tun !
T Schubert sagt.
Dem deutschen Energiewender ist all dies nicht wichtig, er macht seine eigene. Die Welt ist bei ihm zuhause. Und die 20 Milliarden p. a. Vergütungen sollen doch andere zahlen.
@ T Schubert.
Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, was einem deutschen Energiewender auch wichtig ist, nämlich die Tatsache, dass diese 20 Milliarden eine reine Kosten Betrachtung ist.
Bei einer gerechten Kosten/Nutzen Analyse sieht das schon wesentlich anders aus.
Schauen Sie mal im folgenden Video, heißt es so ab Minute 3.30, müssten die eingesparten Milliarden ( Nutzen ) nicht an den Förderkosten abgezogen werden.
Die Dame in dem fast 10 Jahre alten Video kann doch nicht einmal richtig mit Excel umgehen, und nahezu alle ihre bisherigen veröffentlichten Prognosen waren falsch gewesen.Der von ihr den Raum gestellte MOE beruht auch auf Studien die keineswegs unumstritten sind . Die beruhen auch nicht auf den tatsächlichen Auktionen an der Börse, weil die für diese Studien gar nicht verfügbar waren , weil die Börsen die Gebote zu den Auktionen nicht veröffentlichen , sondern auf Modellen mit fragwürdigen Annahmen .Fakt ist aber das der Börsenpreis in den Jahren 2010 und 2011 anders als sie hier immer in den Raum stellen wollen, gestiegen ist und auch seit 2017 wieder steigt und aktuell höher ist als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, obwohl 2019 fast 3 mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde. Offensichtlich gibt es schon seit Jahren keinen MOE durch EE mehr .
Und Fakt ist auch dass zu keiner Zeit von einer offiziellen Stelle ein solcher MOE ermittelt wurde , es dazu auch nie rechtliche Reglungen dafür gab, und auch zu keiner Zeit ein „MOE“ bei der Ermittlung der Umlage berücksichtigt wurde.
Herr Diehl, gern e will ich das auch an Sie gerichtet tun:
Lassen Sie mich noch eines anmerken, bevor ich mich wieder wirklich wichtigen Dingen zuwende. Sie haben den Köder gerne geschluckt, den ich Ihnen im letzten Absatz zuwarf in Form meiner Aussage, ich habe nix gegen alternative Energieerezugung. Warum sollte ich auch? Aber sicher werde ich deshalb nicht über Ihren Sermon nachdenken. Da nutzt kein anschleichen, wie das Gläubige gerne tun, wenn sie missionieren und die Deutungshoheit postulieren. Nur stört mich diese Inhaftnahme der Verbraucher, die diese Einspeise- und Vergütungswillkür nicht mit der EEG-Umlage finanzieren wollen, die andere bisweilen reich macht. Sollen die Betreiber Eigenverbaruch nutzen und fertig. Muß nur die Politik dafür sorgen, daß noch irgendwer die EEG-Umlage zu zahlen in der Lage ist.
Offenbar, leider bleibt mir keine andere Erklärung, haben Sie zuviel bei Herrn König, dem BSW-Vorsitzenden zugehört, als er anläßlich der Kampagne im Feb. 2017 „Ich mach das jetzt“ in einem Anflug von Apotheose verlautbarte: „Die Fotovoltaik ist die günstigste, jederzeit verfügbare Stromerzeugungsform“. Auch Herr Remmers unterstütze die Kampagne hier im PV-Magazin. Dass das dummes Zeug ist, muß man zu erkennen wohl kein Physiker sein. Wieviel Mitglieder diesen Unsinn finanziell unterstützten, werden wir wohl nicht erfahren. Und fraglich ist dabei ja auch insbesondere, wenn eine Stromerzeugungsform wirklich so ist wie von Hr. König insinuiert, warum muß diese dann noch dergestalt vergütet werden, wenn sie zudem wettbewerbsfähig ist.
Wenn Sie darauf eine fundierte, schlüssige, überzeugendeund vor allem zielführende Antwort haben, will ich gern darüber nachdenken. Aber bitte nich über die zu Ende gehenden Ressourcen die emotionale Schiene mit Klimaapokalypse.
Sonnige Grüße
T Schubert sagt:
Lassen Sie mich noch eines anmerken, bevor ich mich wieder wirklich wichtigen Dingen zuwende. Sie haben den Köder gerne geschluckt, den ich Ihnen im letzten Absatz zuwarf in Form meiner Aussage, ich habe nix gegen alternative Energieerezugung. Warum sollte ich auch? Aber sicher werde ich deshalb nicht über Ihren Sermon nachdenken. Nur stört mich diese Inhaftnahme der Verbraucher, die diese Einspeise- und Vergütungswillkür nicht mit der EEG-Umlage finanzieren wollen, die andere bisweilen reich macht.
@ T. Schubert.
Sehen Sie, nachdenken wollen Sie über meinen Sermon nicht. Sie orientieren Sie sich offensichtlich lieber an der Bildzeitungsinformation wo es heißt, dass die allein erziehende Mutter, die PV Anlage des Zahnarzt am Tegernsee finanzieren muss.
Wenn Sie tatsächlich die Inhaftnahme der Verbraucher durch die EEG Umlage stört, dann sollten Sie sich auch mit der Materie beschäftigen damit Sie überhaupt wissen was Sie stört. Dann sollten Sie meine Daten und Fakten fundierten Beiträge bezüglich der EEG Umlage lesen und sich Gedanken darüber machen, und nicht als langweilig abtun.
Hier noch einmal Daten und Fakten zum Nachdenken, für Sie.
Durch die vorrangige Einspeisung senken die Erneuerbaren ( EE ) die Börsenpreise, sprich Strombeschaffungskosten für die Versorger..
Von 2011 bis 2016, fast halbiert.
Siehe hier: https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Haben Sie als Verbraucher, oder die allein erziehende Mutter davon was abbekommen.
Nein…. natürlich nicht !!! Das Gegenteil war der Fall , wegen der sinkenden Börsenpreisen ist für Sie, und die allein erziehende Mutter, in dieser Zeit, so gar noch die EEG Umlage gestiegen, weil seit 2010 die Umlage die Differenz zwischen Börsenpreisen und den EE Vergütungen darstellt.
Wegen diesem „Paradoxon“ beinhaltet die EEG Umlage Geld, für das es keine Ausgaben gibt.
Das stecken die Leute in die Tasche, die den Strom bereit stellen sagt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgenden Video so ab Minute 3
Siehe hier.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Und so sieht das paradoxe System in der Praxis aus. Wenn die Börsenpreise sinken, und die Versorger sich billigen Strom beschaffen können, müssen deswegen die Verbraucher höhere EEG Umlage bezahlen.
Nun Herr Schubert, ich empfehle erneut über das nachzudenken, was ich geschrieben habe.
Möglicherweise können Sie neue Erkenntnisse gewinnen..
Ich hoffe, dass nicht wieder der Herr Grün für Sie das Wort ergreift.
Hallo Herr Schubert,
sie sehen man kann Leute wie Herrn Diehl nicht ernst nehmen. Staat eine fundierte, schlüssige, überzeugende und vor allem zielführende Antwort auf ihre Frage zu geben, wie von ihnen gefordert, wiederholt er in seiner Antwort hier zum x-ten mal seine alten Propagandamärchen mit den unsäglichen Äpfel-Birnen-Vergleichen der Gegenüberstellung der Summe der an die Anlagenbetreiber gezahlten Vergütungen mit der Entwicklung der EEG-Umlage, wie das Herr Weber in seiner Grafik tut , obwohl ihm hier schon X-fach aufgezeigt wurde das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom. Und er ignoriert auch die Tatsache das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009 , und auch um ein viel vielfaches höher als die Differenz zwischen dem Börsenpreis von 2009 , der bei 3,989 pro Kwh Cent lag, und dem von 2014 der bei 3,258 Cent lag, wie die von ihm selbst in seinem Post verlinkten „Engery Charts“ zeigen, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen, als Herrn Weber mit seiner unseriös manipulierten Grafik vorzugaukeln versucht. Über diese mehr als 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als Herr Diehl , und anders als er wissen dass das Schnee von Vorgestern ist. Da die Garantie über das EEG für die im Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013, die den Betreibern dieser Anlagen zweistellige Renditen mit 20 Jähriger Garantie über das EEG versprach , aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken können , und daran wird auch […] Herr Diehl nichts ändern .
[…] – Kommentar wurde von der Redaktion bereinigt. Bitte beachten Sie unsere Kommentarrichtlinien, wenn Sie wollen, dass Ihre Kommentare weiterhin freigeschaltet werden.
Herr Schubert ,
und hier noch eine Ergänzung zu ihrer Frage von Ende ihres Posts mit einem Link zu einem neuen Artikel im PV-Magazine „Keine Photovoltaik-Anlagen für Berliner Schulneubauten – Begründung ist fehlende Wirtschaftlichkeit https://www.pv-magazine.de/2019/03/22/keine-photovoltaik-anlagen-fuer-berliner-schulneubauten-begruendung-ist-fehlende-wirtschaftlichkeit/
Auch der Rot-Rot-Grüne Senat von Berlin glaubt dieses Märchen von Herrn König nicht
Hallo Herr Schubert.
Ich hatte mich in der Tat so auf das konzentriert was Sie stört, so dass ich übersehen habe, dass Sie eine bestimmte Antwort als Voraussetzung Ihres Nachdenkens gefordert haben.
Um Ihr Nachdenken nicht zu verhindern, möchte ich das nun gerne nachholen.
T. Schubert sagt:
Und fraglich ist dabei ja auch insbesondere, wenn eine Stromerzeugungsform wirklich so ist wie von Hr. König insinuiert, warum muß diese dann noch dergestalt vergütet werden, wenn sie zudem wettbewerbsfähig ist.
Wenn Sie darauf eine fundierte, schlüssige, überzeugendeund vor allem zielführende Antwort haben, will ich gern darüber nachdenken. Aber bitte nich über die zu Ende gehenden Ressourcen die emotionale Schiene mit Klimaapokalypse.
@ T. Schubert.
Ich habe mit Herrn König nichts zu tun, weiß auch nicht welche Erzeugungsart er bei seiner Insinuierung zu Grunde gelegt hat.
Warum diese Stromerzeugungsform noch in dergestalt vergütet werden muss, liegt schlicht und einfach am derzeit geltenden System, und im Besonderen an den strukturell unterschiedlichsten Erzeugungsarten. Es werden ja nicht alle in dergestalt vergütet, und nicht alle können am Wettbewerb teilnehmen. Für den privaten Einspeiser bis 750 Kwp, dessen Strom an der Börse seit 2010 verramscht werden muss, nehmen z.B. andere „lukrativ“ am Wettbewerb teil.
Wenn der Herr König von Wettbewerbsfähig gesprochen hat, dann kann er eigentlich nur die Erzeugung im Ausschreibungsverfahren gemeint haben.
Das alles ändert aber nichts an dem was ich Ihnen mit meinem vorigen Beitrag geschrieben habe.
Wo ich auf eine Stellungnahme ihrerseits hoffe.
Herr Diehl es ist eher amüsant wenn sie sagen „Warum diese Stromerzeugungsform noch in der Gestalt vergütet werden muss, liegt schlicht und einfach am derzeit geltenden System“. Ohne dieses System der festen Vergütung sind diese Anlagen bis 750 KW Peak-Leistung doch gar nicht Wettbewerbsfähig und nicht zuletzt deshalb versucht der BSW doch auch mit allen Mitteln zu erreichen das der 52 GW-Deckel aufgehoben, wird bei der dieses System der festen Vergütung ausläuft. Für private Einspeiser dieser Anlagen ist doch völlig irrelevant was die Übertragungsnetzbetreiber an der Börse erlösen, weil die ja ihre feste Vergütung nach §48 und §49 EEG erhalten und zwar 20 Jahr lang nach der Inbetriebnahme. Das ist dank dem Unfug der von Herr Trittin und seine Freunden erfunden EEG-Umlage nur für die Endverbraucher relevant, die für die Mehrkosten dieser Anlagen aufkommen müssen, anstatt der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt.Aber Logik war ja noch nie ihre Stärke, und verstanden habe sie offenbar überhaupt nichts von dem worüber sie hier ständig schwadronieren !
Und das der BSW befürchtet das der Zubau dieser Anlagen dann auf wenige hundert MW zurückgehen wird, haben sie offensichtlich auch verpasst.
Herr Diehl zu ihrem Spruch „Das alles ändert aber nichts an dem was ich Ihnen mit meinem vorigen Beitrag geschrieben habe.“
Da brachten sie hier zum x-ten mal ihre alten Propagandamärchen mit den unsäglichen Äpfel-Birnen-Vergleichen der Gegenüberstellung der Summe der an die Anlagenbetreiber gezahlten Vergütungen mit der Entwicklung der EEG-Umlage in der Grafik von Herr Weber . Ich habe ihnen hier schon X-fach aufgezeigt, das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom.
Und sie ignorieren auch beharrlich die nachweisbare Tatsache, das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009 , und auch um ein viel vielfaches höher als die Differenz zwischen dem Börsenpreis von 2009 , der bei 3,989 pro Kwh Cent lag, und dem von 2014 der bei 3,258 Cent lag, wie die von ihnen in ihrem Post erlinkten „Engery Charts“ zeigen, und dadurch die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen, als Herrn Weber mit seiner unseriös manipulierten Grafik vorzugaukeln versucht , und die von mir genannten Zahlen zeigen das zu mehr als 80% der starke Anstieg der Vergütungszahlung pro KWh für EE dafür ursächlich war, der mehr als 5 so hoch war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum.
Über diese 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als sie Herr Diehl , und anders als sie wissen dass das Schnee von Vorgestern ist, weil man den Betreibern dieser Anlagen die im Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 ans Netz gingen , nicht mehr wegnehmen kann, die den Betreibern dieser Anlagen zweistellige Renditen mit 20 Jähriger Garantie über das EEG versprach . Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro zusätzlich zahlen, die diesen Betreiber ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche hier nichts
Im Gegensatz zu Ihrer Annahme, daß man zum vorherigen System der bilanzkreisorientierten und starren Zuweisung von Stromkontigenten an die Stromversorgungsunternehmen zurückkehren sollte, meine ich, daß Strom aus erneuerbaren Energien eine neustrukturierte Bewertung erhalten sollte, welche dem realen Wert in der Stromgestehungsphase als Angebot zur Nachfrage (sowie dem Wert des Umweltschutzes, der Katastrophenvorsorge gegen Unwetterschäden und der Ressourcenschonung) gerecht wird.
Wenn der politische Wille dazu nicht beitragen kann oder will, werden die Erneuerbaren Energien, im System der Börsenvermarktung am Spotmarkt (weniger am Terminmarkt oder in Direktvermarktung fern der Börsen) eine Phase durchstehen müssen, bis das Gesamtsystem „neuer Ökostrom“ durch Vernetzung (europaweite Stromtarife), Lastverschiebung, Überkapazitäten und Verzicht/Effizienzverbesserungen für Niedrigstpreisphasen vorgesorgt hat oder durch Zwischenspeicherung die Erwartungen der Stromkunden nach jederzeit verfügbarer Grundlastversorgung weitestmöglich erfüllen können.
Die Zielsetzung, welche angesteuert wird, wird damit nicht zum Streitpunkt. Welche Methodik zum Erreichen hoher Anteile Erneuerbarer Energien, ohne deren Oligopolbildung zu fördern, gewählt wird, kann eine Streitfrage, bis zur Marktnormalisierung, bleiben.
Ihrem Vorschlag, die Überzahlung auf das EEG-Konto den Stromkunden zu vergüten, welche diese EEG-Umlage einzahlen, stimme ich zu. Sparen, ohne Kapitalkosten dafür, könnte das auch jede und jeder Einzelne. Das jedoch nur, solange das EEG-Konto keine Versicherungskomponente für widrige Wetterereignisse bietet, um damit die klimaneutralere Versorgungssicherheit schnell wiederherzustellen. Dagegen stünde die Vorsorge durch privatrechtliche Anlagenversicherungen und damit eine marktorientierte Risikoschätzung, welche sich in Einzelsituationen auch als unterfinanziert erweisen könnte. Jedoch diese Dimensionen hat das Ausgleichsvolumen des EEG-Konto auch noch nicht erreicht.
Für die Suche nach neuen fossilen Energieträgern wurde noch 2012 etwa 1% der weltweiten Wirtschaftsleistung investiert (ca. 600Mrd€), während 2015 ca 325Mrd€ in Erneuerbare Energien investiert wurden. Die staatliche Subvention für regenerativen Strom erreichte 2012 (einem der Boomjahre für Photovoltaik in Deutschland) etwa 100Mrd€, während die fossilen Energieträger direkt mit 540Mrd€ unterstützt und durch Nichteinpreisung von Umweltkosten entlastet wurden (Internationale Energieagentur).
Die 0.4ct/kWh Strompreiszuschlag zur Vermeidung von 26GW Kohlestromleistung, müssen für den Aufbau an Erneuerbarer Energien Leistung für jährliche (grundlastähnliche?) 130TWh genügen (inclusive Vermarktungswert des erzeugten Stromes und Vermeidung externer Kosten). Die nicht-privilegierte Stromnachfrage 2023 wird mit etwa 335TWh geschätzt werden, womit durch 0.4ch/kWh etwa 1.3Mrd€ an Zusatzeinnahmen generiert werden. Das entspricht in etwa dem Vermarktungserfolg heutiger Solaranlagen in Direktvermarktung (~1.5Mrd€), 1/4 der Erlöse bei Windenergie an Land und 1/3 der Einnahmen durch §20 EEG 2017 aus Offshore Windkraftanlagen. Die Kosten neuer, eeg-geförderter Erneuerbare Energien Kraftwerke erreichen 2,1% der Deckungslücke mit etwa 25Mrd€ (2019) somit sind etwa 500Mio€ für 1.35GW Windstrom an Land, 1.4GW Offshore Windkraftstrom und 2.7GW Solarstrom als Nettozubau einzurechnen. Mit 1.3Mrd€ kann damit ein möglicher doppelter Gesamtnettozubau (Zwischenspeicherung?, Netzausbau?) gegenfinanziert werden, auch bei leicht rückgängigen Vermarktungserfolgen durch sinkende Börsenstrompreise außerhalb der Spitzenlastzeiten (für Solarstrom), jedoch auch weiterhin günstigeren, erwartbaren Investitionskosten. In 10 Jahren werden damit zusätzlich etwa 13GW Windkraftleistung an Land, 14GW Windkraftleistung Offshore und 27GW Photovoltaikleistung möglich (mit Invesitionskosten 2019) und damit mindestens, jährliche 25TWh Windstrom Land, 55TWh Offshorestrom und 25TWh Solarstom nach 10 Aufbaujahren also 105TWh (ohne Wirkungsgradverbesserungen, Repowering, Kostensenkungen, Wertsteigerung der Stromvermarktung).
@Echo einer Zukunft:
zum EEG-Konto nur so viel, anderes als von Herrn Diehl auf Grund mangelnder Sachkenntnis des EEG und der Ausgleichsmechanismusverordnung in den Raum gestellt, steht das EEG-Konto nicht den Übertragungsnetzbetreibern zu freien Verfügung ,sondern diese vom ihm genannten Überschüsse auf dem Konto werden bei der Ermittlung der EEG-Umlage vom Folgejahr berücksichtig, und haben dort einen dämpfenden Effekt. Bei der Ermittlung der für Umlage für 2019 betrug dieser Effekt 1,035 Cent pro KWh, um den die Umlage niedriger war wie sie es gewesen wäre , wenn es keine Überschüsse auf dem Konto geben hätte
Quelle ( https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Seite 14 ) Im übrigen sind die Vorstellungen von Herrn Diehl völlig irrelevant, weil nicht eine der im Bundestag vertreten Parteien diese teilt.
Und noch ein letzte Bemerkung, anders als sie in ihren Ausführungen in den Raum gestellt haben ,steigen die Börsenpreise seit 2017 wieder ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) , und sind mittlerweile wieder höher als im Jahr 2009 wo laut Herrn Diehl die Welt ja noch in Ordnung gewesen sein soll , obwohl im Jahr 2019 fast dreimal so viel EE ins Netz eingespeist werden wird wie im Jahr 2009 .
Die neueren solaren Stromkraftwerke müssen vermehrt außerhalb der Spitzenlastzeiten deren Kostendeckung erwirtschaften, da die lukrativen Spitzenlasterträge während der Mittagsstunden bereits durch ausreichend Photovoltaikleistung versorgt werden können. Die Verstetigung der Einspeiseleistung stellt die Photovoltaiksparte vor neue Aufgaben:
– veränderte Standortwahl oder Modulbefestigungen für Ost-West-begünstigte Einstrahlungsoptimierung, bifaziale Module
– lokale Zwischenspeicherung
– Wirkungsgradverluste durch überregionale Zwischenspeicherung oder Versorgung von Fernverbrauchern (oder man ordnet diese Leitungsverluste dem Stromnetz zu und nicht dem notwendigen Backup einer Kraftwerkart mit geringeren Nennlaststunden, vgl. mit Offshore-Windkraft)
( – Werbung für Überkapazitäten durch verminderte Anlagenkosten?
oder
– Support zum Photovoltaikzubau in südlicheren (östlicheren, westlicheren) Nachbarländern? )
Das veränderliche Gesamtniveau der Börsenstrompreise, welche auch stark durch Energierohstoffpreise und saisonale Wetterlagen beeinflußt werden, war damit nicht gemeint.
Der niedrigste Stand des EEG-Kontos während des Jahres 2018 war mit erfolgter Vergütung der sommerlichen Photovoltaikeinspeisung zum Herbst bei etwa 3.6Mrd€. Abzüglich der Liquiditätsreserve von 6% wären damit zum Jahresminimum mindestens 1.2Mrd€ den EEG-Umlageleistern vorenthalten worden. Vermutlich mit weiterhin steigender Tendenz?
Wirtschaftliche Interessen werden nicht ausschließlich im Bundestag durch Mehrheitsverhältnisse für Gesetzgebung verhandelt, sondern auch durch Großkonzerne in der Rechtspraxis im internationalen Maßstab flexibel und strategisch erweitert. Der Bundestag und vielleicht stärker die Europäische Union korrigieren die erkennbaren Fehlentwicklungen gegenüber dem Gemeinwohl nach Möglichkeit.
In diesem Themenbereich jedoch wäre der klimaneutrale und nachhaltige Ersatz für 26GW Kohlekraftwerksleistung die drängendere Aufgabe für die nächsten 12 Jahre, natürlich mit Wissen und Erfahrung aus der Vergangenheit, nur nicht länger nach deren alleinigen Vorstellungen der Versorgungsgestaltung.
@Echo einer Zukunft:
zu ihrem Spruch „Der niedrigste Stand des EEG-Kontos während des Jahres 2018 war mit erfolgter Vergütung der sommerlichen Photovoltaikeinspeisung zum Herbst bei etwa 3.6Mrd€. Abzüglich der Liquiditätsreserve von 6% wären damit zum Jahresminimum mindestens 1.2Mrd€ den EEG-Umlageleistern vorenthalten worden. Vermutlich mit weiterhin steigender Tendenz“
Offensichtlich sie sie damit überfordert sich darüber zu informieren, das diese Überschüsse in die Ermittlung der Umlage von 2019 einflossen und dort einen dämpfenden Effekt 1,035 Cent pro KWh, um den die Umlage niedriger war wie sie es gewesen wäre , wenn es keine Überschüsse auf dem Konto geben hätte
Quelle ( https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Seite 14 ). Sowohl für die Ermittlung der EEG-Umlage als auf für die Verwendung der Überschüsse des EEG-Kontos gibt es rechtliche Reglungen mit den sie nicht vertraut zu sein scheinen. Und anders als sie hier erneut in den Raum stellen, kommen Überschüsse auf dem EEG-Konto den Stromkunden zu Gute kommen welche die EEG-Umlage zahlen müssen, und das ist geltendes Recht !!!
Über ihre übrigen Ausführungen decken wir besser den Mantel des Schweigens , weil es nicht lohnt über soviel heiße Luft ohne jegliche Fakten zu diskutieren . Vielleicht hätten sie in dem Zusammenhang auch vorher den Post von Herrn Schubert vom 21. März 2019 um 7:57 Uhr lesen sollen, der auf das Szenario von „Agora Energiewende“ zum kurzfristigen Kohleausstieg aus dem November 2017 verweist. Agora schlägt dort den Weiterbrieb aller in Deutschland befindlichen Gaskraftwerkskapazitäten und den Neubau von Gaskraftwerken vor um auch bei kalter Dunkelflaute 60 – 80 GW Last sicher zu decken . Und „Agora Energiewende“ ist jetzt ganz sicher kein Lobbyisten der Gaswirtschaft und der großen Stromkonzerne
„Die staatliche Subvention für regenerativen Strom erreichte 2012 (einem der Boomjahre für Photovoltaik in Deutschland) etwa 100Mrd€, während die fossilen Energieträger direkt mit 540Mrd€ unterstützt und durch Nichteinpreisung von Umweltkosten entlastet wurden (Internationale Energieagentur).“
Und letztlich kann man mit regenerativem Strom eben nicht viel erreichen. Was nutzen mir nur 100 Mia€, wenn Hunderttausende Menschen kapput gehen durch nichtvorhanden und volatilen Strom. Warum vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Begreifen Sie eigentlich nicht, dass es derzeit und in den nächsten Jahrzehnten keine Alternative gibt zur fossilen Stromerzeugung. Von Wärme gar nicht zu reden. Oder wollen Sie zurück zur Kerze sprich Steinzeit Kosten kann man nur bei gleicher Leistung vergleichen, das sollte doch jedem halbwegs gebildetem Menschen einleuchten. Der Wohlstand auf dieser Welt, so es ihn dann gibt, ist auf Kohle und Öl aufgebaut. Der Mensch wollte nichts anderes. Und die ihn vertretenden Regierungen ebenfalls nicht. Was meinen Sie, wodurch das Industriezeitalter möglich wurde? Und wenn die Grünen vor 30 Jahren schon die AKW abschalten hätten können, wieviel Kohleverstromung hätten wird dann?
Die Chinses bspw. tragen die derzeitige Entwicklung mit, weil sie damit aus der Armut und Hungersnot größenteils raus sind, was natürlich andere Probleme Hervorruft. Und warum werden weltweit ca. 1600 Kohlekraftwerke zugebaut? Und Atomkraftwerke – mit deutschr Technik.
Es gibt – bei Ihrem Geschreibe über Vermarktungserfolge – auch Tausende von Bürgerprotestvereinen. Aber die interessieren natürlich nicht. Und das die CO2-Vermeidungskosten bei PV bei nahezug 300-400€/Tonne sind, ist natürlich auch unwichtig, ebenso wenig das für WEA und Stromtrassen Wälder gerodet (Hunsrück etc) werden, man aber nur bei HambiBambi protestiert.
Und Stromexport ist nur deshalb nötig – lausige 80TWh Export minus 30TWh Import (Agora) – , weil es zuviel volatilen Strom gibt.
Statt in die Exploration fossiler Energiespeicher und deren Ausbeutung sollte man die Aufwendungen für fossile Brenn- und Kraftstoffe in CO2-minimierte elektrische (Hybrid)Fahrzeugantriebe, Heizenergieverminderung und saisonale Zwischenspeicherung verlagern. Das hätte langfristigeren Nutzen, wenn zur Verstetigung der Einspeiseleistung der Erneuerbaren Energien beigetragen würde.
Wiederaufforstung in den Braunkohlerevieren bleibt eine weitere (Zukunfts)Aufgabe.
Der Stromaustausch über Landesgrenzen ist im Rahmen des europäischen Verbundnetzes ein sinnvoller Zusammenschluß damit mit Auslastung der Kraftwerksleistung und diversen Wetterbedingungen ein optimiertes und dabei günstigeres Tarifangebot für Stromkunden auch mit hohen Anteilen Erneuerbarer Energien möglich wird.
Für die EEG-Umlage 2018 errechnet man je GW installierter Nettozubauleistung 766Mio€/8.6GW=95Mio für 20(-25)Jahre Nutzungsdauer.
Zur EEG-Umlage 2019: 90Mio je GW für 12-16-20 Jahre gewinnmindernder Ausgleich für Investitionskosten nach AfA und bis zu mittlerer 20-25jähriger technischer Nutzbarkeit.
Die günstigst möglichen Erstellungskosten für Photovoltaik-Freifläche in Deutschland waren 02/2019 mit EEG-Vergütung (ab 750kWp) bei Zuschlagswert 4.8ct/kWh (Niedrigst-/Höchstwert 4.11/5.18, 02/2018 3.86/4.59ct/kWh), damit 908h*20Jahre=18250h 2019 je kWp nahe 876€.
Kohlekraftwerke werden mit 798 (-2133) €/kW spezifischem Brutto-Anlagenpreis genannt.
Onshore Fördergelder für Bürgergesellschaften mittelten an 5.25-5.78ct/kWh für Ausschreibungsanlagen, ansonsten gilt 2018 7.49ct/kWh Anfangsvergütung für mindestens 5 Jahre der 20jährigen Vergütungsdauer (Grundvergütung 4.17ct/kWh). Mit niedrigstmöglicher Vergütungsförderung dürfte eine Onshorewindkraftanlage höchstens 1.9Mio€/MW bei 38000h Nutzungszeit an Investition fordern.
Während dazu ein Offshore-Windkraftwerk, mit mittlerweile bis 3.6-6MW üblicher Anlagengröße, 8.6Mio€/MW bei 77000h, höchstens, bei niedrigsmöglicher Vergütung durch das EEG-Gesetz kosten darf.
Anlagenneubauten für Erneuerbare Energien Kraftwerke, vor allem Windkraftanlagen, liegen unter vorherig ermittelten Kostenwerten.
Die erforderlichen etwa 1.3Mrd€ für 26GW-KohlekraftwerksErsatzleistung stehen im Rahmen der Energiewende auch im Kontext mit 4.7Mrd€, welche 2016 in privilegierten Strommengen (ca. 107TWh) als Kostenentlastung der Unternehmen erkennbar sind (2015: 3.4Mrd€).
Dazu die langfristige Kostenbelastung durch den Netzausbau für die Stromverbraucher.
vergütete, abgeregelte Strommengen in TWh:
2014 1.58
2015 4.72
2016 3.74
2017 5.52
@Echo einer Zukunft:
Die sogenannte Peak-Leistung von PV ist ein realitätsferner Laborwert, der bei einer Modultemperatur von 20 Grad Celsius gemessen wird , aber mit steigender Temperatur stark abfällt. Selbst optimal ausgerichtete PV-Anlagen kommen in Deutschland selten über 80 % ihrer angeblichen Peak-Leistung , weil zum Zeitpunkt der höchsten Sonneneinstrahlung in den Mittagsstunden an Sonnentagen in Deutschland die Modultemperatur auf über 50 Grad steigt, und im Schnitt über alle PV-Anlagen in Deutschland wurde noch nie mehr als 67 % dieser Leistung erreicht. Und dann steht diese Leistung auch nur an wenigen Stunden im Jahr zur Verfügung , und im Jahresmittel wird nur ca. 10 % dieser Leistung geliefert. Von daher machen ihre Milchmädchenrechnungen nicht viel Sinn. Mit solch hoch volatilen Quellen wie Wind und Sonne können sie keine sichere Stromversorgung in Deutschland erreichen. Vielleicht hätten sie vorher den Post von Herrn Schubert vom 21. März 2019 um 7:57 Uhr lesen sollen, der auf das Szenario von „Agora Energiewende“ zum kurzfristigen Kohleausstieg aus dem November 2017 verweist. Agora schlägt dort den Weiterbrieb aller in Deutschland befindlichen Gaskraftwerkskapazitäten und den Neubau von Gaskraftwerken vor um auch bei kalter Dunkelflaute 60 – 80 GW Last sicher zu decken .
Die Förderung über das EEG für PV-Anlagen endet übrigens nach 20 Jahren und nicht nach 25.
Sie nicht nur lesen, was Sie lesen wollen (oder gelesen haben wollen):
„Haben Sie schon Anlagen ohne EEG-Förderung in der Vermarktung?
Wir haben bereits viele Anfragen von Projektierern, die Zugriff auf Flächen haben, die nicht EEG-förderfähig sind. Das Thema kommt immer mehr, weil die förderfähigen Freiflächen ausgehen oder die festen Einspeisevergütungen auf Anlagen bis 750 Kilowatt begrenzt sind, obwohl oft Potenzial für größere Anlagen wäre. Wir vermarkten jedoch bereits auch kleine KWK- und Wasserkraftanlagen, die außerhalb der Förderung laufen.“
https://www.pv-magazine.de/2019/03/22/enbw-stromabnahmevertrag-per-mausklick/
Auch dann, wenn Photovoltaikanlagen nach 20 Jahren noch rentabel bis an die 10 Jahre ins Stromnetz einspeisen können und über die Eigenversorgung hinaus einen Beitrag zum Anlagenerhalt erwirtschaften können.
@Echo der Zukunft : Dann belasten sie aber die EEG-Umlage nicht mehr . Aber wenn sie der Meinung sind PV ist jetzt soweit das sie keiner Förderung mehr bedarf , dann sieht der BSW das aber völlig anders als sie , und der BSW versucht mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen, das der 52-GW-Deckel für PV-Anlagen bis 750 KW Peak-Leistung aufgehoben wird bei der diese Förderung mit festen Vergütungssätzen über §48 und §49 EEG ausläuft. Aber sie scheinen der Meinung zu sein das diese Förderung nicht mehr nötig ist.
Der Anreiz für neue Photovoltaikanlagen wird durch das Vergütungssystem verstärkt und das bei mittlerweile sehr moderaten Kosten für Erneuerbare Energien Neubauprojekte. Damit wäre es unsinnig auf diesen Klimaschutzbeitrag zu verzichten.
Gegen Überförderung kann man die passende Vergütungsdegression einfügen, damit man dabei dem Verbraucherschutz genügt.
@Echo der Zukunft.
Kostengünstige PV-Analgen aus Ausschreibungen sind vom 52-GW-Deckel doch gar nicht betroffen. Da mittlerweile absehbar ist das der Deckel noch vor der nächsten Bundestagswahl überschritten, schient es mir angesichts der Mehrheitsverhältnisse im aktuellen Bundestag auch ehr unwahrscheinlich das der Deckel auf gehoben wird. Es böte sich aber dann an die Sonderausschreibungen beizubehalten, eventuell mit einem Anpassungsmechanismus, der analog zur Zubau abhängigen Degression aus
§ 49 EEG die Ausschreibungsmengen so anpasst , das der von der Politik gewünscht Zubau-Korridor erreicht wird
Lieber Herr Diehl, eines muß ich Ihnen lassen: Sie geben nicht so schnell auf. Super. In der Sache allerdings entäuschen Sie.
Nun, bevor ich diese Zeilen eins Essays schreibe, schaue ich aufs Agorameter, manchmal auch auf die energy-charts, weil das die einzige Sprache der Fakten ist, ohne etwas zu hören oder lesen zu müssen. Ein Regulativ sozusagen für jede ideologisch geführte Diskussion.
Zunächst zur Info: Die von mir zitierte Kampagne „Wind in den Solarmarkt bringen“ und nachfolgend für die Mitglieder „Ich mach das jetzt“ hatte zum Inhalt die Fotovoltaik. Lesen müssen Sie schon richtig, sonst geht es nicht. Ich könnte Ihnen auch die beiden PDF-Dateien senden, die das belegen, wegen der Ungehörigkeit habe ich die gleich per download gesichert:-). Aber recherchieren können sicher auch Sie. Aber selbst wenn es die Ausschreibungen wären, ist dies genauso Unsinn, mal abgesehn davon, dass die Betrieber 20 Jahre durchhalten, den Strom zum ersteigerten Preis zu liefern. Ich habe da erhebliche Zweifel. Herr König sprach nicht nur von der günstigsten, sondern auch von der jederzeit verfügbaren Stromerzeugungform. Will heißen: auch nachts. Wahrscheinlich will er ein 250Watt-Modul mit einem 250Watt Strahler anleuchten, der aus Windenergie gespeist wird….
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Des weiteren können Sie davon ausgehen, daß ich mich in der Branche gut auskenne, es ist also nicht nötig, mir das unsägliche System namens EEG erklären zu wollen, eben das ist ja nachgerade der hier relevante Streitpunkt, mit dem Sie sich selber desavouieren, in dem Sie es nicht erklären können. Es ist ausgemachter Schwachsinn im Bereich der Anlagen bis 750KWp, dafür noch 8-12ct./KWh zu vergüten zum Nachteil der anderen – und nach den Jahren mit 43,9ct. in 2009 uswusf.
Glücklicherweise hat man mit den Ausschreibungen die Bremse gezogen für diesen Widwuchs – auch in der Windbranche. Denke ich nur an die reichen Landverpächter mitsamt Projektieren…… […]
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Im übrigen bin ich ob solcher o. a. falschen und deshalb dummen Äußerungen der Meinung, man müßte Unterlassungsklage anstreben wegen Volksverdummung- und Verhetzung ebenso wie für TV- und Printmedien, die ständig behaupten, man könne mit Solar- und Windparks fossil/atomare Kraftwerke erstzen. Ich habe auf meinem Rechner zig Mails an diese Medien mit der Bitte, sie sollen nicht so einen Unsinn über die Sender an die GEZ zwangsveranlagten Verbraucher bewußt falsch verbreiten. Ist der öffentl. rechtliche Bildungsauftrag die Verdummumg? Leider sind auch renommierte Zeitungen davor nicht gefeit (FAZ, SZ, Welt, Zeit), so schreiben sie bspw. vom Wikinger Park in der Ostsee, dass dieser mit 350MW über 340.000 Haushalte versorgen will. Oder in eplanet/ZDF ein Windprojektierer: „In den USA sind 30 GW WEA installiert, dafür können man ca. 30AKW ersetzen“. Wie die rechnen, ist klar – wenn man keinen Unterschied zwischen Energie und Leistung macht, geht das.. Aber das nur am Rande. Die Menschen sind offenbar schon so indoktriniert von dem Energiewendesingsang, das sie alles schlucken. Und nun werden noch die Schüler aufgehetzt mit einer nichtsahnenden m. E. Nach manipulierten Greta, die ausgerechnet das ressourcenfressende Schnüffel- und Schummelportal Fratzenbuch gebraucht, um Kunde von ihrer Klimaapokolypse zu tun. Mich interessierte, was man heute in Physik lernt. Muß man Herrn Fell wohl fragen.
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Kürzlich habe ich wie vor Jahren schon, mir das Kopernikusprojekt, finanziert vom Bundesministerium, angeschaut. Da sind nur schlaue Menchen mit mehrfach Promotionen und Professuren. Es geht u. a. um power2x, was mich interessiert. Hier forscht man seit Ende 2016 bis Ende 2026, um bsp. die Elektrolyse zur Wasserstoffherstellung im großen Stil für eine wieauchimmer geartetes Gelingen der Energiewende zu bewerkstelligen. Es gibt ja auch Sunfire und Hydrogenious Technologies etc. die da dran und auch beteiligt sind neben zig anderen. Sollten Sie sich anschauen.
Was ich damit sagen will, ist, das Aussagen von wieder anderen, wie bspw. Prof Quatschnig von der HTW Berlin, auch gerade hier wegen des Toilettendeckels – wobei man jetzt fragen könnte: Ist der Deckel für die EEG-Fäkalien -, man habe doch alle Technologien, Ausbau verfierfachen und alle Energie kann gespeichert werden, vollkommener Unsin ist und der von mir o. a. Unsinn der Medien davon zusätzlich flankiert wird. Das ist bewußte Falschinformation und Populismus nach dem Prinzip Hoffnung. Irgendwann wird das schon irgendwie gehen.
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Bevor die Kopernikusgeschichte nicht zu Ende ist, also in 7!Jahren, geht da erstmal nichts, was immer die schlauen Leute dann der Politik also Handlungsempfehlung aufgeben werden.
Und wenn dann, irgendwann, ein Masterplan für weiteren Ausbau und Speicherung entstehen kann mit entsprechnder Zuständigkeit der Erzeugung und Speicherung, kann man meinetwegen weiter Ausbauen über Ausschreibungen, aber nicht vorher. Das Geld der letzten Vergütungsjahre seit 2009 bis 2029 ist eh weg, es sei denn, durch den gigantischen Finanzierungsaufwand für die Wasserstoffherstellung- und Speicherung würde Jemand – Frau Merkel wird dann, nach der unsäglichen Abschaltung der Akw nicht mehr das Zepter schwingen – auf die Idee kommen wie in Spanien etc., die Vergütungen zu kürzen mangels weiterer Zumutbarkeit für die Verbraucher. das wird schon der Fall sein bei signifikanter Anhebung der CO2-Preise von 22€ auf 40-50€/To.
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Im übrigen ist unter Wissenschaftlern höchst umstritten, das der Klimawandel einzig menschengemacht ist. Vor zigtausend Jahren konnte man trockenen Fußes von Afrika nach Spanien laufen. Es gab Eiszeit etc. Wie das?
Mach den Menschen Angst und du kannst Ihnen alles verkaufen. Siehe Ablasshandel des Klerus im Mittelalter.
Entschuldigen Sie, das ich nicht auf Ihr Kleinklein bei der Verramschung des […]Stroms an der Börse eingehe. Das ist doch Nebenschauplatz. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum andere Länder es uns nicht nachtun mit so eiem EEG – lesen Sie einmal „Auf dem Holzweg“ vom Konrad-Adenauer-Institut „Deutsche Klimapolitik nach dem Pariser Abkommen“, gibts per Download -, und bspw. auch bei der Geschwindigkeitsbegrenzung? Nur hierzulande leistet man sich Freie Fahrt für frei Bürger. Und das die Menschen überhaupt keine Änderung wollen, sehen Sie, Herr Diehl, doch am Verbraucherverhalten: Kreuzfahrtbranche boomt trotz Schweröl, Autos werden immer größer (SUV) und werden gekauft. Nun der Schwachsinn Elektroautos-roller-räder etc. Geflogen wird ohne Ende, auch gerade gerne mit unterbezahlten Piloten. Haupsache Kerosin verblasen. Billigfleischkonsum und Verschwendung ohne Ende. Die PV-, Mühlen -und Biogasanagenbetreiber betreiben einzig und allein wegen der Rendite die Anlagen, nicht aber wegen Ihres Klimas.
In diesem Sinn wünsche ich viel Glück. Ich halte mich an Fakten.
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Gruß Theo Schubert
Anmerkung: Der Kommentar ist nachträglich von der Redaktion bereinigt worden. Wenn Sie künftig eine Freischaltung ihrer Kommentare wünschen, halten Sie sich bitte an unsere Kommentarrichtlinien: https://www.pv-magazine.de/kommentarrichtlinien/
Echo einer Zukunft sagt.
Ihrem Vorschlag, die Überzahlung auf das EEG-Konto den Stromkunden zu vergüten, welche diese EEG-Umlage einzahlen, stimme ich zu.
@ Echo.
Bei Ihnen erkennt man, dass Sie sich ideologiefrei mit der Materie beschäftigen.
Lassen Sie mich auf die Gesamtheit, des ungerechten Systems eingehen, in dem ich feststelle , dass den Stromkunden erst gar nichts vergütet werden müsste, wenn die EEG Umlage auf der Basis Kosten/Nutzen ermittelt würde, was seit 2010 der EEG Neuordnung leider nicht mehr geschieht.
Bei einer Kosten/Nutzen fundierten Umlage, würden die Verbraucher erst gar nicht so viel bezahlen, weil die Umlage da allenfalls – wenn überhaupt – eine „3“ vorm Komma hätte.
Wie Nutzen ignoriert wird ist im folgenden Video zu erkennen, wo es heißt müssten die Milliarden Einsparungen nicht an den Förderkosten abgezogen werden.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
Schon vor Jahren recherchierten die Leute von Monitor, und sagen so ab Minute 3.50 bei einer korrekten Rechnung müssten die.. „eingesparten Milliarden“ ….eigentlich von den Förderkosten abgezogen werden. Die eingesparten Milliarden, das ist der jährliche Preis dämpfende Merit Order Effekt ( MOE ) der der Umlage als Preisminderung leider nicht zugute kommt.
Mit anderen Worten, nur die Kosten werden den Verbrauchern untergejubelt, den Nutzen haben diejenigen , die sich die eingesparten Milliarden zu eigen machen.
Der MOE war von 2010 an – je nach Umfang der jährlich sinkenden Börsenpreisen – unterschiedlich, und bewegte sich, zwischen 0,5 und 0,8 Cent/Kwh. jährlich.
Dazu gibt es verschiedene Studien,
Zum Beispiel die Folgende, für 2013, da betrug der MOE 0.6 Cent/Kwh.
http://www.impres-projekt.de/impres-wAssets/docs/2014_09_10_Monitoringbericht_FINAL_.pdf
Zitat. Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben. Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber. Zitat Ende.
Genau diese Ungerechtigkeit, gegenüber den Verbrauchern, zeigt auch das Video vom Ex Chef des Fraunhofer Instituts.
Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Wenn die Umlage sich, entsprechend den Vergütungen, auch nur verdoppelt hätte, wäre diese – ausgehend von den 1,20 Cent in 2009, – in 2014 gerade mal 2,8 Cent gewesen.
Verschleiert wird diese Ungerechtigkeit, mit der Nebelkerze EEG Konto.
Da wird für die Politiker und die Öffentlichkeit wie folgt dargestellt. Seht her so wenig bekommen wir bei sinkenden Börsenpreisen für euren EEG Strom, und so viel müssen wir dafür an Vergütungen bezahlen. Dass die relativ teuren Vergütungen nur für etwa 35% des Strombedarfs gelten, und dafür die restlichen 65% billiger werden, bleibt dabei streng geheim.
Lassen Sie mich im Folgenden erklären wie das gehandhabt wird.
Bei der Ermittlung der Umlage wird von den Netzbetreibern der MOE jedes Jahr als Kosten prognostiziert , ( größere Differenz zu den prognostizierten Ausgaben ) obwohl das gar keine Kosten sind, und zu dem alljährlich auf dem EEG Konto von der steigenden Umlage schon ausgeglichenen ist. Auf dem EEG Konto geht in Folge dessen Geld ein, für das es keine Kosten, sprich Ausgaben gibt.
Den Trick kann man auf die einfachste Art deutlich machen. Selbst wenn in einem Jahr nicht ein Cent mehr an Vergütungen benötigt würde, der Saldo auf dem EEG Konto unberührt wäre, ginge da trotzdem höhere Umlage ein, „nur“ weil die Börsenpreise gesunken sind. Das hat dazu geführt, dass das EEG Konto, nicht nur randvoll geworden ist, sondern seit 2014 auch überläuft.
Bis 2013 ist das nicht aufgefallen, da war das EEG Konto am Stichtag 30. 09 immer im Minus, und die Liquiditätsreserve musste einspringen, wofür sie ja auch gedacht ist.
In 2014 hatten wir am Stichtag 30. 09. erstmals ein Plus von 1,3 Milliarden, auf dem Konto und von da an ging es mit Ausnahme von 2016 immer nach oben, . In 2015 2,5 Mrd in 2016 1,9 Mrd in 2017 .. 3,3 Mrd und in 2018 3,6 Mrd. Warum wir seit dem noch eine Liquiditätsreserve ( 1,4 Mrd in 2018 ) in der Umlage haben, bleibt ebenfalls das Geheimnis der Verantwortlichen.
Im Folgenden können Sie sehen, wie die jeweilige Umlage ermittelt wird.
https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202017/20161014_Pressemitteilung_EEG-Umlage-2017_und_EEG-Vorschau_2017-2021.pdf
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Zitat: Die Berechnung im Einzelnen Für das Jahr 2017 wird eine weiter ansteigende Erzeugung an elektrischer Energie aus regenerativen Anlagen prognostiziert. Der Anstieg von knapp 11 Terawattstunden (TWh) (von etwa 176 TWh 2016 auf etwa 187 TWh 2017) spiegelt vor allem den Ausbau der Windenergie an Land und auf See wider. Abzüglich der prognostizierten Börsenerlöse, die sich im Wesentlichen aufgrund des sinkenden Börsenpreises im Vergleich zum Vorjahr………. um 20 Prozent vermindert……. haben, ergibt sich für das Jahr 2017 eine prognostizierte Deckungslücke von etwa 24,4 Milliarden Euro. Dies entspricht in der EEG-Umlage 2017 einem Anteil von etwa 7,0 Cent pro Kilowattstunde. Davon entfallen etwa 2,6 Cent pro Kilowattstunde auf Photovoltaik, etwa 1,8 Cent pro Zitat Ende.
Die 20% weniger prognostizierten Börsenerlöse sind der MOE und keine Kosten, werden aber als Kosten prognostiziert. und sind der Grund für den jeweiligen Überschuss auf dem EEG Konto. Damit ist zwar die 24,4 Milliarden Deckungslücke für 2017 abgedeckt, die werden auf dem EEG Konto aber in diesem Umfang gar nicht benötigt, weil die sinkende Börsenerlöse jährlich mit steigender Umlage auf dem Konto ausgeglichen seind. Mit einfachen Worten, der Saldo auf dem EEG Konto ist kleiner als die prognostizierte Deckungslücke ( Umlage ) Und das jährlich seit der EEG Neuordnung und der Einführung des EEG Konto .
Wenn die Umlage seit 2010 bei der Festlegung, jeweils jährlich MOE bereinigt worden wäre, das heißt nach Kosten/Nutzen ermittelt würde, hätten wir ausgehend von den 1,20 Cent in 2009 heute, wenn überhaupt, allenfalls eine „3“ vorm Komma der Umlage.
Ich habe übrigens an keiner Stelle behauptet, dass der gegenwärtige Überschuss auf dem Konto nicht bei der nächsten Umlage berücksichtigt wird. Meine Kritik ist dahin gehend, dass die Umlage zu hoch ist, und die Verbraucher für diese monetäre Spielwiese der Netzbetreiber Millionen Strafzinsen bezahlen müssen.
Siehe hier:
https://www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/%C3%96kostrom-Umlage-Strafzins-auf-EEG-Milliarden-pw_1381320.html/base/1381320/ref/1379487/
Zitat: Deutschlands Stromkunden müssen seit neuestem auch die Strafzinsen für die milliardenschwere Ökostrom-Umlage finanzieren. Allein bis Juni flossen einem Medienbericht zufolge rund 820.000 Euro ab Zitat Ende.
@ Echo einer Zukunft,
Es würde mich freuen, wenn Sie sich mit meiner Darstellung mal in aller Ruhe auseinander setzen würden, und verlauten ließen, wo Sie meinen Ausführungen eventuell nicht folgen können.
MfG
Herr Diehl man erkennt das weder sie noch „Echo einer Zukunft“ große Sachkenntnis zum EEG und der Ausgleichsmechanismusverordnung haben . Anders als sie hier ständig in den Raum stellen, steht das EEG-Konto nicht den Übertragungsnetzbetreibern zu freien Verfügung ,sondern diese vom ihnen genannten Überschüsse auf dem Konto werden bei der Ermittlung der EEG-Umlage vom Folgejahr berücksichtig, und haben dort einen dämpfenden Effekt.
Bei der Ermittlung der für Umlage für 2019 betrug dieser Effekt 1,035 Cent pro KWh, um den die Umlage niedriger war wie sie es gewesen wäre , wenn es keine Überschüsse auf dem Konto geben hätte
Quelle ( https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Seite 14 )
Die Forderung das Überschüsse auf dem EEG-Konto den Stromkunden zu Gute kommen , welche diese EEG-Umlage einzahlen, ist doch geltendes Recht. Und daran ändern weder ihre Unkenntnis der Rechtslage noch dumme Sprüche etwas.
Im übrigen sind ihre Vorstellungen zu den Reglungen von 2009 zurück zu kehren völlig irrelevant, weil nicht eine der im Bundestag vertreten Parteien ihre Vorstellungen teilt.
Und noch ein letzte Bemerkung, anders als „Echo einer Zukunft“ in seinen obigen Ausführungen in den Raum gestellt hat ,steigen die Börsenpreise seit 2017 wieder ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) , und sind mittlerweile wieder höher als im Jahr 2009 wo laut Ihnen die Welt ja noch in Ordnung gewesen sein soll , obwohl im Jahr 2019 fast dreimal so viel EE ins Netz eingespeist werden wird wie im Jahr 2009 .
Und noch eine Anmerkung Herr Diehl , der Autor ihres verlinkten Beitrags zu den Strafzinsen von vor 2 Jahren am Ende ihres Post scheint mit Zahlen ähnlich auf Kriegsfuß zu stehen wie sie, und nicht zu wissen das 1 Milliarde 1000 Millionen sind oder ausgeschrieben 1.000.000.000, und die dort genannten 820.000 Euro das sind, was die Amis Peanuts nennen im Vergleich zu den Mrd. Summen, die bei der EEG-Umlage von den Verbraucher zu tragen sind um die Differenz der Vergütungen von geförderten EE-Anlagen zum Marktwert dieses Stroms zu decken . Im vergangen Jahr betrug diese Deckunglücke stolze 24,753 Mrd. Euro ( Quelle https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Seite 14 ) Und dafür verantwortlich das die Endverbraucher die Mehrkosten dieser Anlagen zum Marktwert des geförderten Stroms tragen müssen ,sind der grünen Soziologe Trittin ( „Kugel Eis“) und seine Freunden mit der von ihnen erfunden EEG-Umlage, und die für die Mehrkosten aufkommen müssen anstatt das der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt. Und als Krönung vom den Ganzen sind auf diese Umlage zusätzlich auch noch 19% Mehrwertsteuer zu zahlen. Da die 20 Jährige Garantie über das EEG für die PV-Anlagen die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen im Zeitraum von 2009 bis 2013 , die den Betreibern dieser Anlagen zweistellige Renditen mit 20 Jähriger Garantie über das EEG versprach, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro zusätzlich zahlen, die diesen Betreiber ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche hier nichts
Eine Verzinsung von >1.2Mrd€ mit 14.4% (gemittelte (handelsrechtliche) Eigenkapitalrendite der Netzbetreiber 2006-2012 (21.3%), jedoch nicht zwangsläufig überhöhtem, kalkulatorischem Gewinn gleichzusetzen) sind dann schon etwas anderes als Peanuts, denn für 170Mio€ Zinserträge (auf 20 Jahre Laufzeit) bekommen Sie im Jahr 2019 als Gegenwert fast 2GW ErneuerbareEnergien-Nennleistung finanziert. (275GW ErneuerbareEnergien-Nennleistung könnte man mit Kostenbasis 2019 für jährliche 24.753Mrd€ in 20Jahren aufbauen.)
Herrn Weber außerhalb des Kontextes der aufgeregten, kämpferischen Diskussion der Vor-Photovoltaik-Boom-Jahre für heutige Erklärungsansätze mit damaligem Diagramm einzusetzen, scheint unschlüssig. Spätere Zeitabschnitte zeigen verminderte Abweichungen zwischen Vergütung und EEG-Umlage. Zudem fehlen Kosteneinflüsse durch privilegierte Stromkontingente, abgeregelte EEG-Leistung oder qualitativer Verlust im Stromproduktvergleich, wenn Erneuerbaren Energien am Spotmarkt als Graustrom vermarktet werden.
Eine weitere Unsicherheit zum Merit-Order-Effekt wird erkennbar, wenn die Erneuerbaren Energien ohne Beitrag nuklear-fossiler Kraftwerke den Strommarkt bestimmen. Bis dahin sind gegensätzlich zur Situation der Jahre um 2009/2010 die Integrationskosten und Verstetigungskosten der Erneuerbaren Energien zusätzlich zu bewältigen, bis in einem optimierten europäischen Verbundnetz Erneuerbare Energien zusammen mit Zwischenspeicherung keine Integrationskosten/Verstetigungskosten mehr erkennen lassen, da sich das Gesamtsystem (und möglicherweise damit das Verbraucherverhalten) grundlegend verändert hat und nicht länger mit Grundlast-/Residuallastschemata zu beschreiben ist.
Wo die Flexibilisierung des Verbraucherverhaltens an Grenzen stößt, muß Zwischenspeicherung, ein Übertragungsnetz oder ein Ersatzkraftwerk den Ausgleich schaffen. Diese Kosten sind in einem 100%-Erneuerbare-Energien-Stromsystem natürlich auch durch die ErneuerbareEnergien-Kraftwerke zu erwirtschaften und durch die Stromverbraucher zu finanzieren.
Da mit steigendem Phelix-DE Baseload in diesen Jahren bei Berechnung der Marktwert des börsenvermarkteten Stromes (für die EEG-Umlage) zu niedrig angesetzt wird, waren und sind die Erlöse aus der Börsenvermarktung derzeit höher, als die Prognose zur EEG-Umlageberechnung 2018 und auch 2019, beispielsweise, annimmt. Das könnte ähnliche 0.4-0.5ct/kWh betragen, vergleichbar den Zusatzkosten zum 19GW-Kohleausstieg.
Wenn die Ausgaben im EEG-Konto geringer sind als vermutet, kann auch ein höherer Anteil Windkraftstrom an Land dazu beitragen?
Blabla das völlig an meine Argumenten vorbei geht
T. Schubert sagt:
Nur stört mich diese Inhaftnahme der Verbraucher, die diese Einspeise- und Vergütungswillkür nicht mit der EEG-Umlage finanzieren wollen, die andere bisweilen reich macht.
Des weiteren können Sie davon ausgehen, dass ich mich in der Branche gut auskenne, es ist also nicht nötig, mir das unsägliche System namens EEG erklären zu wollen, eben das ist ja nachgerade der hier relevante Streitpunkt, mit dem Sie sich selber desavouieren, in dem Sie es nicht erklären können.
Entschuldigen Sie, das ich nicht auf Ihr Kleinklein bei der Verramschung des […]Stroms an der Börse eingehe. Das ist doch Nebenschauplatz.
@ T..Schubert.
Herr Schubert, warum denn so hochtrabende Formulierungen, wie „desavouieren“. Sagen Sie doch auch für den normal sterblichen Stromverbraucher, der eventuell hier mit liest allgemein verständlich, wo ich mir widerspreche beim Erklären dessen, was Sie Inhaftnahme der Verbraucher, durch die EEG Umlage, nennen. .Als Grundlage können Sie meinen Beitrag nehmen, den ich an den User „Echo einer Zeit“ gerichtet habe.
Wenn sich hier jemand widerspricht, sind eindeutig Sie das, wenn Sie sagen, dass Sie die Inhaftnahme der Verbraucher durch das EEG System stört, gleichzeitig aber die wichtigsten Details dieser Inhaftnahme, als Nebenschauplatz bezeichnen, ist das für mich ein klarer Widerspruch.
Es sei denn, Sie haben das gesamte System nicht verstanden.
Herr Diehl ihr letzter Satz ist mehr als amüsant „Es sei denn, Sie haben das gesamte System nicht verstanden.“
Das sagt ausgerechnet ein Mann ,der hier in diesem Stream zum obigen Artikel mehrfach gezeigt hat ,das er sehr wenig von den Dinge verstanden hat über die er hier ständig schwadroniert.
Angefangen von ihre Ergüssen zum EEG-Konto , wo sie gezeigt haben das sie keinerlei Sachkenntnis des EEG und der „Ausgleichsmechanismusverordnung“ haben .Anders als sie hier mehrfach in den Raum gestellt haben, steht das EEG-Konto nicht den Übertragungsnetzbetreibern zu freien Verfügung ,sondern diese vom ihnen genannten Überschüsse auf dem Konto werden bei der Ermittlung der EEG-Umlage vom Folgejahr berücksichtig, und haben dort einen dämpfenden Effekt. Bei der Ermittlung der für Umlage für 2019 betrug dieser Effekt 1,035 Cent pro KWh, um den die Umlage niedriger war wie sie es gewesen wäre , wenn es keine Überschüsse auf dem Konto geben hätte
Quelle ( https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf
Seite 14 ) Und an diesen Fakten ändert weder ihre Unkenntnis der Rechtsanlage noch dumme Sprüche etwas!
Und noch grotesker waren ihre Sprüche in ihrem Post vom 22. März 2019 um 20:46 Uhr
wo sie mit dem Spruch „Für den privaten Einspeiser bis 750 Kwp, dessen Strom an der Börse seit 2010 verramscht werden“ gezeigt haben das sie nicht einmal verstanden haben, das für die privaten Einspeiser dieser Anlagen doch völlig irrelevant ist, was die Übertragungsnetzbetreiber an der Börse erlösen, weil die ja ihre feste Vergütung nach §48 und §49 EEG erhalten und zwar 20 Jahr lang nach der Inbetriebnahme. Das ist dank dem Unfug der von vom dem grünen Soziologen Trittin ( „Kugel Eis“) und seinen Freunden erfunden EEG-Umlage nur für die Endverbraucher relevant, die für die Mehrkosten dieser Anlagen aufkommen müssen, anstatt das der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt. Aber Logik war ja noch nie ihre Stärke !
Und es ist eher lächerlich da sie ernsthaft zu glauben scheinen mit dem ständigen Widerholen des immer gleichen Unfugs könnten sie erreichen das zur Rechtslage von 2009 zurückgegangen wird . Ober besser zu dem was sie glauben was damals Rechtslage gewesen wäre, weil auch dazu haben sie hier doch gezeigt das sie nicht in der Lage sind Gesetze zu verstehen, oder Aussagen die sie dazu machen ,auch mit rechtlichen Reglungen im EEG oder einen anderen Gesetz zu belegen ( Beispiel ihre in den Raum gestellte Verpflichtung von Kohlekraftwerken ihre Produktion zu drosseln, siehe hier zu auch meine Posts vom 21. März 2019 um 14:32 Uhr und 21. März 2019 um 14:32 Uhr in diesem Stream)
@ Herr Grün.
Den Herrn Schubert stört die Inhaftnahme der Stromverbraucher durch das unsägliche EEG, wo durch andere reich werden.
Ich versuche ihm deutlich zu machen, dass das an dem paradoxen System liegt, in dem die Kosten „unsäglich“ den Verbrauchern untergejubelt werden, und den „Nutzen“ andere haben.
Andere die eventuell reich werden, sind allerdings nicht diejenigen, die der Herr Schubert meint.
Wenn ich Herrn Schubert richtig verstehe unterstellt er, dass ich mir bei dieser Erklärung selbst widerspreche.
Nun mischen Sie sich bitte nicht wieder so aufgeregt in diesen Dialog ein, und lassen Sie den Herrn Schubert mir erklären, wo ich mir widerspreche.
So viel Anstand muss sein denke ich.
Wie üblich wollte Herr Diehl das letzte Wort behalten ohne das er auch nur ein einziges schlüssiges Argument zu den von mir im vorher gehenden Post auf gezeigten Tatsachen nennen zu können, das er weder mit den rechtlichen Grundlagen der Ermittlungen EEG-Umlage und der Verwendung der Überschüsse EEG-Konto vertraut ist, noch hat er verstanden das für die privaten Einspeiser von PV-Anlagen bis 750 KW Peak-Leistung völlig irrelevant ist, was die Übertragungsnetzbetreiber an der Börse erlösen, weil die ja ihre feste Vergütung nach §48 und §49 EEG erhalten und zwar 20 Jahr lang nach der Inbetriebnahme.
Im übrigen ändern alle Sprüche von Herrn Diehl hier auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,240 Cent pro KWh auf 6,405 im Jahr 2019 ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl die Einspeisemengen von EE von 2014 bis 2019 um mehr 50 % steigen, nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel, auf ein weniger als ein Drittel des Zubau-Wertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde, auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über dass EEG garantierte Renditen versprach.
Klaus Grün sagt:
Im übrigen ändern alle Sprüche von Herrn Diehl hier auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,240 Cent pro KWh auf 6,405 im Jahr 2019 ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl die obwohl die Einspeisemengen von EE von 2014 bis 2019 um mehr 50 % steigen,
@ Klaus Grün.
Richtig, seit 2014 ist die EEG Umlage nur noch unwesentlich gestiegen. Das kommt daher, dass das EEG Konto 2014 am Umlagen relevanten Stichtag 30. 09. erstmals mit 1,3 Mrd im Plus war. Von da an war das Konto am Stichtag immer im Plus, und die Umlage hätte eigentlich von da an nicht unwesentlich steigen dürfen, sondern sinken müssen, wenn der Überschuss, korrekt der folgenden Umlage Preis dämpfend zugute gekommen wäre.
Herr Grün, Sie haben sich mit ihrer Verschleierungstaktik schon so verfranzt, dass Sie selbst gar nicht merken, wie Sie meine Thesen ständig bestätigen.
Ich hatte mir ja vorgenommen, auf Ihre Nebelkerzen nicht mehr zu reagieren, aber solche Steilvorlagen kann man einfach nicht ungenutzt lassen.
Herr Diehl man kann sie einfach nicht ernst nehmen!
Das EEG-Konto war 2014 zum ersten mal im Plus seit es mit dem EEG 2010 eingeführt wurde, weil der Zubau der damals noch sehr teuren PV sich schon 2013 durch den Abbau der Überförderung halbiert hatte gegenüber dem Zubau in den Jahren 2010 bis 2012 . Und Zahlen war ja noch nie ihre Sache wie der Unsinn zeigt , den sie zur Entwicklung der Umlage verzapfen. Wenn immer größere Mengen Strom eingespeist wird deren Vergütungszahlungen höher sind als ihr Marktwert, dann kann die Umlage nur sinken wenn der Marktwert dieses Stroms steigt, oder der Überschuss aus dem Konto hoch genug ist diese Lücke zu senken .
Und ihre Wortklaubereien hier ändern auch nichts an der schon in meinem vorige Post angesprochenen Tatsache , das die EEG-Umlage nach 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,240 Cent pro KWh auf 6,405 im Jahr 2019 ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die Überförderung der Photovoltaik bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 EEG fiel, auf ein weniger als ein Drittel des Zubau-Wertes der in den 3 Boom-Jahren 2010 bis 2012 erreicht wurde, auf Grund der starken Überförderung von PV , die Dachbesitzern in diesem Zeitraum zweistellige auf 20 Jahre über dass EEG garantierte Renditen versprach. Was deutlich zeigt, wer der Hauptübeltäter für den überproportionalen Anstieg der Umlage zwischen 2010 und 2014 war. Aber erst nehmen kann ich so jemand wie sie nicht. Und mit dem Thema des obigen Artikels hat nicht einer ihre Beiträge mit denen sie das Forum hier zumüllen etwas zu tun!
Herr Diehl man kann sie einfach nicht ernst nehmen!
Das EEG-Konto war 2014 zum ersten mal im Plus seit es mit dem EEG 2010 eingeführt wurde, weil der Zubau der damals noch sehr teuren PV sich schon 2013 durch den Abbau der Überförderung halbiert hatte gegenüber dem Zubau in den Jahren 2010 bis 2012 . Und das
Zahlen war ja noch nie ihre Sache waren, zeigen ihre Sprüche zur Entwicklung der Umlage seit 2014. Wenn immer größere Mengen von EE-Strom eingespeist wird ,deren Vergütungszahlungen höher sind als ihr Marktwert, dann kann die Umlage nur sinken ,wenn der Marktwert dieses Stroms steigt, oder der Überschuss aus dem Konto hoch genug ist diese Lücke zu senken .
Im übrigen gibt es anders als sie hier mehrfach in den Raum gestellt haben rechtlich Reglungen zur Ermittlung der EEG-Umlage und es steht nicht im Ermessen der Übertragungsnetzbetreiber. Und die werden auch unter Netztransparenz veröffentlicht und von unabhängigen Gutachter überprüft. Und die veröffentlichen Ermittlungen aller EEG-Umlagen seit 2014, zeigen das ihre Behauptung die Überschüsse auf dem EEG-Konto seit 2014 wären nicht der Ermittlung der Umlage vom Folgejahr verwendet worden, nichts aber auch rein gar nichts mit der Wahrheit zu tun haben !!!
Klaus Grün sagt.
Das EEG-Konto war 2014 zum ersten mal im Plus seit es mit dem EEG 2010 eingeführt wurde, weil der Zubau der damals noch sehr teuren PV sich schon 2013 durch den Abbau der Überförderung halbiert hatte gegenüber dem Zubau in den Jahren 2010 bis 2012 .
@ Klaus Grün.
Kann gar nicht sein was Sie schreiben, weil das ja alles bekannt war. und die Umlage ja jährlich neu prognostiziert wird. Sie wollen die Leser nun weismachen, dass die Milliarden Überschüsse alles Prognoseabweichungen wären. Gelächter !!!!!!
Herr Diehl es ist eher grotesk das sie hier den Eindruck erwecken wollen die Mittel würden in dunklen Kanälen verschwinden . Aber ernst nehmen kann man so einen Unfug nicht !!!!!!
Herr Grün zur Erinnerung für Sie, mit Daten und Fakten fundiert.
Klaus Grün sagt am 25 März.
Anders als sie hier ständig in den Raum stellen, steht das EEG-Konto nicht den Übertragungsnetzbetreibern zu freien Verfügung ,sondern diese vom ihnen genannten Überschüsse auf dem Konto werden bei der Ermittlung der EEG-Umlage vom Folgejahr berücksichtig, und haben dort einen dämpfenden Effekt.
@ Klaus Grün.
Wenn der Milliarden Überschuss dämpfend auf die Umlage des Folgejahres wirkt, warum ist dann die Umlage für 2016 von 6,17 Cent auf 6,35 Cent gestiegen, trotz einem Konto Überschuss am 30. 09. 2015 von 2,5 Milliarden.
Zweites Beispiel.
Die Umlage für 2017 ist von 6,35 Cent auf 6,88 Cent gestiegen, obwohl am 30. 09. 2016 dem Umlagen relevanten Stichtag 1,9 Milliarden Überschuss auf dem Konto waren.
Frage, wo ist da der dämpfende Effekt geblieben. ?????
Alles einzusehen im Folgenden.
https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202017/20161014_Veroeffentlichung_EEG-Umlage_2017.pdf
Man darf gespannt sein, was er sich jetzt wieder zurechtzaubert, um da raus zu kommen.
Nachtrag:
Wenn auf dem EEG Konto Überschüsse entstehen, sind das eindeutig sinkenden Börsenpreise, ( Merit Order Effekt ) geschuldet, die in den Prognosen als Ausgaben des kommenden Jahres gewertet werden, obwohl das gar keine Ausgaben sind.
Alles erklärt mit meinem Beitrag am 24 März um 18.45
Das war,s aber jetzt mit Ihnen erst mal wieder
Möglicherweise will mir der Herr Schubert noch erklären, wo ich mir selbst widerspreche, wie er geschrieben hat.
Herr Diehl die Börsenpreise sind seit 2017 aber wieder gestiegen und aktuell auch höher als 2009 , dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll. Entgegen ihrer oben aufgestellten These, waren sowohl bei der EEG-Umlage von 2018 als auch 2019 Überschüsse auf dem EEG Konto zu berücksichtigen , die sogar höher waren als in den Vorjahren .Der für die Umlage von 2019 zu berücksichtigende Kontostand vom 30.09.2018 betrug 3.651.835.354,72 Euro was zu einer um 1,035 Cent pro KWh niedrigeren Umlage führte als sie ohne diese Überschuss gewesen wäre ( Quelle
https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/EEG-Umlage%202019/20181015_Ver%c3%b6ffentlichung%20EEG-Umlage%202019.pdf )
Ihre These stimmt also nicht mit der Realität der letzten beiden Jahre überein.
Ganz einfach Herr Diehl , wenn sie nicht damit überfordert wären könnten sie Seite 15 des verlinkten Dokuments zur Umlage von 2017 entnehmen:
Die prognostizierte Deckungslücke 2017 zwischen dem Marktwert des EE-Stroms und den prognostizierten Kosten durch die Zahlungen an die Betreiber betrug 24.448.734.123,47 Mrd Euro.
Der zu verrechnende Kontostand vom 30.09.2016 betrug -1.947.810.148,87 Mrd. Euro.
Das ergab einen Umlageanteil 2017 aus Kontostand 30.09.2016 von -5,59 Euro pro MHh
Dadurch war die Umlage um 0,559 Cent pro KWh niedriger als sie es gewesen ohne den diesen Überschuss.
Und dem folgendem Dokument zur Umlagen- Ermittlung für 2016 https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/20151015_Veroeffentlichung-EEG-Umlage-2016.pdf können sie entnehmen das der Umlageanteil 2016 aus Kontostand 30.09.2015 , die Umlage um 0,7 Cent senkte.
Sie zeigen erneute das sie mit Zahlen auf Kriegsfuß stehen und sie überfordert sind eine einfache Rechenaufgabe zu lösen , die Viertklässler-Niveau hat. Aber erst nehmen kann so jemand nicht der hier ständig über Dinge schwadroniert will die er überhaupt nicht verstanden hat !
Und es ist eher lächerlich da sie ernsthaft zu glauben scheinen mit so einem Unfug könnte sie irgendetwas erreichen außer dass sie sich lächerlich machen
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl es ist eher grotesk das sie hier den Eindruck erwecken wollen die Mittel würden in dunklen Kanälen verschwinden . Aber ernst nehmen kann man so einen Unfug nicht !!!!!!
@ Klaus Grün
Wo habe ich geschrieben, dass da was in dunklen Kanälen verschwindet.
Ich zitiere lediglich aktuelle Daten und Fakten, und stelle eine gewisse Intransparenz fest.
Sie sagen zu recht Überschuss auf dem Konto, wirkt Preis dämpfend auf die Umlage des Folgejahres. So sollte es ja auch sein. In der Praxis trifft das aber nicht zu.
Fakt ist, wir hatten in 2015 2,5 Milliarden, und in 2016 ..1,9 Milliarden Überschuss auf dem Konto und trotzdem ist die Umlage jeweils gestiegen.
Haben Sie außer „Unfug“ dafür eine Erklärung.???
Herr Diehl ich hatte ihnen doch gerade mit den Daten von 2017 im vorhergehenden Post vom 26. März 2019 um 15:07 Uhr aufgezeigt das der Überschuss aus dem EEG -Kontostand 30.09.2016 zu einer um 0,559 Cent pro KWh niedriger Umlage führte, als sie es gewesen ohne diesen Überschuss. Und dem folgendem Dokument zur Umlagen- Ermittlung für 2016 https://www.netztransparenz.de/portals/1/Content/EEG-Umlage/20151015_Veroeffentlichung-EEG-Umlage-2016.pdf können sie die analogen Daten entnehmen für 2016 . Und der Überschuss auf dem Konto führte auch hier zu einer um 0,7 Cent pro KWh niedrigeren Umlage , als sie es gewesen wäre ohne diesen Überschuss. Es mag ja sein das sie mit einer solch einfachen Rechensaufgabe überfordert sind , die Viertklässler-Niveau hat, aber das ändert nichts an den Fakten. Dass sie dennoch höher war als im Vorjahr lag daran, das die Deckungslücke zwischen dem Marktwert des EE-Stroms und den prognostizierten Kosten durch die Zahlungen an die Betreiber, stärker angestiegen war.
Da es wenig Sinn macht weiter Zeit zu Vertrödeln zu dem Thema , mit jemand den solche Viertklässler-Rechenaufgaben überfordern, soll es das aber jetzt für mich gewesen sein zu dem Thema .Es ist aber mehr als amüsant , das sie zu glauben schienen sie könnten mit so einem Unsinn in diesem Forum irgendetwas anders erreichen außer dass sie sich lächerlich machen. Vermutlich liest hier auch ohnehin schon lange niemand mehr mit.
PS: in den Jahren 2018 und 2019 ist die Umlage übriges gefallen trotz neuer Rekorde beim Einspeise von EE. Da es aber wohl verlorene Liebesmühe wäre, zu versuchen ihnen das zu erklären , nach ihren bisherigen von mangelnder Sackkenntnis geprägten Ausführungen , lasse ich das, weil es sie wohl intellektuell überfordern würde
Klaus Grün sagt:
Ganz einfach Herr Diehl , wenn sie nicht damit überfordert wären könnten sie Seite 15 des verlinkten Dokuments zur Umlage von 2017 entnehmen:
Die prognostizierte Deckungslücke 2017 zwischen dem Marktwert des EE-Stroms und den prognostizierten Kosten durch die Zahlungen an die Betreiber betrug 24.448.734.123,47 Mrd Euro.
Der zu verrechnende Kontostand vom 30.09.2016 betrug -1.947.810.148,87 Mrd. Euro.
Das ergab einen Umlageanteil 2017 aus Kontostand 30.09.2016 von -5,59 Euro pro MHh
Dadurch war die Umlage um 0,559 Cent pro KWh niedriger als sie es gewesen ohne den diesen Überschuss.
@ Klaus Grün
Meine Überforderung erlaube ich mir dadurch deutlich zu machen in dem ich Sie darauf hinweise, dass Sie auf der Seite 15 mal wieder das Wesentliche vergessen haben. Dass auf dieser Seite 15 die Kernumlage erst mal von 6.4 in 2016 auf 7,01 zu unrecht erhöht wurde, haben Sie großzügig übersehen. Die Kernumlage besteht aus der Deckungslücke und den Industrierabatten. Wo mit wir wieder bei der zu hohen Deckungslücke gegenüber dem Saldo des EEG Kontos wären , weil in der Deckungslücke die gesunkenen Börsenpreisen vom Vorjahr als Kosten gewertet sind, was aber gar keine Kosten sind, und deswegen auf dem EEG Konto auch keine Ausgaben verursachen.
Lesen Sie dazu meinen Beitrag vom 24 März um 18.45 Uhr da ist erklärt warum die prognostizierte Deckungslücke für den EEG Saldo viel zu hoch ist, und Grund für den Überschuss, wegen dem die Verbraucher zu hohe Umlage zahlen müssen.
Ich weiß, dass das jetzt für viele hier zu kompliziert und langweilig wird.
Aber so lange der Klaus Grün hier noch versucht seine Nebelkerzen zu zünden, werde ich ihn gnadenlos mit der Realität konfrontieren.
Er kennt ohne Zweifel die entsprechenden Daten und Fakten, meint aber er nur alleine würde sie kennen, und versucht sie so darzustellen, als ob das paradoxe System seit 2010 mit der viel zu hohen EEG Umlage gerechtfertigt wäre.
Seine fehlenden Argumente, versucht er zu überdecken mit Polemik, das sagt doch schon alles.
Herr Diehl , es ist doch völlig irrelevant ob sie die rechtlichen Grundlagen der EEG-Umlage verstehen oder nicht, und es ist ebenso irrelevant ob sie der Meinung sind die Berechnung der Kernumlage solle nicht auf dem aktuellen Börsenpreis basieren , sondern dem von 2009 oder einem anderen Jahr , da es überhaupt keine Rolle spielt was sie glauben oder an den geltenden rechtlichen Reglungen zur Ermittlung ändern wollen, weil es niemand von den politisch Verantwortlichen in Berlin interessiert was ein Herr Diehl, der weder Mitglied des Bundestages ist noch sonst ein Mandat hat , hier in diesem Forum mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl so von sich gibt.
@ T.Schubert
Da haben Sie wohl Recht. Das System wurde mit der EEG Neuordnung 2010 so kompliziert verunstaltet, dass der normal sterbliche Verbraucher, einschließlich der Politiker nicht mehr durchblickt. Die Politiker sind glücklich mit ihren Beratern,
Siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
und die Verbraucher müssen der Bildzeitung glauben, wenn die Schreiben, dass die allein erziehende Mutter die PV Anlage des Zahnarztes am Tegernsee finanzieren muss.
Dabei will ich der Bildzeitung nicht einmal Böswilligkeit unterstellen, die recherchieren ja auch nicht bis in die Details, und betrachten oberflächlich das, was der Öffentlichkeit vorgegaukelt wird. Die haben auch vor Jahren schon zurecht geschrieben, deutsche Verbraucher bezahlen EEG Umlage für Strom der lukrativ ins Ausland exportiert wird.
Sicher erreicht man mit der Wahrheit in diesem Forum nicht allzu viele. Nur wenn da Leute wie der Klaus Grün, mit seinen Pseudonymen, Bernd Taler, und Peter Graf, versuchen, das alles schön zureden, kann man das auch im kleinen Kreis nicht unwidersprochen lassen.
Lassen Sie mich noch einmal an dem finalen Ergebnis deutlich machen, welches Faule Ei den Verbrauchern und der gesamten Energiewende mit der EEG Neuordnung 2010 ins Nest gelegt wurde.
Seit 2010 besteht die EEG Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen EE Vergütungen und den Börsenpreisen.
In der Praxis heißt das, je billiger sich bei sinkenden Börsenpreisen die Versorger Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Alleine dieses „Paradoxon“, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kostendebatte der Energiewende zieht, sollte doch schon reichen auch diejenigen nachdenklich zu stimmen, die nicht bereit sind tiefer in die Materie einzusteigen wie ich das, seit meiner ersten PV Anlage vor über 20 Jahren hobbymäßig, tue.
Herr Diehl, das Paradoxe ist das Konstrukt der EEG-Umlage an sich, dass die Endverbraucher die Kosten für die Differenz der Einspeisevergütung zum Marktwert des über das EEG geförderten Stroms tragen müssen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt. Und als Krönung müssen auch noch 19 % Mehrwertsteuer auf diese Umlage gezahlt werden.
Das hat dann den Effekt das Sozialschwache und Mieter dafür aufkommen müssen, das Dachbesitzer die ihre PV-Anlage in der Zeit der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 ans Netz brachen, weil ihnen das eine zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Rendite versprach, für diese Renditen aufkommen müssen. Ihrem link aus Wikipedia in ihrem Post vom 18. März 2019 um 10:40 Uhr können sie entnehmen das die mittleren Vergütungszahlungen an Betreiber von PV-Anlagen 2013 bei 32,5 Cent pro KWh.
Da spielt es keine sehr große Rolle ob sie für die Bewertung dieses Stroms den Börsenpreis von 2009, der laut den „Energy Charts“ bei 3,989 Cent pro KWh lag oder den von 2014 nehmen der bei 3,285 Cent lag , weil der Unterschied bei der Differenz zu den Vergütungen minimal ist. Da aber diese Anlagen zwischen 2029 und 2033 aus der Förderung laufen werden , kann die EEG-Umlage dann deutlich sinken. Aber bis dahin müssen die Endverbraucher mehr als 100 Mrd. Euro Umlage zusätzlich dafür zahlen diesen Betreibern ihre hohe auf 20 Jahre übers EEG garantierte Rendite zu bezahlen . Und das ist paradox !!!
PS: der Börsenpreis steigt seit 2016 wieder und war 2018 höher als 2009 laut den „Energy Charts“ trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE
Korrektur:
Ich sehe gerade dass Sie der „M“ Schubert sind
Ich habe aber dm dem „T“ Schubert geantwortet, der auch hier postet.
Würde mich interessieren, ob es ein Druckfehler ist, oder es zwei Schuberts gibt.
M. Schubert sagt:
Herr Diehl, das Paradoxe ist das Konstrukt der EEG-Umlage an sich, dass die Endverbraucher die Kosten für die Differenz der Einspeisevergütung zum Marktwert des über das EEG geförderten Stroms tragen müssen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt. Und als Krönung müssen auch noch 19 % Mehrwertsteuer auf diese Umlage gezahlt werden.
@ M. Schubert
Dazu muss man wissen, dass die Konventionellen, keine Gelegenheit ausgelassen haben gegen das ungeliebte EEG oder dessen Vorläufer, dem Stromeinspeisegesetz zu klagen.
Da wollten die Väter der Energiewende auf der sicheren Seite sein, und keine staatliche Beihilfe haben.
Schauen Sie mal hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-122421.html
Zitat: Laut den Richtern sind nur solche Vergünstigungen als staatliche Beihilfen anzusehen, die aus öffentlichen Mitteln kommen. Die Abnahmepflicht beispielsweise für Windenergie werde aber ausschließlich durch private Mittel finanziert.
M. Schubert sagt:
Das hat dann den Effekt das Sozialschwache und Mieter dafür aufkommen müssen, das Dachbesitzer die ihre PV-Anlage in der Zeit der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 ans Netz brachen, weil ihnen das eine zweistellige auf 20 Jahre über das EEG garantierte Rendite versprach, für diese Renditen aufkommen müssen
@ M. Schubert
Das ist das, was über die einschlägigen Medien verbreitet wird.
Dass dieser Strom aus Sonne und Wind die Großhandelspreise für Strom senkt, ist leider nicht so weit verbreitet.
Schauen Sie mal hier, wie die Großhandelspreise, nicht zu letzt auch wegen dieser Dachbesitzer, von 2011 bis 2016 gesunken sind.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Glauben Sie, dass die Sozialschwachen davon was abbekommen haben ???
Nein, natürlich nicht, für die ist so gar noch die EEG Umlage gestiegen, wegen dem „paradoxen“ Konstrukt EEG Umlage.
Herr Diehl , der EUGH hatte über eine Klage von PreussenElektra AG gegen die Abnahmeverpflichtung von EE zu staatlich festgelten Vergütungsätzen aus dem Stromeinspeisungsgesetz von 1991 zu entscheiden. Der EUGH hat diese Klage mit Urteil vom 13. März 2001 zurückgewiesen ( Quelle http://curia.europa.eu/juris/liste.jsf?language=de&num=C-379/98´ ) Der EUGH hat in dem Verfahren aber nicht geprüft ob ein EU-Staat den Ausbau von EE aus Steuermittel fördern darf, wie sie hier in den Raum stellen. Im übrigen ist das Urteil auch 18 Jahre alt und in der Zeit gab es auch eine ganze Menge Änderungen im EU-Recht. Der eigentlich Grund weshalb Trittin und Co, die Föderung nicht über Steuermittel machen wollten, waren Haushaltsprobleme der Rot-Grünen Koalition. Im übrigen hat das Beispiel Spanien auch gezeigt, wie schnell eine Förderung aus Haushaltsmitteln gestrichen wird bei Haushaltsproblemen. So war Spanien im Jahr 2008 vor Deutschland der weltgrößte Absatzmarkt für Solarmodule. Nach der Weltfinanzkrise von der Spanien besonders stark betroffen war , kappte der spanische Staat die Fördermittel und der Markt für PV in Spanien brach völlig zusammen
Ihr link zu den „Energy Charts“ zeigt zum einen das die Börsenpreise , anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten im nach Jahr 2010 nach in Krafttreten der Änderungen nicht gefallen sind , sondern gestiegen sind. So betrug der Börsenpreis im Jahr 2009 3,989 Cent pro KWh , stieg im Jahr 2010 auf 4,555 Cent und im Jahr 2011 auf 5.158 Cent . Seit 2017 steigen die Börsenpreise auch wieder, und waren im letzten Jahr mit 4,326 Cent höher als im Jahr 2009 , das sie hier immer so glorifizieren. Die Änderungen der Börsenpreise zu ihren Vergleichspreis von 2009 ( einmal dahin gestellt wie sinnvoll es ist das Jahr vor den Änderung im EEG 2010 zum Maßstab zu machen , wie sie es tun) waren auch nicht in einem Jahr so hoch, das sie die EEG-Umlage hätten kompensieren können. Die maximale Abweichung im Jahr 2016 als die Börsenpreise ihren tiefsten Stand hatten war 1,169 Cent während die EEG-Umlage 2016 6,354 Cent betrug . Zahlen scheinen aber nicht ihre Sache zu sein, wie fast alle ihre Äußerungen hier zeigen.
Ich beende die Diskussion jetzt hier und wende mich wichtigeren Dinge, zu als ihnen hier die Grundrechenarten zu erklären .
M. Schubert sagt.
Ihr link zu den „Energy Charts“ zeigt zum einen das die Börsenpreise , anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten im nach Jahr 2010 nach in Krafttreten der Änderungen nicht gefallen sind , sondern gestiegen sind.
@ M. Schubert.
Sie haben offensichtlich das Wesentliche zu dem, was ich in den Raum gestellt habe, überlesen.
Sie müssen von dem Börsenpreis relevanten Punkt der EEG Änderung 2010 ausgehen, nämlich der Tatsache, dass die Erneuerbaren, nicht mehr den Versorgern zwingend zugeteilt wurden, sondern separat am Spotmarkt der Strombörse vermarktet werden müssen. In Folge dessen fallen die dort zusätzlich an, und senken nach dem Marktprinzip, in Form von Angebot und Nachfrage die Preise.
Nun kam aber zu der Zeit der Termin, für Abschaltung der ersten AKW immer näher, und die Debatten, über die deswegen, vermeintlich steigenden Strompreise, nahmen Fahrt auf. Die Börsenpreise folgten in den ersten beiden Jahren. nicht dem „Marktprinzip“ , sondern waren mehr „Spekulativ“ weil sich offensichtlich viele noch mit Langzeitverträgen absichern wollten. Erst als dieser „Hamstereffekt“ abgeklungen war, folgten die Börsenpreise dem Marktprinzip und sanken dann von 2011 bis 2016 besonders stark..
Siehe hier: https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Von 2011 bis 2016 fast halbiert.
Wenn die Börsenpreise nun seit 2017 wieder anziehen, hat das aller Wahrscheinlichkeit nach damit zu tun, dass immer mehr neue Geschäftsmodelle, auf der Basis des billigen „Zappelstromes“ wie ihn die Kritiker nennen entstehen, und entsprechend die Nutzer Konkurrenz bekommen.
Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende. Logistik heißt bezüglich der Energiewende, diese Phasen nutzen wo Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken.
Wie das funktioniert, hat man in verschiedenen Studien schon dargestellt.
Zum Beispiel hier:
https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/news_import/Studie_Ertragsoptimierung_von_Kraftwerken_durch_EEG-Regelungen.pdf
Ertragsoptimierung nennt man das so ab Seite 5
Herr Diehl, was sie über den Atomausstieg sagen ist doch Unsinn . Die Schwarzgelbe Koalition unter Merkel hatte die Laufzeiten der AKW#s zunächst verlängert ( siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg#2000/2011–2022:_„Alte“_Bundesländer_und_wiedervereinigtes_Deutschland ) , und niemand konnte ahnen das sie nach der Katastrohe von Fukushima eine Hundertachtzig-Gradwende machen würde. Darauf hatte ich sie hier auch schon mehrfach hingewiesen und dennoch wiederholen sie diesen Unfug hier !!!!!!
Und ihre Erklärungsversuche weshalb die Börsenpreise seit 2017 steigen , zeigt das sie überhaupt nicht wissen wie Börsenpreise zu Stande kommen.
Ebenso wie ihr Spruch „Logistik heißt bezüglich der Energiewende, diese Phasen nutzen wo Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken“ auch zeigt das sie nicht wissen das in diesen Phasen wo Sonne und Wind keinen Strom liefern nur fossile Kraftwerke die Stromversorgung in Deutschland sichern können, und die Energieversorger den Strom aus EE auch nicht geschenkt bekommen in den Phasen wenn die welchen liefern, was bei PV ja nicht gar nicht so oft der Fall ist , im Jahresmittel liefern PV-Anlagen weniger als 10 % ihrer sogenannten Peak-Leistung.
Ich beende die Diskussion jetzt aber hier da es zu aufwändig ist und wohl auch verlorene Liebesmühe wäre Ihnen hier zu erklären wie die Strombörse funktioniert und das Logistik in der Elektrizitätswirtschaft „Netze“ bedeutet. Aber erst nehmen kann man die Sprüche die sie hier klopfen nicht im Geringsten. Und es ist eher amüsant das sie ernsthaft zu glauben scheinen mit dem groben Unfug den sie in diesem Forum mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl treiben , könnte sie etwas anders erreichen als sich lächerlich zu machen
Vorsicht „Trollgefahr“
Siehe hier: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/internet-foren-woran-erkennt-man-einen-troll/11635908.html
Das ist doch ein Armutszeugnis für sie das wenn ihnen die Agrumete fehlen ihnen dann nichts anders einfällt als „Trollgefahr“ . Dabei sind sie der Troll, der das Forum mit einer Vielzahl von Halb- und Unwahrheiten zumüllt , die nicht dass Gringste mit dem Thema des obigen Artikels zu tun haben
M. Schubert sagt:
Die Änderungen der Börsenpreise zu ihren Vergleichspreis von 2009 ( einmal dahin gestellt wie sinnvoll es ist das Jahr vor den Änderung im EEG 2010 zum Maßstab zu machen , wie sie es tun) waren auch nicht in einem Jahr so hoch, das sie die EEG-Umlage hätten kompensieren können. Die maximale Abweichung im Jahr 2016 als die Börsenpreise ihren tiefsten Stand hatten war 1,169 Cent während die EEG-Umlage 2016 6,354 Cent betrug .
@ M.Schubert.
Da haben Sie auch nicht richtig gelesen. Ich habe immer geschrieben, bis 2009 wirkten sinkende Börsenpreise „Kompensieren“d“ auf die Umlage.
Und mit den beiden von Ihnen genannten Zahlen, können Sie nichts kompensieren, da müssen Sie schon tiefer in die Materie einsteigen, um das zu verstehen.
M. Schubert sagt:
Zahlen scheinen aber nicht ihre Sache zu sein, wie fast alle ihre Äußerungen hier zeigen.
Ich beende die Diskussion jetzt hier und wende mich wichtigeren Dinge, zu als ihnen hier die Grundrechenarten zu erklären .
@ Herr Schubert.
Sie haben so „zivilisiert“ angefangen mit ihren Beiträgen, nun verfallen Sie leider auch auf das
„Grünsche“ Niveau. Gibt es denn in den Reihen der Energiewendegegner tatsächlich keinen der – konfrontiert mit der Realität – die Nerven behält mit dem man sich in der Sache auseinandersetzen kann ?? Schade!!!
Jetzt wird mir auch klar, warum das einmal ein T. Schubert war, und nun ein M.Schubert, die da in etwa die gleiche Meinung vertreten.
Der „T“ . Schubert hat nämlich auch geschrieben er müsste sich wichtigeren Dingen zuwende.
@ Herr Diehl
zu ihre Aussage “ Ich habe immer geschrieben, bis 2009 wirkten sinkende Börsenpreise „Kompensieren“d“ auf die Umlage.“ Diese Behauptung ist Unsinn , es gab nie eine solche Reglung im EEG das sinkende Börsenprise zu einer niedrigeren Umlage geführt hätten.
Sie stellten hier Vielzahl von solch unwahrer Behauptungen auf, die sie zu keiner Zeit mit rechtlichen Reglungen aus dem EEG vor 2009 oder einen andere Gesetz belegen konnten.
Aber solche Halb- und Unwahrheiten scheinen im Diehl-Clan ja Methode zu haben.
Wenn man sich ihr ominöses Video mit den unsäglichen Äpfel-Birnen-Vergleichen der Gegenüberstellung der Summe der an die Anlagenbetreiber gezahlten Vergütungen mit der Entwicklung der EEG-Umlage ansieht, obwohl zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom umzulegen waren , und sich dann die Kommentare ansieht ,dann kann man dort lesen das diese unseriös manipulierte Grafik von Tina Ternus stammt , der Miteigentümer des kleinen Photovoltaikbüros „Ternus und Diehl“ in Rüsselsheim.
Aber auch diese unseriös manipulierte Grafik ändert nichts an der Tatsache , das durch den starken Ausbau der Photovoltaik zwischen 2009 und 2013, mit zu derzeit noch sehr hohen Einspeisevergütungen, die mittleren Kosten für eine KWh aus EEG geförderten Anlagen stark angestiegen waren , und sich von Ende 2008 bis Ende 2013 um rund 4 Cent erhöht hatten ( Quelle BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html ) , was höher ist als der Börsenpreis von 2009 , und auch um ein viel vielfaches höher als die Differenz zwischen dem Börsenpreis von 2009 , der bei 3,989 pro KWh Cent lag, und dem von 2014 der bei 3,258 Cent lag, wie sie den „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE entnehmen können ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) , und dadurch die Differenzkosten für eine KWh aus EE zu konventionell erzeugtem Strom viel stärker anstiegen, als Herrn Weber und Frau Ternus mit ihrer unseriös manipulierten Grafik vorzugaukeln versuchen, und die von mir oben genannten Zahlen zeigen ,das zu mehr als 80% der starke Anstieg der Vergütungszahlung pro KWh für EE dafür ursächlich war, der mehr als 5 mal so hoch war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum.
Über diese mehr als 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als sie Herr Diehl , und anders als sie wissen dass das Schnee von Vorgestern ist, weil man den Betreibern dieser PV-Anlagen diese hohen Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro Umlage zusätzlich zahlen, die diesen Betreibern ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche hier nichts !!!!
Entweder sind Herr Grün und Herr Schubert Rentner mit Langeweile, welche sich über die EEG-Umlage ärgern oder bezahlte Lobbyisten der Kohleindustrie und versuchen hier an der Energiewende interessierte Mitleser zu verunsichern. Was suchen solche Leute überhaupt in einem solchen Forum, das für Freunde der Energiewende gedacht ist?
Es wird das große Ganze nicht gewollt und/oder nicht verstanden und man geht strategisch so vor, dass man Leute wie z.B. Herrn Diehl mit Detaildiskussionen davon ablenkt, sich konstruktiv nach vorne und in die Zukunft orientiert zu äußern. Mich hat man weitestgehend ignoriert, denn ich mache das Spiel so nicht mit und argumentiere grundsätzlicher (nennt Hr. Grün der Einfachheit halber BlaBla).
Die beiden Herren verhalten sich, wie sich immer alle Verlierer einer Zeitenwende verhalten haben. Das war in der ganzen Technikgeschichte so.
Herr Grün scheint sich hauptsächlich auf die Widerlegung von Diehl zu konzentrieren um den ruhig zu stellen und Herr Schubert erklärt gleich alle für Dumm und Blöd, welche nicht seiner Meinung sind.
Er leugnet sogar den Klimawandel und hält ein Energiesystem ohne Kohle nicht für machbar.
Selbstverständlich hat sich das Klima schon immer gewandelt, aber noch nie gab es so einen schnellen Wandel, welcher durch den menschengemachten extremen CO2-Ausstoss verursacht ist. Da sind sich tausende Wissenschaftler nicht nur einig, sondern können es auch beweisen. Bei den wenigen Gegnern kann man meistens beweisen wer sie bezahlt.
Ein 100% erneuerbares Energiesystem ist in wenigen Jahrzehnten da, die beiden Herren aber wahrscheinlich nicht mehr. Das Speicherproblem ist nämlich kein technisches Problem, sondern nur eine Preisfrage. Es geht immer nur um Kosten. Also was ist in Zukunft billiger?
Auch dazu gibts es wissenschaftliche Untersuchungen und die sind sehr beruhigend. Ist der Wandel erst einmal vollzogen, ist es halt doch so wie Herr Alt progagiert. Die Sonne schickt keine Rechnung. Lediglich die Anlagenherstellung und Wartung verursachen Kosten. Brennstoffkosten und Kriege um zumindest diese Rohstoffe entfallen. Und fossile Brennstoffe vergiften unsere Umwelt. Das alles interessiert die Herren aber nicht sonderlich. Bitte outen Sie sich doch mal. Ich habe das ja getan. War aber für Sie nicht günstig zu hören was ich bin. Etwas schwieriger anzugreifen als manch anderer.
Herr Schubert , auch ihre heiße Luft mit wenig Fakten ändert nichts daran , das erstes Herr Diehl diese Diskussion, die nichts mit dem eigentlich Thema des Artikels zu tun hat, durch seinen Post vom 15. März 2019 um 9:40 Uhr mit dem Video mit den unsäglichen Äpfel-Birnen-Vergleichen der Gegenüberstellung der Summe der an die Anlagenbetreiber gezahlten Vergütungen mit der Entwicklung. Auch wenn sie mit der Materie nicht vertraut zu sein scheinen ,waren zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom umzulegen.
Und an den oben genannten Fakten , das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum, ändert ihr Post nicht das Geringste ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) .
Und das sie den mehr als dummen Spruch von Herr Alt „Die Sonne schickt keine Rechnung“ hier bringen, zeigt das sie statt fundierter Argumente nur heiße Luft zu bieten haben.
Es stimmt zwar das die Sonne keine Rechnung schickt , aber die Betreiber von PV-Anlagen und die hat sich vor allem bei den bis 2013 ans Netz gegangen PV-Anlagen gewaschen. Nach den Zahlen die Wikipedia nennt waren das im Schnitt im Jahr 2013 32,5 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz )
und dank dem Unfug der von Herrn Trittin und seinen Freuden erfunden EEG-Umlage müssen für die Differenz zum Marktwert dieses EE-Stroms die Endverbraucher aufkommen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt .Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden. Aber so was kommt halt heraus, wenn sich Soziologen wie Mister „Kugel Eis“ und grüne Schullehrer wie Herr Fell so was ausdenken dürfen und der „Genosse der Bosse“ als Kanzler es nicht verhindert.
Ihrer Analyse des Diskussionsverhaltens der (überwiegend) für grundlastfähige/kostengünstige/jedoch-klimabelastende Kraftwerke argumentierenden Personen Grün und Schubert stimme ich zu. Die Anwendung rethorischer Stilmittel und eines unsachlichen Diskussionsverhaltens wird oft dann stärker genutzt, wenn man sich mit den inhaltlichen Beiträgen nicht auseinandersetzen will oder die Argumente nicht widerlegen kann. Die Pose des Siegers (eines möglichen Konzerns im Hintergrund oder Experten mit fossil-nuklearer Profilierungshistorie) soll dann die sachliche Entwicklung ersetzen.
Die Grundhaltung Hr. Diehls dient dem Verbraucherschutz, auch wenn man in den einzelnen Argumentationslinien, mittlerweile, neue Einflüsse anerkennen muß.
Die Grundhaltung von Herr Diehl dient doch nicht dem Verbraucherschutz, sondern er möchte den Menschen immer noch Sand darüber in die Augen streuen welche Kosten der starke Ausbau von PV im Zeitraum der starken Überförderung von PV von 2009 bis 2013 verursacht.
Herr Diehl wohl auch verpasst das seine alten Propagandamärchen wie das dubiose Video mit den unseriösen Apfel-Birnenverglich von Herr Weber vor 5 Jahren auch nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 EGG lag.
Seither ist die EEG-Umlage auch nur noch unwesentlich gestiegen ( Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
von 6,240 Cent pro KWh im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent , obwohl sich die Einspeisemenge von 2014 bis 2019 um mehr als 50 % erhöhten, und dss die umlge in drer Öffentlich Diskussion kaum noch eine Rolle spielt Rolle spielt hat er Diehl genauso wie fast alle anderen Entwicklungen der letzten 5 Jahre verpasst.
Herr Diehl ist auch nach wie der Auffassung das es besser war die Kosten für die Förderung auf die Endverbraucher um zu legen , statt das der Staat die Kosten hierfür über nimmt, und dann als Krönung auch noch zusätzlich 19 % Mehrwertsteuer auf diese Umlage erhebt.
Das hat ganz sicher nicht das Geringste mit den Interessen der Endverbraucher zu tun.
Klaus Grün sagt:
Das ist doch ein Armutszeugnis für sie das wenn ihnen die Agrumete fehlen ihnen dann nichts anders einfällt als „Trollgefahr“ . Dabei sind sie der Troll, der das Forum mit einer Vielzahl von Halb- und Unwahrheiten zumüllt , die nicht dass Gringste mit dem Thema des obigen Artikels zu tun haben
@ Klaus Grün
Na gut,…. dann machen wir noch eine Runde.
Alles über das wir hier seitenlang diskutieren kommt zu dem finalen Ergebnis, dass seit 2010 der EEG Neuordnung, die EEG Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen besteht.
In der Praxis bedeutet das, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können desto höhere EEG Umlage müssen die Verbrauche bezahlen.
So nun stellen Sie sich nicht selbst ein Armutszeugnis aus, und erklären Sie allen die hier noch mit lesen, was Ihnen zu diesem „Paradoxon“ einfällt.
Aber bitte nur zu diesem einen Satz, und nicht wieder die seitenlange Litanei, die keiner mehr liest.
Also was fällt Ihnen dazu ein, ich warte, und bestimmt nicht alleine.
Herr Diehl , die Antwort auf diesen Satz haben ich ihnen hier doch schon X-Fach gegeben in meinen vorhergehenden Posts. Und die Fakten können sie auch noch einmal in meinem letzten Post von 29. März 2019 um 13:23 Uhr nachlesen .
Und an der Tatsache , das die EG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist, nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression diese Überförderung der Photovoltaik aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 EEG lag (Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ändern alle ihre Wortklaubereien ebenso so wenig wie an der Tatsache das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen und 2018 höher waren als in den von ihnen hier glorifizierten Jahr 2009 , wo ja laut ihren Sprüchen, die Welt noch in Ordnung war, obwohl im Jahr 2018 rund zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009.
Statt sich mit den Themen der Zukunft zu beschäftigen , versuchen sie hier ständige mehr als 5 Jahre alte Propagandamärchen zu verbreiten wie die unseriös manipulierte Grafik aus dem ominösen Video von Herr Weber. Über diese mehr als 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als sie Herr Diehl , und anders als sie wissen dass das Schnee von vorgestern ist, weil man den Betreibern dieser PV-Anlagen die bis 2013 ans Netz gingen, diese hohen Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro Umlage zusätzlich zahlen, die diesen Betreibern ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche hier nicht das Geringste !!!!
PS: das hier noch viele warten halt ich für mehr halte ich für sehr unwahrscheinlich
Dachte ich mir schon, die bekannte Litanei die keiner mehr liest.
Ich stelle abschließend fest, zu dem finalen Ergebnis, all der „Grünschen Erzählungen“, nämlich der Tatsache, dass seit 2010 gilt, je billiger sich die Versorger bei sinkenden Börsenpreisen Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen, fällt dem Herrn Grün nichts ein.
Auf Grund dieser Tatsache, stelle ich dem Herrn Grün mit diesem Post ein Armutszeugnis aus, das er für seine weitere Laufbahn als qualifizierter „Troll“ in Anwendung bringen kann.
Die Runde ist für mich somit geschlossen.
28 März 2019 gez. Hans Diehl
Herr Diehl schön das sie endlich einsehen , das sie nichts an den von mir in meinem vorhergehenden Post genannten Fakten ändern können. Menschen wie sie sind mit komplexen Zusammenhängen auch überfordert , die sich nicht auf einen Satz reduzieren lassen
Herr Diehl das war doch auch schon vor 2010 so. Es mag ja sein das es sie überfordert sich über rechtlich Reglungen zu informieren , aber das ändert nichts daran . Sie haben hier auch schon x-fach gezeigt , sobald man sie auffordert , eine rechtliche Reglung aus dem EEG vor 2010 zu benennen , die fragwürdige Behauptungen von ihnen Belege soll, dann komme von ihnen nur Ausflüchte, Wortklaubereien und andere Ablenkungsmanöver aber eine rechtliche Reglung , die ihre Behauptung belegt kommt nie.
PS: das Paradoxe ist die EEG-Umlage an sich , das man die Endverbrauch für die Mehrkosten von über das EEG geförderten Anlagen zu konventionelle erzeugtem Strom zahlen lässt , statt dass der Staat dies Kosten Übernimmt.Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden.
Sie hätten bereits 2011 eine Petition einreichen können, damit die damaligen (der Lernkurve der Photovoltaikentwicklung weltweit dienlichen) Vergütungsanreize Ihren Vorstellungen gemäß vermindert werden hätten können, bei mehrheitlicher Zustimmung und Unterstützung. Warum reagieren Sie erst so spät darauf?
Damit sind Sie auch nicht kompetenter, als beispielsweise die deutschen Großkonzerne Eon und RWE (EnBW) und Experten mit Verbundenheit/in Abhängigkeit zum fossilen/nuklearen Kraftwerksinventar, im Rahmen des Gesamtsystems der Stromversorgung für die Menschen dieses Landes durch deren teils destruktive Einflußnahme gezeigt haben?
Soll man Ihrer Ansicht nach diese fatale Verzögerungshaltung auch beim Weiterbetrieb der Kohlekraftwerke favourisieren? Im Sinne des Klimaschutzes kann die Antwort nur ’nein‘ sein.
@ Echo einer Zukunft:
zu ihrer Aussage “ Sie hätten bereits 2011 eine Petition einreichen können“ wollen sie mich auf den Arm nehmen ?
Die Politik hat sich damals viel zu lange von der Solarlobby hinters Licht führen lassen, und erst die 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression hat dann diese Überförderung bis 2014 abgebaut.Hätte man diesen Mechanismus aus § 49 EEG schon 2008 eingeführt, wäre diese Überförderung wohl schon bis Ende 2010 abgebaut worden, und die Endverbraucher könnten heute rund 2 Cent weniger zahlen , wenn man auch die 19 % Mehrwertsteuer berücksichtigt .
Herr Grün, Sie scheinen nur noch Texte zu kopieren. Sie nennen das bei Hr. Diehl papageienhaft, machen es aber genauso.
Sie gehen nicht auf Argumente ein und recherchieren viel zu oberflächlich. Lesen Sie mal bitte weiter oben den ersten Text von Herrn Diehl. Der gibt eine passende Antwort auf den Kommentar von Herrn Rames, welcher der erste Kommentar ist.
Geben Sie doch endlich Ihre destruktive Haltung auf. Oder bekommen Sie dafür Geld?
Herr Scherer, weshalb sollte ich auf ihre heiße Luft mit kaum ernst zunehmenden Fakten eingehen?
Und wenn sie den Post von Herr Diehl mit dem ominösen Video mit der unseriös manipulierten
Grafik als passende Antwort auf den Kommentar von Herrn Rames bezeichnen, nach den von mir aufgezeigten Fakten aus seriösen Quellen in meiner letzten Antwort vom 28. März 2019 um 13:23 Uhr auf ihren letzten Post , dann kann ich sie ebenso wenig ernst nehmen wie den „running Gag“ vom PV-Magazin !
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang also völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte ,und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie Diehl und Co . Die Fehler der Politik, die viel zu spät auf die starke Überförderung von PV ab 2009 reagierte , der durch das Eintreten von chinesischen Solaranbietern in den Markt und den durch sie ausgelösten starken Preisverfall verursacht wurde, lassen sich auch nicht mehr rückgängig machen, da man den Betreibern von im Zeitraum von 2009 bis 2013 errichteten PV-Anlagen diese über das EEG garantierten Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da diese Garantie aber nach 20 Jahren ausläuft, wird die EEG-Umlage zwischen 2029 und 2033 deutlich sinken.
Klaus Grün sagt:
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang also völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte ,und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie Diehl und Co
@ Klaus Grün.
Ich schenke doch schon seitenlang reinen Wein ein, in dem ich dem Christian Rames und den Menschen deutlich mache, dass die Umlage nur deshalb so hoch ist weil sie so „Paradox“ ermittelt wird.
Die Umlage besteht seit 2010 aus der rein „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen.
Das heißt, je billiger sich bei sinkenden Börsenpreise die Versorger Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Reiner und allgemein verständlicher kann man doch den Wein gar nicht einschenken, oder ???
Sie streuen doch ständig mit Sand, weil Ihnen zu diesem finalen Ergebnis weiter nichts einfällt, als seitenlange ablenkende Litaneien..
Herr Diehl ,
auch vor 2010 führten niedrigere Börsenpreise zu einer höhere Umlage , weil dadurch die Differenz zwischen dem Marktwert des über das EEG geförderten Stroms und den Vergütungen größer wurde . Aber nach ihren Äußerungen am Ende der Diskussion zum Artikel „Der PV Deckel muss weg“ https://www.pv-magazine.de/2019/03/25/der-pv-deckel-muss-weg/
wo sie behauptet haben die EEG-Umlage würde den Stromproduzenten , wie Betreibern von Kohlkraftwerken zu gute kommen , was völliger Unsinn ist weil der Stromlieferant, der den Endkunde beliefert die EGG-Umlage erhält ,zum Beispiel ihr Versorger EWS Schönau , seit dem EEG 2010 darf der die EEG-Umlage auch in der Stromrechnung ausweisen, was die meisten auch tun , habe ich starke Zweifel das sie überhaupt etwas vom EEG verstanden haben worüber sie hier ständig
schwadronieren !!
PS: seit 2017 steigen die Börsenpreise auch wieder und sie waren 2018 wieder höher als im Jahr 2009 , wo laut ihren Sprüche , die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll , obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009
Herr Diehl , und an den oben in meinem Post vom 28. März 2019 um 13:23 Uhr aufgezeigten Fakten , das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum, ändert ihr Post auch nicht das Geringste ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )
Herr Grün nicht ausweichen, ist Ihnen zum Paradoxon 2010 nun endlich was eingefallen.
Zur Erinnerung mein Beitrag vom 28 März 14.55 Uhr.
Alles über das wir hier seitenlang diskutieren kommt zu dem finalen Ergebnis, dass seit 2010 der EEG Neuordnung, die EEG Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen besteht.
In der Praxis bedeutet das, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können desto höhere EEG Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Ich warte immer noch drauf was Ihnen dazu einfällt,
Kleine Ergänzung die obigen Zahlen zeigen das zu 80 % der starke Anstieg der Kosten bei den Vergütungszahlen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 verantwortlich der rund 5 mal so hoch war wie die Änderungen beim Börsenpreis für den über proportionalen Anstieg der Differenzkosten zum
zwischen den an die Betreiber der Anlagen zu zahlenden Vergütungen und dem Marktwert des geförderten Stroms
Herr Diehl das war doch auch schon vor 2010 so das wenn die Bösrenpreise sanken dass zu einer höher Umlage führte , weil dadurch die Beschaffungskosten für Energieversorger , die ihren Strom über die Börse zu kauften sanken und dadurch die Differenzkosten zu den an die Betreiber von über das EEG geförderter Anlagen gezahlten Vergütungen anstieg.
Es mag ja sein das es sie überfordert sich über rechtlich Reglungen zu informieren , aber das ändert nichts daran . Sie haben hier auch schon x-fach gezeigt , sobald man sie auffordert , eine rechtliche Reglung aus dem EEG vor 2010 zu benennen , die fragwürdige Behauptungen von ihnen Belege soll, dann komme von ihnen nur Ausflüchte, Wortklaubereien und andere Ablenkungsmanöver aber eine rechtliche Reglung , die ihre Behauptung belegt kommt nie.
PS: das Paradoxe ist die EEG-Umlage an sich , das man die Endverbrauch für die Mehrkosten von über das EEG geförderten Anlagen zu konventionelle erzeugtem Strom zahlen lässt , statt dass der Staat dies Kosten Übernimmt. Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden.
Herr Grün nicht ausweichen, ist Ihnen zum Paradoxon 2010 nun endlich was eingefallen.
Zur Erinnerung mein Beitrag vom 28 März 14.55 Uhr.
Alles über das wir hier seitenlang diskutieren kommt zu dem finalen Ergebnis,
dass seit 2010 der EEG Neuordnung, die EEG Umlage aus der „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen besteht.
Ab 2010 gilt die „Nummerische“ Differenz zwischen Börsenpreisen und vergütungen.
In der Praxis bedeutet das, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können desto höhere EEG Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Ich warte immer noch drauf was Ihnen dazu einfällt,
Herr Diehl ,können sie einmal beschreiben wie sie glauben das die EEG-Umlage vor 2009 ermittelt wurde und ihre Auffassung dazu auch mit rechtlichen Reglungen aus dem EEG vor 2010 , oder einer Rechtsverordnung belegen ?
Herr Grün, das ist doch toll, es wird ja alles doch noch gut. Die Preise für PV sind inzwischen niedrig und sinken weiter. Die EEG-Umlage wird auch sinken. Die Kohle wird zurückgefahren. Die erneuerbaren Energien werden sich durchsetzen und ich brauche zur Erzeugung von heißer Luft auch nicht mehr soviel Energie. Alle sind glücklich und schauen positiv in die saubere Zukunft.
Ja die Preise für PV-Anlagen für Freiflächen aus Ausschreibungen sind an einen Punkt wo sie kaum noch die EEG-Umlage belasten . Von daher macht es aber wenig Sinn , den Menschen immer noch Sand darüber in die Augen streuen zu wollen wie Diehl und Co , darüber das der viel zu starke Ausbau von PV zwischen 2009 und 2013 auf Grund der hohen Überförderung von PV , die den Betreibern dieser Anlagen zweistellige Renditen mit 20 Jähriger Garantie über das EEG versprach , die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro zusätzlich an EEG-Umlage zahle müssen bis die aus der 20 Jährigen Förderung laufen, die diesen Betreiber ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert.
Und hätte man diese Mittel in die Gebäudesanierung gelenkt, hätte man ein vielfaches mehr an CO2 vermeiden können, als durch diese PV-Anlagen .
Aber man sollte auch jetzt nicht so tun als ob man mit Wind und Sonne in einem Land wie Deutschland eine sichere Stromversorgung erreichen kann , oder so tun als ob Techniken wie Power-to-Gas nichts kosten würden. Aktuell kann man sagen das funktioniert zwar technisch, aber der Wirkungsgrad ist miserabel und die Kosten sind sehr hoch. Ob sich das in 20 Jahre ändert wird man sehen , aber jetzt zu wieder behaupten das würde eine Durchschnittsfamilie nicht mehr als eine „Kugel Eis“ im Monat kosten hat nichts mit Seriosität
Richtig die EEG Umlage wird weiterhin sinken, und eine weitere Ungerchtigkeit wird ans Tageslicht kommen, weil die Strompreise für die Verbraucher trotzdem steigen.
Wenn seither für steigende Strompreise tatsächlich die steigende EEG Umlage verantwortlich gewesen wäre, müssten nun logischerweise bei sinkender EEG Umlage die Strompreise auch sinken. Da wird auch wieder reiner Wein nötig sein, für diejenigen die weniger Weinkenner sind.
Die Dunkelkammer der Strompreisgestaltung lichtet sich manchmal von selbst, leider nicht für die unbedarften Stromverbraucher, denen wird erzählt, dass sich die Strombeschaffungskosten erhöht hätten, was ja stimmt, und eine Preiserhöhung unumgänglich mache. Warum jahrelang die Strombeschaffungskosten gesunken sind, und die Umlage trotzdem gestiegen ist, muss erst wieder mit dem reinen Wein an den Mann oder Frau gebracht werden. Die Sandmännchen die das verhindern wollen, werden alle Hände voll zu tun haben
Mann muss kein Grüner sein, um Trittin zu bedauern, wenn man sich damit beschäftigt, und mitbekommt wie aus seiner Kugel Eis , von Lobbyisten 2010 ein Becher kreiert wurde für eine ganze Familie, wo jeder mal zugreifen darf. Bedauern deshalb, weil dem das alles zugeschrieben wird.
Herr Diehl , da sie mit Zahlen auf Kriegsfuß stehen ,die Preise für Endverbraucher können doch nicht sinken wenn die Börsenpreise stärker steigen wie die Umlage sinkt.
Es mag ja sein das jemand wie sie der mit Prozentrechnung und Zahlen überfordert ist dass nicht versteht, aber jeder der halbwegs rechen kann wird das verstehen
Im übrigen ändern alle ihre Sprüche auch nichts an der Tatsache das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten im Jahr 2014 verantwortlich waren dem Jahr von ihrem dubiosen Video mit der unseriös manipulierten Grafik von Herrn Weber , ach so ich vergas die kommt ja eigentlich von Tina Ternus ihrer Schwiegertochter 🙂
Vor 2010 wäre es die Verantwortung der EVU’s gewesen die Kosten für die Integration der Erneuerbaren Energien möglichst günstig zu halten. Daran hat die Gesetzgebung, im Rahmen des Ausgleichmechanismus und des europaweiten Stromhandels etwas geändert. Seit Förderung des Börsenhandels soll für diese Teilmengen des tagesaktuell gehandelten volatilen Stromes die Marktakzeptanz den passenden Preis darstellen, welcher zuvor durch staatliche Aufsichtsinstanzen hätte genehmigt (und damit eingeordnet und verantwortet) werden müssen. Diese umfassende Einschätzung und Prognose war für staatliche Akteure jedoch nicht zu leisten und zusätzlich durch europäische Gesetzgebung obsolet geworden.
Die Übergangsphase, bis das Netzwerk der Erneuerbaren Energien die Mängel der volatilen Stromeinspeisung für heutiges Verbrauchsverhalten überwunden hat, muß kostengünstig, liberal und technologieneutral (im Sinne des Sozial- und Klimaschutzes) gestaltet werden. Dazu gehört die transparente Einsicht für Bürger*Innen in die Verteilung der Strommengen, Stromkosten, Stromeinnahmen und die dabei einflußreichen Akteure.
Das ist Unsinn auch vor 2010 war Grundlage für die Ermittlung der Umlage die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen für Betreiber von geförderten Stroms zu den Beschaffungskosten für konventionell erzeugten Stroms.
Sie haben für ihre Behauptung auch keine rechtliche Reglung im EEG vor 2010 benennen können die das belegt.
Und an der in meinem vorigen Post genannten Tatsache , das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich waren dem Jahr von dem dubiosen Video mit der unseriös manipulierten Grafik von Herrn Weber , das Herr Diehl hier ständig verlinkt, ändern ihre Ausführungen nicht das Geringste !
Das wird, aufgrund der früher fehlenden Transparenzverpflichtung auch schon deshalb aufwendiger, weil man dazu die Bilanzen der 500-800 damaligen, deutschlandweiten (und auch grenzüberschreitend tätigen) EVU’s einordnen und kontextuell einschätzen hätte können müssen. Welches selbst für staatliche Vollzeitstellen (mit dem zusätzlichen Anspruch einer zukünftigen Marktprognose) nicht verantwortlich zu schaffen war. Wie sollten das dann einzelne, verantwortungsbewußte Bürger*Innen schaffen, neben täglichen Arbeitsroutinen und weiteren sozialen Verpflichtungen, um tragfähige Wahlentscheidungen und Tarifanbieterauswahl leisten zu können? Das bot Potential für Falschinformation gegenüber den Normalos, welches auch genutzt wurde.
Auch daran wird die marktmächtige Arroganz der Großkonzerne und deren realitätsferne, der damaligen Zeit, schon deutlicher.
Paragraphen früherer Energiegesetzgebung einzufügen, welche diese „Lobby’s“ mitbeeinflußt haben, erklärt noch lange nicht, inwieweit diese Verordnungen, wann, wo und wie tatsächlich angewendet wurden.
Die Kapitalrendite der Netzbetreiber, welche durch die Stromkunden bezahlt wurde, spricht dazu Bände.
Damit wurde massiv Mißtrauen und soziale Spannungen verursacht und diese Milliardensummen sind auch keine Peanuts.
Damit bleiben die personellen Verflechtungen auch weiterhin Anliegen.
Mit freundlichen Grüßen
@echo der Zukunft
zu ihre Aussage „Die Übergangsphase, bis das Netzwerk der Erneuerbaren Energien die Mängel der volatilen Stromeinspeisung für heutiges Verbrauchsverhalten überwunden hat, muß kostengünstig, liberal und technologieneutral (im Sinne des Sozial- und Klimaschutzes) gestaltet werden“
Es war alles andere als „kostengünstig“ das die Politik viel u spät auf die starke Überförderung von PV ab 2009 reagierte , die Folge des Eintretens
Chinesischer Modulanbieter in den Markt und von ihnen ausgelösten starken Preis verfall , der Dacheigentümern die sich zwischen 2009 und 2013 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression diese Überförderung der Photovoltaik aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter den Zubau-Korridor aus §49 EEG , lag ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen (Quelle „Netztranparenz EEE-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) von 6,240 Cent pro KWh im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent , obwohl sich die Einspeisemenge von 2014 bis 2019 um mehr als 50 % erhöhten.
Nach den Zahlen die Wikipedia nennt lagen im Jahr 2013 die mittleren Vergütungszahlungen an Betreiber von PV-Anlagen bei 32,5 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz )
Selbst wenn man hier den Börsenpreis von 2011 nimmt wären hier über 27 Cent pro KWh auf die Endverbraucher umzulegen, und an dieser Tatsache ändern auch alle Märchen von Herrn Diehl hier in diesem Forum nichts.
Und dank dem Unfug der von Herrn Trittin und seinen Freuden erfunden EEG-Umlage müssen für diese Differenz zum Marktwert dieses EE-Stroms die Endverbraucher aufkommen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt . Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden.
„Dacheigentümern die sich zwischen 2009 und 2013 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach. “
2/5 der weltweit installierten Photovoltaikleistung war 2009/2010 in Deutschland installiert. Ein wichtiger Impulsmarkt für die damalige Weltproduktion von kristalinen Photovoltaikmodulen und den deutschen Modulmarkt.
Die starken Preisrückgänge für Module erfolgen 2009/2010 (50% der Anlagenkosten), 2011/2012, 2012/2013 (40% der Kosten einer Photovoltaikanlage) mit jeweils etwa 1/3 Reduzierung der Vorjahreskosten. Dagegen wollte man sich „hier“ mit Schutzzöllen verwehren und hat dies gegenüber China durchgesetzt.
„Im Mai 2013 verhängte die EU-Kommission Strafzölle gegen China, da dieses Land durch enorme staatliche Subventionen unter den Herstellungskosten verkauft (Dumping). Die Strafzölle sind in der Branche und unter Umweltverbänden umstritten. Ende Juli einigten sich China und die EU auf einen Mindestpreis von 56 ct/Wp und eine jährliche Höchstliefermenge von 7 GW. “ [öffentliche Quelle]
Ob diese GesamtKosten der Jahre 2010-2013 angesichts der heutigen Erfolge eines starken Photovoltaikwachstums angebracht waren/sind, darüber kann man uneinig sein. Die begrenzte Sicht auf ein deutsches EEG in internationalem Marktgeschehen und unbegrenter Klimawirkung scheint jedoch begrenzt tauglich für zukünftige Problemlösungen.
Rückgängige Redispatchkosten 2018 zeigen zudem den Lerneffekt der Netzbetreiber und deren Verständnisbildung für dezentralen Kraftwerkseinsatz ohne staatenübergreifende Bilanzkreise. (Redispatchkosten 2017: ca. 1Mrd€)
„Ein Redispatch wird nur für Anlagen durchgeführt, deren Nennleistung über 50 MW beträgt. Die Durchführung des Redispatchs wird über sogenannte Kraftwerkspärchen organisiert, sodass von zwei Kraftwerken im Netz eines angewiesen weniger und das andere mehr elektrische Energie zu produzieren. Dadurch ändert sich nicht die Summe der Stromeinspeisung, sondern nur die örtliche Verteilung der Produktion im vermaschten Stromnetz.“
@Echo einer Zukunft :
auch ihr letzter Post ändert zu einen nichts daran, das durch den starken Ausbau von PV im Zeitraum von 2009 bis 2013 zu viel zu hohen Kosten , der Folge der starken Überförderung von PV in diesem Zeitraum war, der Dacheigentümern die sich zwischen 2009 und 2013 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach , die deutschen Endverbraucher dafür mehr 100 Mr. Euro EEG-Umlage zusätzlich zahlen müssen , bis die zwischen 2029 und 2023 aus der Förderung laufen.
Und zu zweiten ändert es auch nichts daran , das es nach der Insolvenz von SOLARWORLD keine nennenswerte deutsche Solarindustrie mehr gibt, geblieben sind nur eine Handvoll kleiner Modulhersteller, die mit wenigen hundert Beschäftigten Module mit in Fernost produzierten Zellen zusammen schrauben .
Niedriger CO2-Anteil durch große Anteile regenerativer Stromerzeugung führt zu niedrigerem Börsenstrompreis:
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_price_emission/02.03.2019/02.04.2019/
Die im Aufbau befindlichen Erneuerbaren Energien Kraftwerke und die Investitionsbereitschaft werden zeitweise durch Niedrigst-Vermarktungspreise eingeschränkt. Überzeugende weitere Alternativen zur CO2-Vermeidung durch Erneuerbare Energien Kraftwerke werden durch konventionelle Kraftwerksbetreiber nicht angeboten. Globale Sackgasse, ohne Erneuerbare Energien Kraftwerke.
„der Dacheigentümern die sich zwischen 2009 und 2013 diese Anlage anschafften, weil ihnen die eine zweistellige über das EEG auf 20 Jahre garantierte Rendite versprach , die deutschen Endverbraucher dafür mehr 100 Mr. Euro EEG-Umlage zusätzlich zahlen müssen , bis die zwischen 2029 und 2033 aus der Förderung laufen.“
Es wird sich zeigen, mit welchem Maß Solidarität diese Förderer umweltfreundlicher Technologien und Stromerzeugung weiterhin agieren werden. Auch in den Jahren 2010-2013 wurde stark mit dem Argument geworben, daß eine Photovoltaikanlage Investition in die Zukunft und Rentensicherung/-beitrag sein kann. Damit wurde das Wagnis der höheren Anlagenkosten und damaliger Technologiereife attraktiver. In diesen 100Mrd€ ist also eine Art solidarischer Rentenbeitrag enthalten, für ökologisch Engagierte, welcher durch den Strompreis finanziert wird. Ob das für Alle gerecht ist, darüber wird man weiterhin uneinig sein können. Ob das gerechter wird, wenn diese außerordentlich Vergüteten diese Einnahmen weiterhin reinvestieren könnten, wurde, meines Wissens, bisher nicht bearbeitet.
100Mrd€ sind
– die derzeitigen Kosten für die privilegierten Strommengen (etwa 4.5Mrd€) für etwa 20 Jahre
– derzeit 4 Jahre EEG-Umlage-GesamtKosten
– Gesamtausgaben für etwa 1 Jahr (um 2013/2014) für fossile Energieimporte
– 1/3 der EEG-Gesamtausgaben bis 2030/2035 bei durchschnittlich 15Mrd€ je Jahr
– 2/3 der Kosten durch deutsche Treibhausgas-Emissionen eines Jahres 2016 (164Mrd€)
„Umweltbelastungen verursachen hohe Kosten für die Gesellschaft, etwa durch umweltbedingte Gesundheits- und Materialschäden, Ernteausfälle oder Schäden an Ökosystemen. So haben allein die deutschen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2016 Umweltkosten in Höhe von 164 Milliarden Euro verursacht. Eine ambitionierte Umweltpolitik senkt diese Kosten.“
https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/gesellschaftliche-kosten-von-umweltbelastungen#textpart-6
In den Niederlanden sieht man durch „Friends of the Earth“ bereits rechtliche Möglichkeiten, auch Großkonzerne, an deren gesellschaftliche Verantwortung (auch aufgrund derer Wirkmöglichkeiten und Einfluß), gerichtlich, zu erinnern:
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/bund-unterstuetzt-friends-of-the-earth-niederlande-oelmulti-shell-muss-die-zerstoerung-des-klimas-beenden/
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl , da sie mit Zahlen auf Kriegsfuß stehen ,die Preise für Endverbraucher können doch nicht sinken wenn die Börsenpreise stärker steigen wie die Umlage sinkt.
Es mag ja sein das jemand wie sie der mit Prozentrechnung und Zahlen überfordert ist dass nicht versteht, aber jeder der halbwegs rechen kann wird das verstehen
@ Klaus Grün
Darum geht es ja auch nicht. Sie müssen auch lesen was ich geschrieben habe.
Zitat Diehl:… Wenn seither für steigende Strompreise tatsächlich die steigende EEG Umlage verantwortlich gewesen wäre, müssten nun logischerweise bei sinkender EEG Umlage die Strompreise auch sinken.Zitat Ende.
Frage an Sie, warum sind dann die Endverbraucherpreise gestiegen, als die Börsenpreise gesunken sind, fast um die Hälfte gesunken, wie die folgende Grafik zeigt.
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Sie merken ich kann nicht nur Rechnen, sondern bin im Gegensatz zu Ihnen auch noch in der Lage logisch zu denken.
Herr Diehl ,
dann hier konkret zunächst mit den Zahlen von 2018 :
der Börsenpreis ist laut den von ihnen verlinkten „Energy-Charts“ von 3,289 Cent pro KWh im Vorjahr auf 4,326 gestiegen , während die EEG-Umlagen von 6,880 Cent für 2017 auf 6,792 für 2018 fiel ,also erheblich weniger. ( Quelle für die Entwicklung der EEG-Umlage https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
Und hier die Zahlen von 2011 dem Jahr mit dem Höchsten Börsenpreis seit 2009 und 2016 das Jahr mit dem tiefsten Börsenpreis seither :
der Börsenpreis ist von 5,158 Cent im Jahr 2011 auf 2,820 Cent 2016 gefallen , während die EEG-Umlage von 3,592 Cent für 2011 auf 6,354 anstieg , also stärker stieg als der Börsenpreis im gleich Zeitraum fiel
Ganz offensichtlich können sie weder richtig rechnen noch logisch denken !
PS: der Börsenpreis lag im Jahr 2009 , wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung war ,bei lediglich 3,989 Cent pro KWh laut den „Energy-Charts“
Nicht wieder ablenken Herr Grün.
Es geht um meine folgende „logische“ Feststellung.
Zitat Diehl:… Wenn seither für steigende Strompreise tatsächlich die steigende EEG Umlage verantwortlich gewesen wäre, müssten nun logischerweise bei sinkender EEG Umlage die Strompreise auch sinken.Zitat Ende.
Sie haben Recht wenn Sie sagen, dass bei steigenden Börsenpreisen, und in Folge dessen höheren Strombeschaffungskosten, wie gegenwärtig der Fall, die Verbraucherpreise, auch steigen.
Nun erneut meine Frage an Sie.
Warum sind dann aber von 2011 bis 2016, bei.. „SINKENDEN“.. Börsenpreisen, und „NIEDRIGEN“ Beschaffungskosten für die Versorger, die Endverbraucherpreise auch gestiegen.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Von 2011 bis 2016 fast halbiert, und trotzdem sind in dieser Zeit die Endverbraucherpreise gestiegen.
Wie kann das sein ??? Da müssen Sie nicht irgendwelche Zahlen als Ablenkungsmanöver ausgraben, diese Frage können Sie „logisch“ beantworten.
Herr Diehl man sie einfach nicht ernst , ich habe ihnen doch gerade erst mit den
Zahlen aus den mit den Zahlen aus den „Energy-Charts“ die sie erneut verlinken :
mit den Zahlen von 2011 dem Jahr mit dem höchsten Börsenpreis seit 2009 ,und 2016 das Jahr mit dem tiefsten Börsenpreis seither ,dass der Börsenpreisvon 5,158 Cent im Jahr 2011 auf 2,820 Cent 2016 gefallen , während die EEG-Umlage von 3,592 Cent für 2011 auf 6,354 anstieg , also stärker stieg als der Börsenpreis im gleich Zeitraum fiel
Aber da sie Logik und Zahlen ignorieren und statt dessen nur dumme Sprüche klopfen Macht es wohl keine Sinn ihnen das noch ein Duzendmal vor zu rechen´
Aber falls hier noch mitlesen sollt wird der auch sehen Dass sie nicht rechnen können und Logik nicht ihre Sache ist
Herr Diehl man kann sie nicht ernst nehmen . Ich haben ihnen doch grade eben erst im dem Post auf den sie antworten ,mit den Zahlen aus den „Energy-Charts“ die sie erneut verlinkt haben und den Daten zur Entwicklung der EEG-Umlage auf ezeigt
Das die Umlage von 2011 bis 2016 stärker gestiegen ist als der Börsenpreis.
Und ihnen fallen dann dumme Sprüche ein wie „Da müssen Sie nicht irgendwelche Zahlen als Ablenkungsmanöver ausgraben, diese Frage können Sie „logisch“ beantworten“
Mit Logik hat dieser Unfug nicht das Geringste zu tun , und es ist eher erstaunlich das sie zu glauben scheinen ,das würde ein Leser der sich es angetan bis hierhin mitzulesen, nicht merken das sie nicht rechnen können und nur dumme Sprüche klopfen wenn die Zahlen nicht zu ihren Sprüchen passen. Aber erst nehmen kann man so jemand wie sie nicht, der sich hier so gut lächerlich macht wie er nur.
Hallo Redaktion und Foristen.
Lassen Sie mich zusammenfassend begründen, warum ich den User Klaus Grün als einen Foren Troll bezeichne.
Für eine sachliche Auseinandersetzung zeigt er überhaupt kein Interesse.
Das finale Ergebnis dieser ganzen Diskussionen, nämlich die viel zu hohe EEG Umlage seit der EEG Neuordnung 2010, umgeht er wie der Teufel das Weihwasser.
Er nennt den Ex Chef vom Fraunhofer Institut Taschenspieler, der Äpfel mit Birnen vergleichen würde, dabei macht der Prof. in seinem Video nichts anderes als Kosten mit Kosten zu vergleichen.
Er vergleicht die Entwicklung der Kosten für die EE Vergütungen mit der Entwicklung der Kosten die deswegen, in Form der EEG Umlage bei den Verbrauchern anfallen, und stellt dabei fest, dass die „Kosten“ Umlage sich verfünffacht hat, während in dieser Zeit die „Kosten“ Vergütungen für die EE Anlagenbetreiber sich „nur“ verdoppelt haben.
Eine Tatsache, die für jeden der hier mit liest nachvollziehbar ist.
siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Dagegen nennt Klaus Grün als Grund für die zu hohe Umlage, gebetsmühlenartig die PV Boomjahre mit den angeblichen zu hohen Einspeisevergütungen, und den 20% Renditen. Genau den Slogan, den die Energiewendegegner in diesen Jahren verbreitet haben. Jeder der in der Lage ist die Grafik vom Prof. zu lesen kann, selbst feststellen, dass das gar nicht sein kann. Denn die Umlage ist ja schon immer jedes Jahr neu festgelegt worden, und den Vergütungen angepasst worden. Das heißt, wenn das so gewesen wäre wie Klaus Grün sagt, hätten in dieser Zeit, die gelben Vergütungsbalken auf der Grafik, mit der Umlagenkurve, parallel nach oben gehen müssen.
Zu der Tatsache, dass die Erneuerbaren 2010 zum Vermarkten an die Börse verpflichtet wurden, dort zusätzlich anfallen, und nach dem Marktprinzip „Angebot und Nachfrage regelt den Preis“ die Preise, unweigerlich senken, weist er gebetsmühlenartig drauf hin, dass in der Tat, die Preise aber in den beiden ersten Jahren gestiegen wären.
Meine X- maligen Erklärung dazu – zu letzt hatte er den M. Schubert damit vorgeschoben, siehe meine Antwort vom 28 März 10.46 Uhr – ignoriert er immer wieder, ablenkend mit seinen bekannten Litaneien.
Zum Hauptgrund, warum die Umlage seit 2010 so abrupt nach oben geht, nämlich der Tatsache, dass seit 2010 die Umlage aus der rein „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und Vergütungen besteht, fällt im weiter nichts ein, als die lapidaren Bemerkung, dass wäre vor 2010 auch so gewesen.
Auf die diesbezüglich, entscheidende Frage, ob er den himmelweiten Unterschied zwischen „Nummerischer“ Differenz und Differenz“Kosten“ kenne, warte ich immer noch auf die Antwort.
Vor 2010 waren es nämlich eindeutig die Mehrkosten, die als Umlage bei den Verbrauchern ankamen. Mehr, oder Differenzkosten, die bei den Versorgern anfielen, weil sie etwa 30% ihres Bedarfs relativ teuer den EE Anlagenbetreibern vergüten mussten. Wenn damals die Börsenpreise für die restlichen 70% sanken, wirkte das kompensierend, auf deren 100% Bedarf.
Heute bei der „Nummerischen“ Differenz ist gerade das Gegenteil der Fall. Sinkende Börsenpreise wirken nicht mehr kompensierend, auf die 30%, sondern erhöhen so gar noch die Umlage.
Er weicht aus in Polemik, nennt mich alten verwirrten Mann, was mich allerdings nicht beeindruckt, weil es für mich eher ein Erfolgserlebnis ist, und als Zeichen seiner Ohnmacht, gegenüber meinen Daten und Fakten fundierten Argumenten rüber kommt.
Seine aktuellste Nebelkerze versucht er gerade eben zu zünden. Auf meine Frage warum bei sinkenden Börsenpreise von 2011 bis 2016, die Endverbraucherpreise trotzdem gestiegen sind, fängt er wieder an weit, und irreführend, auszuholen.
Dabei ist die Antwort so einfach, und lautet. Sinkende Beschaffungskosten wurden von 2011 bis 2016 „NICHT“ an die Verbraucher weitergegeben, und die nun steigenden Beschaffungskosten werden sofort weitergegeben.
Im Sinne der freien Meinungsäußerung, habe ich übrigens nichts dagegen ihn hier posten zu lassen, man sollte lediglich wissen, dass man es mit einem Vertreter derer zu tun hat, die die alt gewohnten Pfründe nicht aufgeben wollen, und sollte ihn ab und zu mal an die Forumsregeln erinnern.
Herr Diehl dann will ich auch abschließend zusammenfassen, auch das erneute verlinken von ihrem dubiosen Video ändert nichts daran ,das zu keiner Zeit seit es das EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom, von daher machen diese Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in dem Video wenig Sinn. Und es ändert auch nichts der Tatsache das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten im Jahr 2014 verantwortlich war, dem Jahr von ihrem dubiosen Video mit der unseriös manipulierten Grafik von Herrn Weber , das ja eigentlich von Tina Ternus, ihrer Schwiegertochter stammt.
Über diese 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als sie Herr Diehl , und anders als sie wissen dass das Schnee von Vorgestern ist, weil man den Betreibern dieser PV-Anlagen dieser PV-Anlagen die bis 2013 ans Netz gingen, diese hohen Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen ,die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro Umlage zusätzlich zahlen, die diesen Betreibern ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche hier nichts!
Und zu ihrem letzten Spruch „Sinkende Beschaffungskosten wurden von 2011 bis 2016 „NICHT“ an die Verbraucher weitergegeben, und die nun steigenden Beschaffungskosten werden sofort weitergegeben.“ Ich hatte ihnen doch in meinem Post von 29. März 2019 um 12:28 Uhr mit den Zahlen von 2011 dem Jahr mit dem höchsten Börsenpreis seit 2009 und 2016 das Jahr mit dem tiefsten Börsenpreis seither, mit den Zahlen aus den von ihnen selbst verlinkten „Energy-Charts“ und den Daten zur Entwicklung der EEG-Umlage, auf gezeigt das die Börsenpreise von 2011 bis 2016 nicht so stark gefallen sind wie die EEG-Umlage gleich Zeitraum anstieg.
Auch wenn Zahlen und Logik nicht ihre Sache sind ,glauben sie wirklich, das falls hier noch jemand mitlesen sollte , der nicht merkt das man sie nicht erst nehmen kann als Diskussionspartner ?
Herr Diehl ich bitte Sie Herrn Grün das letzte Wort zu lassen, so wie einem kleinen Kind. Denn nur auf das kommt es ihm an. Er ist nur ein Rechthaber ohne Nützlichkeit für die Gesellschafft.
Dann kann man zumindest in diesem Segment das Ganze beenden. Es bringt nichts mit diesem Foren-Troll (er entspricht zu 100% der wissenschaftlichen Definition) zu diskutieren. Seine Motivation und Zielsetzung hat er trotz mehrfacher Nachfrage meinerseits nicht rausgerückt.
Und wenn Sie das was Sie zu sagen hier auch weiter so wiederholen, sind Sie auch nicht besser als er. Es gibt keine neuen Erkenntnisse. Und für die Zukunft ist nichts gewonnen.
Ich wünsche ein schönes Wochenende mit viel Sonnenschein für PV-Anlagen und Ausflüge.
Herr Scherer für einen angeblichen „Dipl.-Ing“ haben sie es aber sehr wenig mit Zahlen und Fakten, sondern mehr mit heißer Luft und wolkigen Sprüchen. Und an den von mir genannten Tatsachen, die mit Fakten aus seriösen Quellen belegt sind , ändern ihre Posts hier mit wenig sehr wenig belegbaren Fakten auch nicht das Geringste.
Werde ich tun, bis jetzt haben Sie Herr Scherer ja das letzte Wort.
Bin gespannt ob er es erträgt.
Vielen Dank für die Sonnenscheinwünsche, unsere Anlage hat heute bis 17 Uhr schon 73 Kwh erzeugt.
Unser E- Auto ist schon wieder randvoll.
MfG
Und ihre Vergütung für diese 73 KWh müssen zum Großteil die Endverbraucher über die EEG-Umlage bezahlen , dank dem Unfug der von Herrn Trittin und seinen Freuden erfunden EEG-Umlage müssen die für die Differenz zum Marktwert ihres EE-Stroms aufkommen, statt dass der Staat die Kosten für diese Förderung übernimmt .Und als Krönung vom dem Ganzen müssen darauf auch noch 19% Mehrwertsteuer gezahlt werden.
Kleine Ergänzung : letztes Jahr lag der Jahresmarktwert Solar , der seit 2012 nach § 73 Abs. 3 EEG ermittelt wird, bei 4,515 ct/kWh ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte )
Und noch eine Ergänzung : nach den Zahlen die Wikipedia nennt ,lagen die Mittleren Vergütungszahlungen an Betreiber für Solaranlagen im Jahr 2017 bei 28,9 ct/kWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz )
Und die Differenz zum Marktwert dieses Stroms müssen die Endverbraucher müssen die Endverbraucher über die EGG-Umlage zahlen plus 19 % Mehrwertsteuer auf die Umlage
Hallo Heinz Scherer, und alle die hier noch mit lesen..
Ich habe in meinem Archiv ein fiktives Beispiel gefunden, das ein Diskutant in einem anderen Forum gepostet hatte, wo es um den preissenkenden Merit Order Effekt , ( MOE ) und dessen Einfluss auf die EEG Umlage ging. Ein ideales Beispiel wie man den gravierenden Unterschied zwischen der Umlage vor, und nach 2010 deutlich machen kann. Mit fiktiven Zahlen wohlgemerkt, aber prinzipiell in der Sache.
Siehe hier, so war es vor 2010
vereinfachtes Beispiel:
1) ohne EEG-Strom: Es werden an der Börse 100 kWh zu je 0,25€/kWh gehandelt. Das macht ein Gesamtpreis von 25,00€
2) mit EEG-Strom: Es werden 15 kWh nach EEG für durchschnittlich 0,30€/kWh zugeteilt und vergütet an der Börse werden die restlichen 85kWh für nur noch 0,20€/kWh. gekauft.
Der EEG-Strom ( Vergütung ) kostet 4,50€, der an der Börse 17,00€, macht zusammen 21,50€, also 3,50€ weniger als ohne EEG-Strom! Obwohl der doch teurer ist…
Fazit: Mehrkosten ( Umlage ) kompensiert
Dieses fiktive Beispiel umgelegt auf das System ab 210 sieht wie folgt aus.
Ab 2010 gilt als Umlage die rein Nummerische Differenz zwischen den 0,30 Euro/Kwh ( EE Vergütungen ) und den 0 ,20 Euro/Kwh. ( Börsenpreisen )
Somit wird ab 2010 der Preis für 100Kwh.. „nicht mehr“.. von 25 Euro auf 21,50 Euro ( MOE ) gesenkt, sondern wegen der „Nummerischen“ Differenz Börsenpreis ( 0,20 ) zur Vergütung ( 0,30 ) kosten die 100Kwh nun 35 Euro, also 13,50 Euro mehr.
Die 13,50 Euro mehr, aber nur für die Verbraucher, die zahlen diese „Nummerische“ Differenz nämlich als EEG Umlage.
Die Versorger profitieren von dem Merit Order Effekt immer noch, in Form der niedrigen Börsenpreise, die die EE an der Börse verursachen. Nur nicht mehr zum kompensieren ihrer Mehrkosten ( Umlage ), sondern zum „optimieren“ ihrer Erträge.
Siehe hier:
https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/news_import/Studie_Ertragsoptimierung_von_Kraftwerken_durch_EEG-Regelungen.pdf
Clever gemacht, so nach dem Motto, wenn die Mehrheit der Gesellschaft die Energiewende unbedingt will, dann sollen sie sie auch bezahlen.
Ein wesentlicher Punkt bei der Prognose , wie verhalten sich die Strompreise nach dem Kohleausstieg, wo mit wir wieder beim Thema des Artikels wären.
Wenn nun jemand sagt seit 2017 steigen aber die Börsenpreise wieder, mit anderen Worten, die 0,20 Euro kommen den 0,30 Euro näher, ändert das nichts an der Tatsache, dass dieses paradoxe System, von 2011 bis 2016, wo die Börsenpreise sich fast halbiert haben, die Umlage so abrupt nach oben getrieben hat.
Genau das ist der Grund, warum die Umlagenkurve ab 2010 nicht mehr mit den Vergütungsbalken, auf dem folgenden Video vom Prof. parallel läuft.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Der Klaus Grün wird jetzt wieder im Karree springen, aber keine Angst ich werde auf Ihn nicht mehr reagieren. An dieser Tatsache ändert er ohne hin nichts, auch wenn er nun seine bekannte Litanei wieder runter betet.
Herr Diehl auch wenn sie diese alten Propagandamärchen mit den unsäglichen Äpfel-Birnen-Vergleichen der Gegenüberstellung der Summe der an die Anlagenbetreiber gezahlten Vergütungen mit der Entwicklung der EEG-Umlage in der Grafik von Herr Weber, hier noch hundertmal wieder ändert das nichts daran, das zu keiner Zeit die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zu konventionell erzeugtem Strom.
Und das war auch schon vor 2010. Und daran ändert auch ihre dubiose Milchmädchenrechnung von oben nichts . Es gab anders als sie hier in den Raum stellen , zu keiner Zeit eine Reglung im EEG nach der ein MOE zu berücksichtigen gewesen wäre bei der Ermittlung , und es gab ebenso wenig hat es je eine rechtliche Reglung geben wie ein solcher MOE zu ermitteln gewesen.
Auch nach den vor 2010 geltenden Reglungen ,hätte ein tieferer Börsenpreis , unabhängig davon was auch immer der Grund dafür war, die Beschaffungskosten für einen Energieversorger, der seinen Strom über die Börse bezieht gesenkt, und deshalb zu einer größere Differenz zur den übers EGG zu zahlenden Vergütungen geführt.
Da sie und der Autor ihres dubiosen Beispiel nicht mit §11 des alten EEG von 2000 vertraut sind ändert daran auch nichts .
Und mit ihrer absurden Behauptung am Ende der Diskussion vom Artikel „Der PV Deckel“ muss weg“ ( https://www.pv-magazine.de/2019/03/25/der-pv-deckel-muss-weg/ )
die EGG-Umlage käme den Betreibern von Kohlekraftwerken zu gute , haben sie auch eindrucksvoll demonstriert , das sie nichts von dem verstanden habe worüber sie hier ständig schwadronieren . Die EGG-Umlage erhält der Stromlieferant der den Endkunde beliefert, zum Beispiel ihr Versorger EWS Schönau , seit dem EEG 2010 darf der die EEG-Umlage auch in der Stromrechnung ausweisen, was die meisten auch tun , und nicht der Stromproduzent der den Strom liefert, wie sie hier dort jeglicher Sachkenntnis verzapft haben.
Aber erst nehmen kann man jemand wie sie nicht, der sich hier so gut lächerlich macht wie er nur kann !
Herr Diehl, statt sich mit den Themen der Zukunft zu beschäftigen , versuchen sie hier ständige mehr als 5 Jahre alte Propagandamärchen zu verbreiten wie die unseriös manipulierte Grafik aus dem ominösen Video von Herr Weber.
Über diese mehr als 5 Jahre alten Tricksereien von Herrn Weber reden selbst die Vertreter der Verbände der Solarbranche nicht mehr, weil die schon viel weiter sind als sie Herr Diehl , und anders als sie wissen dass das Schnee von vorgestern ist, weil man den Betreibern dieser PV-Anlagen die während der hohen Überförderung von PV bis 2013 ans Netz gingen, diese hohen Vergütungen nicht mehr weg nehmen kann. Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen, die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro Umlage zusätzlich zahlen, die diesen Betreibern ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändern alle ihre Sprüche und mehr als 5 Jahre alte Propagandamärchen wenig seriösen Lobbyisten ihrer Branche hier nicht das Geringste !!
PS: das hier noch viele mitlesen, halt ich für mehr halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Da auch nicht eine der im Bundestag vertreten Parteien an eine Rückkehr zu den Reglungen vor 2010 denkt , und erst recht nicht an Reglungen die es nie im EEG gab von den sie aber hier fabulieren, wie der Berücksichtigung eines „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage, ist es auch irrelevant wie häufig sie den immer gleichen Unfug hier in diesem Forum, mit seiner überschaubaren Teilnehmer Zahl, noch posten wie ein Hund der immer noch an einer Stelle bellt, obwohl die Karawane schon vor 5 Jahre weiter gezogen ist 🙂
Nachtrag: Die Version von vor 2010 war übrigens die Kugel Eis vom Trittin
Herr Diehl
anders als in Ihrer absurdem Milchmädchenrechnung oben unterstellt haben, gab es zu keiner Zeit eine Reglung im EEG nach der ein „MOE“ zu berücksichtigen gewesen wäre bei der Ermittlung der EEG-Umlage , und es gab ebenso wenig hat es je eine rechtliche Reglung geben wie ein solcher „MOE“ zu ermitteln wäre .
Auch nach § 11 des alten EEG von 2000 hätte ein tieferer Börsenpreis , unabhängig davon was auch immer der Grund dafür war, die Beschaffungskosten für einen Energieversorger, der seinen Strom über die Börse bezieht gesenkt, und deshalb zu einer größeren Differenz zur den übers EGG zu zahlenden Vergütungen geführt, die über die EEG-Umlage auszugleichen sind.
Da sie und der Autor ihres dubiosen „Beispielrechnung“ nicht mit § 11 des alten EEG von 2000 vertraut sind ändert daran auch nichts .Und sie zeigen erneut , das sie nichts von dem verstanden haben , worüber sie hier ständig schwadronieren . So wie auch schon mit ihrer absurden Behauptung am Ende der Diskussion vom Artikel „Der PV Deckel“ muss weg“ ( https://www.pv-magazine.de/2019/03/25/der-pv-deckel-muss-weg/ ) die EGG-Umlage käme den Betreibern von Kohlekraftwerken zu Gute . Die EGG-Umlage erhält der Stromlieferant der den Endkunde beliefert, zum Beispiel ihr Versorger EWS Schönau. Und seit dem EEG 2010 darf der die EEG-Umlage auch in der Stromrechnung ausweisen, was die meisten Versorger auch tun , und nicht der Stromproduzent der den Strom liefert, wie sie dort ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis verzapft haben. Aber erst nehmen kann man jemand wie sie nicht, der sich hier so gut lächerlich macht wie er nur kann !
PS: Da auch nicht eine der im Bundestag vertreten Parteien an eine Rückkehr zu den Reglungen vor 2010 denkt, und erst recht nicht an Reglungen, die es nie im EEG gab von denen sie aber hier fabulieren, wie der Berücksichtigung eines „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage, ist es auch völlig irrelevant wie häufig sie den immer gleichen Unfug hier in diesem Forum, mit seiner überschaubaren Teilnehmerzahl, noch posten wie ein Hund der immer noch an einer Stelle bellt, obwohl die Karawane schon vor 5 Jahre weiter gezogen ist .
Hallo Christian Ramos
Im ersten Beitrag hier, wollten Sie doch, dass man den Menschen reinen Wein einschenkt.
Ich hoffe Sie sind noch dabei, haben meinen Beitrag vom 31 März 10.54 Uhr, gelesen und schenken den Wein möglichst vielen in Ihrem Umfeld ein. Die werden erstaunt sein, ähnlich wie ein CDU Politiker, dem ich mal während eines Wahlkampfes bei uns in der Fußgängerzone, von diesem Tropfen eingeschenkt hatte.
Glauben sie im Ernst Herr Ramos nimmt sie noch ernst , wenn er bis hierhin mitgelesen hat ?
Und sich davon überzeugen konnte das sie weder mit den rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 vertraut sind ,wie ihr unsinniger Post vom 31. März 2019 um 10:54 Uhr mit absurden Milchmädchenrechnungen gezeigt hat , wo sie wahrheitswidrig behauptet bis 2010 wäre ein „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtig worden .
Es gab es zu keiner Zeit eine Reglung im EEG nach der ein „MOE“ zu berücksichtigen gewesen wäre bei der Ermittlung der EEG-Umlage , und es gab ebenso wenig hat es je eine rechtliche Reglung geben wie ein solcher „MOE“ zu ermitteln wäre .
Auch nach § 11 des alten EEG von 2000 hätte ein tieferer Börsenpreis , unabhängig davon was auch immer der Grund dafür war, die Beschaffungskosten für einen Energieversorger, der seinen Strom über die Börse bezieht gesenkt, und deshalb zu einer größeren Differenz zur den übers EGG zu zahlenden Vergütungen geführt, die über die EEG-Umlage auszugleichen sind.
Ebenso haben sie hier mehrfach wahrheitswidrig behautet Überschüsse könnten von den ÜNB zu andere Zwecke verwendet werden als in die Berechnung der EEG-Umlage vom Vorjahr einzufließen.
Und an der Tatsache das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE für daher mehr als 80 % der höheren Differenzkosten KWh im Jahr 2014 verantwortlich waren ,dem Jahr von ihrem dubiosen Video mit der unseriös manipulierten Grafik von Herrn Weber mit seinen Äpfel-Birnen -Vergleichen, ändern alle ihre Nebelkerzen hier nichts !
Herr Diehl fragen Sie doch Herrn Grün mal wo Sie geschrieben haben, dass der MOE in ein Gesetz einfließt. Schon das Wort Effekt sagt doch, das es um etwas geht, was durch Umstände entsteht und damit auf etwas Einfluss nimmt. Herr Grün unterstellt nämlich permanent man hätte etwas behauptet, was man aber gar nicht behauptet hat. Er hat nur nicht verstanden, um was es geht.
Sie haben ja öfter mal Dinge erläutert, welche nichts mit einem Gesetztext zu tun haben, sondern Wirkungsketten. Und nun schreibt er oben Sie sollen sich auf Themen der Zukunft konzentrieren, es ist ihm aber nicht zu Blöd immer wieder dieses Thema aufzugreifen und sogar obwohl er davon ausgeht, dass nicht viele Leser dieses Forum lesen. Er ist also der Widerspruch in Person. Diesen speziellen unendlichen Thread lesen höchst wahrscheinlich nur noch wir drei. Ich mache das aber auch nur aus Spaß, weil ich mir sicher bin, dass er sein Geld mit dem Thema verdient (als Kohlelobbyist). Es gäbe ansonsten nur noch eine andere Erklärung: Dass er ein frustrierter Rentener ist, der kaum in der Lage ist, die jährliche Umlage von ca. 100,- Euro je Stromverbraucher aufzubringen. Vielleicht sollte er dann einfach seinen stromfressenden Computer abschalten. Dann wäre in dem Forum endlich Ruhe vor ihm und viele Leser wären glücklich.
Herr Scherer offensichtlich habe sie die dubiosen Milchmädchenrechnung von Herr Diehl in seinem Post 31. März 2019 um 10:54 Uhr nicht gelesen obwohl der doch an sie adressiert war. Dort hat er unterstellt , das ein „MOE“ vor 2010 zu einer niedrigeren EEG-Umlage geführt hätte als ab 2010. und ihre sehr substanzschwachen Posts ändern auch nichts der Tatsache das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, dem Jahr aus dem diesem dubiosen Video stammt mit der unseriös manipulierten Grafik von Herrn Weber . In ihrem Post zu diesem Artikel vom 17. März 2019 um 16:59 Uhr haben sie auch Herrn attackiert weil der die Grafik von Herrn Weber kritisiert hatte.
und sie haben auch in ihrem Post ersten Post von Herrn Diehl zu rechtfertigen versuch, und sie haben auch noch in Post vom 28. März 2019 um 15:02 Uhr den Post von Herrn Diehl zu rechtfertigen versucht.
Herr Christian Rames hat in seinem Post vom Anfang also völlig recht das man den Menschen reinen Wein einschenken sollte ,und ihnen nicht immer nur Sand in die Augen zu streuen versucht wie Herr Diehl und Sie .
Die Fehler der Politik, die viel zu spät auf die starke Überförderung von PV ab 2009 reagierte , der durch das Eintreten von chinesischen Solaranbietern in den Markt und den durch sie ausgelösten starken Preisverfall verursacht wurde, lassen sich auch nicht mehr rückgängig machen, weil man den Betreibern dieser Anlagen die im Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 ans Netz gingen , nicht mehr wegnehmen kann, die den Betreibern dieser Anlagen zweistellige Renditen mit 20 Jähriger Garantie über das EEG versprach . Da die Garantie über das EEG für die PV-Anlagen die im Zeitraum dieser starken Überförderung von PV ans Netz gingen, aber zwischen 2029 und 2033 ausläuft , und die dann aus der Förderung laufen, wird die EEG-Umlage dann deutlich sinken, aber bis dahin müssen die Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro zusätzlich zahlen, die diesen Betreiber ihre hohe übers EEG garantierte Rendite sichert. Und daran ändert auch ihre Polemik hier nichts.
Herr Scherer offensichtlich habe sie die dubiosen Milchmädchenrechnung von Herr Diehl in seinem Post nicht gelesen obwohl der doch an sie adressiert war. Dort hat er unterstellt , das ein „MOE“ vor 2010 zu einer niedrigeren EEG-Umlage geführt hätte als nach den Änderungen.
Nach nach § 11 des alten EEG von 2000 hätte ein tieferer Börsenpreis , unabhängig davon was auch immer der Grund dafür war, auch vor 2010 die Beschaffungskosten für einen Energieversorger, der seinen Strom über die Börse bezieht gesenkt, und deshalb zu einer größeren Differenz zur den übers EGG zu zahlenden Vergütungen geführt, die über die EEG-Umlage auszugleichen sind. Das offensichtlich weder sie noch Herr Diehl damit vertraut sind ändert nichts daran wie die gesetzlichen Reglungen im EEG zwischen 2000 und 2009 waren .
Und ihre Polemik ändert auch nichts da Geringste an den von mir oben auf gezeigten Tatsache,
die ich jetzt auch nicht erneut wiederholen will. Herr Diehl ignoriert ohnehin alle Zahlen und Fakten , die nicht in sein „Weltbild“ passen. Aber es spielt auch keine große Rolle was Herr Diehl glaubt oder nicht glaubt, weil das völlig irrelevant ist.
Heinz Scherer sagt:
Herr Diehl fragen Sie doch Herrn Grün mal wo Sie geschrieben haben, dass der MOE in ein Gesetz einfließt. Schon das Wort Effekt sagt doch, das es um etwas geht,
@ Heinz Scherer.
Herr Grün hantiert hier mit Daten und Fakten, die durchaus Energiewende relevant sind.
Er versucht mit denen beim weniger informierten Leser erst mal Eindruck zu hinterlassen. Verpackt diese Daten und Fakten aber dann in Nebelkerzen, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Nehmen wir als Beispiel den Merit Order Effekt, den Umlagen relevanten, preissenkenden Effekt bei der Preisbildung, an der Strombörse. Da labert er schon seitenlang, für den hätte es niemals ein Gesetz gegeben. Wie Sie schon richtig sagen, warum soll es für einen „Effekt“ ein Gesetz geben ?Er will den unbedarften Leser hier weismachen ein Versorger bräuchte ein Gesetz, das im vorschreibt, dass er den preissenkenden Merit Order Effekt nutzen muss, wenn er sich Strom an der Börse kauft. Genauso wenig brauch, oder brauchte man ein Gesetz mit dem geregelt wird, dass,wenn ein Versorger 30% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restlichen 70% zum halben Preis einkaufen kann, diese 70% kompensierend auf seine 100% wirken. Das ist normales Marktprinzip.
Und wie der MOE vor und nach 2010 auf die EEG Umlage wirkt, kann jeder den es interessiert, in meinem Beitrag vom 31 März 10.54 Uhr nachlesen.
Ich hoffe, dass noch mehr Leute mit Sachkenntnis wie Sie, hier mit lesen und erkennen, was der Klaus Grün, und seine Schatten, hier für einen Schwachsinn verbreiten, nur um die Dunkelkammer der Strompreisgestaltung, und der gesamten Energiewende zu bewahren.
So jetzt wird er wieder mit Schaum vorm Mund, auf mich eintreschen.
Herr Diehl ,
dieser Unsinn wird auch durch erneutes Wiederholen nicht richtiger.
Auch nach § 11 des alten EEG von 2000 hätte ein tieferer Börsenpreis , unabhängig davon was auch immer der Grund dafür war, auch vor 2010 die Beschaffungskosten für einen Energieversorger, der seinen Strom über die Börse bezieht gesenkt, und deshalb zu einer größeren Differenz zur den übers EGG zu zahlenden Vergütungen geführt, die über die EEG-Umlage auszugleichen sind und damit zu einer höheren EEG-Umlage
Das sie nicht in der Lage sind sich über die rechtlichen Reglungen im EEG zwischen 2000 und 2009 zu informieren, macht diesen Unsinn, den sie hier erneut verzapfen auch nicht richtiger. Einen Link zum EEG2000 können Interessierte hier finden https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Dossier/eeg.html?cms_docId=71110
Und Sprüche wie „wenn ein Versorger 30% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restlichen 70% zum halben Preis einkaufen kann, diese 70% kompensierend auf seine 100% wirken“ sind doch schon mathematischer Unsinn, das liegt aber wohl auch an ihren „relativ “ bescheiden Mathematik-Kenntnissen 🙂
Wenn es vor 2009 einen „MOE“ gab der zu niedrigeren Börsenpreise führte , dann hat der auch nicht zu einer niedrigeren Umlage geführt, wie sie hier erneut in Folge ihrer Unkenntnis von § 11 des alten EEG von 2000 behaupten, sondern es lag im Ermessen des Versorgers ob er seine günstigeren Beschaffungskosten an seine Kunden weiter gab. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Seit der Liberalisierung des Strommarktes kann sich aber jeder Endverbraucher seinen Stromlieferanten freiwählen ,und muss den nicht mehr von lokalen Netzbetreiber beziehen.
Und sie zeigen hier erneut, das sie nichts von dem verstanden haben, worüber sie hier ständig schwadronieren. So wie auch schon mit ihrer absurden Behauptung am Ende der Diskussion vom Artikel „Der PV Deckel“ muss weg“ ( https://www.pv-magazine.de/2019/03/25/der-pv-deckel-muss-weg/ ) die EGG-Umlage käme den Betreibern von Kohlekraftwerken zu Gute. Die EGG-Umlage erhält der Stromlieferant der den Endkunde beliefert, zum Beispiel ihr Versorger EWS Schönau. Und seit dem EEG 2010 darf der die EEG-Umlage auch in der Stromrechnung ausweisen, was die meisten Versorger auch tun , und nicht der Stromproduzent der den Strom liefert, wie sie dort ähnlich ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis des EEG wie in ihrem obigen Post verzapft haben. Aber erst nehmen kann man jemand wie sie nicht, der sich hier so gut lächerlich macht wie er nur kann !
PS: es spielt auch keine große Rolle ob sie Herr Diehl das verstehen wollen oder nicht, weil es völlig irrelevant ist was sie glauben und verstehen.
Zum Ihrem einzigen echten Thema Umlage gibt es da einige Denkfehler zu berücksichtigen:
Erstens müssen wir unterscheiden, zwischen Ausgaben für Altsysteme die rechtlich eh nicht mehr zu ändern sind (Vertrauensschutz für Investoren) und Entscheidungen für die Zukunft. Mittlere Vergütungen sind also für Zukunftsentscheidungen völlig irrelevant und somit Nebelkerzen wie Herr Diehl das gerne nennt. Für die Zukunft interessiert nur noch, was bauen wir zu welchen Bedingungen dazu (Art/Menge/Kosten).
Zu den Altlasten wäre noch zu erwähnen, dass der Marktwert des Stroms eben nicht korrekt berechnet wird bzw. wurde. Würde man alle vom Steuerbürger getragenen Subventionen für Atom- und Fossile nachberechnen und auch noch alle Ewigkeitslasten einpreisen, bräuchte man noch nicht einmal die Umwelt- und Gesundheitsschäden mit zu berücksichtigen, um festzustellen, dass von einer Überförderung gar nicht gesprochen werden muss.
Dann ist auch der Merit-Order-Effekt eben nicht zu vernachlässigen. PV-Strom hat z.B. den extrem teuren Mittagsstrom verbilligt, weil es früher ein großes Problem war die Mittagsspitzenlasten zu bedienen. Also muss man den Marktwert dieses damals sehr teuren Stroms entgegensetzen.
Mann muss von der Gesamtfördersumme noch die Gesamtsumme der Ersparnisse der umlagebefreiten Großverbraucher abziehen und auch noch die Gewinne aus dem extrem hohen Stromexport, den es eigentlich gar nicht geben dürfte (der auch noch unsere mögliche CO2-Ersparnis extrem verfälscht, was viel zu wenig Kritisiert wird). Aber die unflexiblen alten Dreckkisten bollern ja einfach vor sich hin, anstatt dass zumindest ein besonders dreckiger Teil einfach vom Netz genommen wird.
Ich erinnere: Energiewende bedeutet Altes durch Neues ersetzen und nicht Neues dazubauen und Altes weiternutzen. Versteht jedes Kind nur die Politik nicht.
Wie ich aber schon mehrfach schrieb, ist mir das mit der Umlage relativ egal, weil die Bürger sich trotz ca. 240 Euro/Jahr Umlage je Durchschnittshaushalt (kaum mehr als die Rundfunkgebühr) sich nicht gegen die EE wenden, sondern ganz im Gegenteil, den Wert der Wende trotzdem erkennen.
Die Umlage hat den schönen Nebeneffekt, dass es sich leichter lohnt in PV zu investieren. Selbst ohne zukünftige Förderung werden sich Bürger Anlagen kaufen und dann aber versuchen eine möglichst hohen Eigennutzung zu erreichen. Aber mit Förderung geht es natürlich schneller. Das wäre ja auch wünschenswert (außer für Klimawandelleugner).
Und jetzt kommt noch das ganz große Zukunftsproblem Ihrer Klientel. Das böse Psychospiel mit der Umlage ist ausgereizt, da diese rechnerisch nicht mehr steigen kann, egal wie viel dazugebaut wird. Die kann nur noch fallen. Außer es werden neue trickreiche Spielregeln erfunden.
Momentan werden die Bürger noch verarscht (das muss man wirklich so nennen), indem die mögliche Umlagesenkung durch jährlich steigende und völlig überhöhte Risikorücklagen künstlich hoch gehalten wird.
Ihre ganzen Rechenspiele sind also Makulatur und somit als scheinwissenschaftlich zu bezeichnen.
Wer sich meine vielen lustigen Späße und neuartigen Argumente, welche ich mit Grün-Schubert machte, durchlesen mag (man kann einiges dort wegen Wiederholungen Grün/Diehl überblättern) dem will ich hiermit nochmal eine Gelegenheit dazu geben. Auch wenn ich dort aufs übelste beschimpft werde, besonders im Schlussteil.
https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
Herr Scherer ihre obige Sprüche „die Umlage künstlich hochgehalten wird“ und „Momentan werden die Bürger noch verarscht“ haben ein ähnliches Niveau wie die Versuche von Herrn Weber im ominösen 5 Jahre alten Video , das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt , die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Aber da kaum jemand diese Versuche von Diehl und Co. außerhalb ihren kleinen Stammtischgemeine beachtet , ist das genau so verlorene Liebesmühe, wie auch diese Aktion des „oberschlauen“ Herr Professor nicht verhindern konnte , das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte.
@Herr Scherer wie bei ihnen üblich nur hohle Phrasen und kaum belastbare Fakten zu den gemachten Aussagen. Der Marktwert von Strom ist im übrigen das was der Markt für den Strom bezahlt.
Und zu ihren lustigen Späße in der Diskussion zum Artikel „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ besonders lustig war das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, damit werden sie allenfalls in der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten punkten können
Herr Scherer ihre obige Sprüche „die Umlage künstlich hochgehalten wird“ und „Momentan werden die Bürger noch verarscht“ haben ein ähnliches Niveau wie die Versuche von Herrn Weber im ominösen 5 Jahre alten Video , das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt , die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Aber da kaum jemand diese Versuche von Diehl und Co. außerhalb ihren kleinen Stammtischgemeine beachtet , ist das genau so verlorene Liebesmühe, wie auch diese Aktion des „oberschlauen“ Herr Professor nicht verhindern konnte , das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag. Seit 2014 ist die EEG-Umlage dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte. Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst dass die EEG-Umlage mittlerweile kaum noch ein Thema in der breiten Öffentlichkeit ist.
Herr Grün mal wieder nur BlaBla-Wiederholungen. Sie haben gegen meinen obigen Text von 30. April 2019 um 15:09 Uhr kein einziges Gegenargument vorgetragen. Das geht halt mit ihrem überholten alten Text nicht. Aber wie soll man gegen etwas so einfach nachvollziehbares Argumente bringen, ohne zu lügen oder wie Sie es am liebsten machen, abzulenken? Sie müssen nach Ihrem Osterurlaub aber gleich wieder hart Lobbyarbeiten. Fühlen Sie sich dafür nicht so langsam zu alt?
@Heinz Scherer im ihren Post vom von 30. April 2019 um 15:09 Uhr haben sie doch nur Phrasen gedroschen und keinerlei belastbare Fakten nennen können. Dieses „Blabla“ ändert auch nichts an den von mir genannten Fakten , das die EEG-Umlage seit 2014 kaum noch steigt nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst dass die EEG-Umlage mittlerweile kaum noch ein Thema in der breiten Öffentlichkeit ist !
Und ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem substanzschwachen „BlaBla“ könnten sie außerhalb der kleinen Stammtischgemeine von Diehl und Konsorten punkten und politische Entscheidungen Deutschland beeinflussen 🙂
@ Herr Scherer in ihrem obigen Text von 30. April 2019 um 15:09 Uhr dreschen sie doch nur Phrasen , die sie mit keinerlei belastbaren Fakten belegen. Und diese Sprüche von ihnen ändern auch nichts an der Tatsache das die die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag ,obwohl sich die Einspeisemengen seit 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und nur Diehl und Konsorten haben verpasst dass die EEG-Umlage mittlerweile kaum noch ein Thema in der breiten Öffentlichkeit ist. Und es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen sie könnten außerhalb der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Konsorten mit diesen substanzschwachen Phrasen punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen 🙂
Herr Grün-Schubert, ich habe ihnen schon mehrfach erklärt, dass ich nichts mit der EE-Branche und auch nichts mit Herrn Diehl (u.a. im Forum) zu tun habe. Beides nicht mal im Geringsten.
Jetzt machen Sie sich sowieso gänzlich zum Gespött der Leser. Wie nannte ich Sie in dem lustigen Thread https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
Sie sind ein wie ein „One-Trick-Pony“ für das keiner mehr in den Zirkus geht.
Sie nutzen doch jede Gelegenheit das Thema Umlage zu puschen. Denn das ist das Einzige wo Ihnen ein Text zur Verfügung steht (welcher einer Vorgeschrieben hat), welchen sie in Teilen permanent wiederholen. Ich denke an die 100mal habe ich das schon gelesen. Da werden die meisten einfach drüber wegblättern, selbst über diejenigen Sätze welche korrekt sind.
Und der Rest sind meist Fake-News oder Ablenkungen. Bewerben Sie sich doch mal beim Trampel, der nimmt Sie mit Handkuss. Skrupellose Menschen sind ja doch nicht so oft zu finden, oder vielleicht doch?
Und zum Fachlichen:
Zwei Dinge muss man Unterscheiden. Regelungen welche unfair in Bezug auf die Berechnung der Umlage sind (betreffen die Verbraucher) und Regelungen welche die Investoren von PV-und Windanlagen betreffen.
Sie vermengen dass immer miteinander, obwohl das zwei total verschiedene Wirkrichtungen sind. Dass eine Börsenpreissenkung die Umlage erhöht ist ein Unding. Die von ihnen erwähnte Degression hat durchaus ihre Berechtigung und ist grundsätzlich vernünftig, ob das auch im Detail gilt weiß ich nicht. Ausschreibungen waren insofern Vorteilhaft, weil da die EE-Branche zeigen konnte, zu was sie auf der Kostenseite imstande ist. Ob die Ausschreibungsregelungen im Detail fair sind oder waren entzieht sich meiner Kenntnisse, denn damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich denke grundsätzlicher und logisch analytisch im Sinne eines Projektmanagers. Für die Details sind die Fulltime-Experten zuständig. Dazu habe ich mich noch nie gezählt, das wäre auch vermessen.
Aber was Sie argumentativ bisher ignorierten (obwohl von mir mehrfach erwähnt), ist die Tatsache, dass die Umlage gar nicht mehr steigen kann, ganz egal wieviel man dazubaut (vergessen Sie mal schön Ihren häufig zitierten Zubaukorridor).
Das liegt daran, dass die zukünftigen Vergütungen niedriger sind, als Börsenpreis und Umlage zusammenaddiert ergeben. Wenn dann noch realistische Prognosen bei der Umlageberechnung zum Tragen kommen, wird die Umlage deutlich sinken. Und damit können wir hoffentlich endlich das Lieblingsthema von Grün-Schubert und Diehl abhaken.
Da Sie aber beide nichts anderes thematisch gut genug auf Lager haben, befürchte ich weiterhin damit genervt zu werden, auch wenn das die EE-Diskussion nicht im Geringsten weiterbringt. Ich werde dann halt auch nicht auf Wiederholungen verzichten können. Im Sinne des Verbraucherschutzes, wie es Echo mal in Bezug auf Herrn Diehl schrieb.
Herr Scherer mal wieder nur heiße Luft und wenig Substanz von ihnen. Aber wie sie selbst einräumen sind solche Details nicht so ihre Sache .
Und zu ihren lustigen Sprüchen im oben verlinkten Thread , besonders amüsant finde ich das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, damit werden sie allenfalls an den Stammtischen von Diehl und CO. punkten können. Im übrigen habe ich anders als sie hier in den Raum stellen nie etwas dagegen gesagt, wenn PV ohne staatliche Subventionen und Zwangsumlagen auf die Endverbraucher konkurrenzfähig ist.
PS: das selbst „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte auch hier darüber) , haben sie offensichtlich genauso verpasst wie die Ihr Freund Diehl
Herr Scherer mal wieder nur heiße Luft und wenig Substanz zum Thema von ihnen . Und zu ihren lustigen Späße in der Diskussion zum Artikel „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ besonders lustig war das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde 🙂
Da Herr Grün-Schubert seit fast einem Monat meinen Einstein-Spruch erwähnt, hier nochmal zum Verstehen für Newcomer. Grün hielt den Tod für Entscheidend, ob das relevant ist was geschrieben steht und nannte deshalb dessen Thesen „Fake-News“:
siehe auch https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
Der ganze Text welcher nun folgt ist ein Zitat:
Für Leute die richtiges Interesse am Thema Wasserstoff und nachhaltige Energiewirtschaft, mal was ganz besonderes: http://www.bio-wasserstoff.de/ Da kann man mal richtig was lernen. Es gibt da auch ein hochinteressantes Buch von Dipl.-Ing. Karl-Heinz Tetzlaff. Er war in der zentralen Konzernforschung der ehemaligen Hoechst AG zuständig für Elektrolyse- und Brennstoffzellenentwicklung und die Schätzung von Investitionskosten von innovativen Verfahren. Er ist leider inzwischen Verstorben.
Übrigens noch so als kleiner Spaß zum Mitdenken: Sind die Thesen des leider verstorbenen Albert Einstein bezüglich schwarzer Löcher auf einmal Fake-News? Bloß weil er nicht mehr an der Erweiterung seiner Theorien weiterarbeiten kann? Immerhin hat er die berühmteste Formel der Welt geschaffen. Aber auch ein paar super Sprüche gemacht, die fast jeder kennt. Sie wissen schon, bezüglich der Unendlichkeit und der Dummheit der Menschen.
Schreiben Sie ihm doch mal eine E-mail mit folgendem Satz: Das war aber wieder viel heiße Luft, ich habe an den Himmel geschaut und da war alles schwarz.
Nun bitte ich Sie um Entschuldigung, ich muss gerade herzlich lachen. So jetzt habe ich mich wieder gefangen. Ich lache halt gerne über meine eigenen Witze.
Natürlich nicht. Denn andere Wissenschaftler haben mitgedacht und es gestern endlich geschafft, der Welt einen Sensation zu präsentieren. Einen Bildnachweis der Existenz eines schwarzen Lochs. Bisher hatte noch nie jemand eines zu Gesicht bekommen und sich alleine auf die theoretischen Überlegungen der Relativitätstheorie gestützt. War schon sehr utopisch zu glauben, nach so vielen Jahren das doch noch zu erreichen.
Herr Scherer ihr absurder Vergleich mit dem Nobelpreisträger Albert Einstein ändert doch nichts daran , das nicht eine der in ihrer völlig obsoleten mehr als 5 Jahre Quelle in den Raum gestellten Prognosen zutrifft und Brennstoffzellen weder im Heizkeller noch im Autobereich eine Ernst zu nehmende Rolle spielen. Aber ernst nehmen kann man ihre Sprüche nicht
Herr Grün, sind Sie zu dumm oder zu ignorant? Für Ersteres könnten sie nichts, für Letzteres schon! Absurd sind ihre Kommentare nicht meine Beispiele.
Ich vergleiche nicht Einstein mit Tetzlaff, sondern die Bedeutung der Wertigkeit eines alten Textes, wobei 5 Jahre nicht alt sind. Die zweiteilige Relativitätstheorie ist über 100 Jahre alt und vor ein paar Tagen erst wurde die Theorie bezüglich der schwarzen Löcher bildhaft bewiesen, statt „nur“ Mathematisch.
Tetzlaff zeigt in einem über 500-Seiten Buch auf, wie eine echte Wasserstoffwirtschaft funktionieren könnte. Er nennt dort sogar Namen von politischen Verhinderern. Das was er dort beschreibt, ist fachlich absolut korrekt und in seiner Logik bestechend gut. Prognosen sind da zwar auch welche drin, aber die sind nicht falsch, sondern noch nicht umgesetzt. Aber alles hat seine Zeit, lautet eine Weisheit. Wenn viele Altmächtige mit massivem Geldeinsatz kämpfen, geht halt alles langsamer vorwärts als es könnte.
Außerdem ist alles zukünftige noch beeinflussbar, durch neue wissenschaftliche Entdeckungen. Für die Zukunft gibt es keine absoluten Aussagen. Auch der Klimawandel könnte stark beeinflusst werden, durch eine ungewöhnliche Anzahl großer Vulkanausbrüche, oder z.B. durch einen Meteoritenabsturz.
Da diese Größen aber nicht berücksichtigt werden können, muss man so handeln, wie es ohne solche „Überraschungen“ ablaufen wird.
Also nochmal für Neueinsteiger: http://www.bio-wasserstoff.de
Herr Scherer es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit ihren absurden Vergleichen des Werks des wenig bekannten Herrn Tetzlaff mit der Relativitätstheorie von Herrn Einstein würde sie jemand ernst nehmen 🙂
Und mit dem Thema des obigen Artikels hat diese „Dampfplauderei“ auch sehr wenig zu tun !
Herr Schubert-Grün (Sie sind beweisbar die identische Person). Was Sie können, kann ich schon lange. Ich lasse mich von einem Profitroll nicht ablenken. Und ich weiß genau wo ich was geschrieben habe. Und ich suche mir genau aus, wo ich Antworte und wo nicht. Inzwischen habe ich in einigen Threads gegen Sie gearbeitet. Und je mehr Sie mich herausfordern, desto mehr macht es mir Spaß mich über Sie zu belustigen. Denn außer Texte kopieren haben Sie nichts drauf. Kopieren können Sie allerdings gut.
Die Sache mit Ihrem Lieblingsthema Umlage ist doch ganz einfach zu Ergründen Ich habe es mal mit eigenen Berechnungen nachvollzogen. Die Verfünffachung der Umlage von 2009 bis 2014 wegen dem PV-Hype zu Rechtfertigen ist völliger Unfug. Eine Verdopplung wäre korrekt gewesen.
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht.
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Mittlere Vergütungszahlungen an Betreiber für EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in Ct/KWh 13,9/15,8/17,9/16,3/15,7/15,7/15,0/15,0/13,8. Also von 2009 bis 2014 13% Erhöhung.
Die puren PV-Anteile herauszunehmen ist sowieso falsch, denn die Umlage ist auf alle EE bezogen.
Der Wert des Stroms vor den EE ist jährlich gestiegen nicht gefallen, da keine Verramschung stattfand.
Gehen wir aber nur von dem selben Marktpreis aus (bescheidene 4,5 ct/KWh), welcher herauszurechnen ist, bleibt es bei Steigerung von lediglich 19% der EE-Mehrkosten.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,19=2,16.
Ihre Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern.
Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist.
Datengrundlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
@Herr Scherer : zum ersten lag der Börsenpreis im Jahr 2009 nicht wie sie hier behauptet haben bei 4,5 Cent sondern nur bei 3,9 Cent und im Jahr 2014 lag er im übrigen auch nur 0.7 Cent tiefer ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) , zum zweiten stimmen die Zahlen die sie aus Wikipedia übernommen nicht mit denen offiziellen Zahlen die das BMWI in seinen Veröffentlichungen im „Informationsportal Erneuerbare Energien“ nennt .Danach lag die durchschnittliche EEG-Vergütung im Jahr 2009 bei 14,4 Cent pro KWh und im Jahr 2014 bei 17,8 Cent. ( Quellen https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 Seite 7 ). Und darüber hinaus gab es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte eine dämpfenden Effekt auf die Umlage vom Folgejahr ( 2019 lag der bei 1,035 Cent pro KWH) .Und die EEG-Umlage ist dann seit 2014 auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und sie haben wohl genauso wie ihr Freund Diehl verpasst das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist. Und ebenso wie scheinen verpasst zu haben das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier auch darüber) ,
Es ist mehr als amüsant wenn sie glauben mit solchen „Milchmädchen Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
PS: Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben diese „Ergüsse“ von Ihnen auch nichts zu tun .
Ich bin nun wieder mal sehr belustigt. Herr Grün behauptete vor zwei Monaten Diplom-Mathematiker zu sein. Dabei kann er nicht mal im Geringsten etwas Ausrechnen, etwas in Relation setzen oder sonstige einfache Aufgaben lösen. Er kann nur seinen Text in minimalen Varianten wiederholen. Und weil er nicht rechnen kann, muss er Meine ablenkend Milchmädchenrechnung nennen. Dabei hat er gar nicht aufgezeigt was an der Rechnung falsch wäre. Weil das auch nicht geht.
Jetzt rechnen wir doch mal aus was passiert, wenn man seine genannten 3,9 Cent/KWh zum Marktpreis nimmt. Er kann von mir aus sogar Null nehmen, denn es spielt mir rechnerisch in die Hände, nicht ihm.
Dann nehmen wir noch seine geringfügig korrigierten Werte für die durchschnittliche EE-Vergütungen und da alles seine genannten Zahlen sind gibt es da nichts mehr zu meckern:
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht. Hat er nicht kritisiert, da offiziell.
Erhöhung der Vergütung (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324. Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4. Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern. Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist. Schreiben Sie bitte auf AfD-Foren weiter. Aber selbst denen gehen Sie bald auf die Nerven.
Und auch seine Hinweise per Post Scriptum oder direkt zu Agora sind wirklich sehr lustig. Er schreibt selber, er könnte sich die unendliche Wiederholung seiner dümmlichen Texte sparen, da es niemanden mehr interessiert. Ich wusste gar nicht, dass Agora Gesetze schreibt.
Und was den Bezug auf das Thema geht, merkt er vor lauter kopieren nicht mal, dass dieser Thread zur Abwechslung mal mit der Umlage zu tun hat. Damit bin ich in diesem Forum nämlich bei ihm eingestiegen, weil mich sein Unsinn nervte.
Er will halt einfach nur die Leser für Dumm erklären oder mit versuchen mit Fake-News beeindrucken. Warum er aber glaubt, das funktioniert verstehe ich nicht. Es Bedarf nicht sonderlich viel Bildung, um das zu Merken. Aber ihm selber fehlt scheinbar die notwendige Bildung, um dies zu Erkennen und zu bewerten.
@ Herr Scherer: auch dieser polemische ,substanzschwache Post ändert nichts daran dass ihre „Milchmädchen-Rechnung“ von oben zum ersten nicht berücksichtigt haben das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto gab das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf ( der lag bei der EEG-Umlage bei 1,035 Cent )
Und ihre obigen Ausführungen ändern auch nichts daran das auch die EEG-Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt da sie ja schon ab ersten Januar 2009 erhoben wurde .
Im Jahr 2008 hatten die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
Im übrigen war der Börsenpreis von 2009 bis 2014 lediglich um 0,7 Cent pro KWh gefallen, während die durchschnittlichen Vergütungen für EE von 2009 bis 2014 um 3,4 Cent ansteigen waren. Die Änderungen beim Börsenpreis hatten also einen wesentlich geringer Anteil am starken Anstieg der Differenz pro KWh als der viel stärkere Anstieg bei den Einspeisevergütungen die über die EEG-Umlage aus zu gleichen war.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt
Ihre Polemik ändert auch nichts an der Tatsache das keine der im Bundestag vertreten Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und an der Tatsache dass die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben, ändert auch dieser Post und ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ von oben eben sowenig wie daran das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist . Aber das scheinen sie genauso verpasst zu haben wie das auch „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( auch PV-Magazine berichte hier auch darüber vor einigen Wochen ) und auch „Agora“ die „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ im 5 Jahren alten Video von ihrem Freund Weber und solche „Milchmädchen-Rechnungen“ zur Umlage und wohl nicht ernst nimmt 🙂
PS: und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ auch nicht das geringste zu tun !
@ Herr Scherer : ich will ihnen und ihrem Freund Diehl jetzt auch einmal auf die Sprünge helfen.
Für ihre Branche waren nicht die Änderungen im EEG 2010 ein großes Problem , sondern die Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression nach §49 EEG.
Sie scheinen verpasst zu haben ,das der Zubau in den 3 Jahren nach in Krafttreten der Änderungen im EGG von 2010 bis 2012 Rekordwerte beim Zubau von PV-Anlagen erreichte und in diesen drei Jahren rund die Hälfte aller PV-Anlagen die zur Zeit in Betrieb sind ans Netz gingen.
Nach die Änderungen in § 49 Mitte 2012 in Kraft traten, drückte diese Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV seit 2009 so weit das der Zubau im Jahr 2014 zu ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor im § 49 EEG lag auf weniger als ein drittel des Zubau-Werts der 3 Boom-Jahre 2010 bis 2012. In der Folge ist dann auch die EEG-Umlage nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
@Herr Scherer eher amüsant ist ihr Einwand das „Agora“ keine Gesetze in Deutschland machen. Das können sie, Herr Diehl und der BSW genau so wenig, und es ist Fakt das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Aber auch diese eher dümmlichen Sprüchen ändern nichts daran das „Agora Energiewende“ kürzlich vorgeschlagen hat die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte auch hier auch darüber ) , und offensichtlich nimmt auch „Agora“ die „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ im 5 Jahren alten Video von ihrem Freund Weber und solche „Milchmädchen-Rechnungen“ zur Umlage nicht ernst 🙂
Obigen Text nicht gelesen, siehe PS. So werden wir nicht miteinander grün, haha. Sie werfen mit Informationen um sich, welche für diese Berechnung ohne Bedeutung sind, da in den übergeordneten Zahlen bereits mit enthalten. Machen Sie doch einfach mal eine Korrekturrechnung, wenn Sie können, haha. Dann können wir uns niveauvoll austauschen!
Herr Scherer , es ist eher amüsant das sie Informationen , die aufzeigen das ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ Rechnungen wenig Sinn machen , als irrelevant bezeichnen 🙂
Und es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ auch nicht das geringste zu tun !
@Herr Scherer:
dann hier ihre „Korrekturrechnung“ :
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um mehr als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 .
Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen.
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler ausgeglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres, aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) verantwortlich war. Für die restlichen 80 % war der Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
Der Börsenpreis war im Übrigen nach in Krafttreten der Änderungen Anfang 2010 nicht gefallen wie sie und Herr Diehl in den Raum stellen, sondern er stieg im Jahr 2010 von 3,989 Cent pro KWh auf 4,555 Cent und er stieg im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent , und er war auch letztes Jahr mit 4,326 Cent höher als im Jahr 2009 , obwohl letztes Jahr mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie im Jahr 2009
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Herr Grün, wo bleibt denn nun außer sehr viel Text eine konkrete Rechnung, welche man auf Fakten checken kann? Ich denke gerne nochmal mit Ihnen mit!
@Herr Scherer : „Korrekturrechnung“ finden sie doch in meinem Post vom 20. Mai 2019 um 11:13 Uhr . Und offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und mit dem Thema des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ auch nicht das geringste zu tun !
Wenn ich als Schüler oder Student, so was wie Sie hier ausführen als Berechnung bezeichnet bzw. abgegeben hätte, wäre ich durchgefallen. Herr Grün-Schubert, neu machen Thema verfehlt.
Nicht vom Thema „mehr als echte Kostensteigerung in der Umlage enthalten“ ablenken.
@ Herr Scherer dann benennen sie doch konkret wo sie dort einen Rechenfehler sehen !
Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug in diesem Forum etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
Und mit dem Thema des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ zu EEG-Umlage auch nicht das geringste zu tun !
PS: kennen sie die Zahl der Seitenabrufe bei „Youtube“ von dem dubiosen 5 Jahre alten Video von Herrn Weber , das ihr Busenfreund Diehl hier ständig verlinkt ? Wobei diesen neuen Unfug von ihnen dürften noch viel weniger lesen
@Scherrer : und hier für sie noch einmal die Quellen aus meinem Post 14. Mai 2019 um 10:38 Uhr , in denen sie alle für die Korrekturrechnung benötigten Zahlen noch einmal entnehmen können :
„Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht , „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 Seite 7 , „Energy-Charts vom Fraunhofer ISE“ https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm .
Herr Grün-Schubert, wo keine Rechnung aufgezeigt wird, gibt es auch nichts zu korrigieren.
Hier nochmal meine Berechnung mit den Werten, welche Sie gewünscht hatten:
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Die Einspeisemenge aller EE hat sich also von 09-14 um 81,3% erhöht 136063/75053=1,813.
Erhöhung der Vergütung oberhalb des Marktwertes (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4. Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen, welche streng genommen gar keine sind, sind lediglich Fake-News und sonst nichts.
Das heißt nichts das alles was abgeschrieben ist falsch ist, sondern lediglich, dass Sie falsche Rückschlüsse daraus ziehen.
Z.B., wie oft muss ich wiederholen, dass es unabhängig von einem Ausbaukorridor zu keiner Steigerung der Umlage mehr kommen kann. Man könnte beliebig dazubauen, denn Marktpreis + Umlage sind zusammenaddiert schon so höher wie die derzeitige Vergütung.
Hören Sie also einfach auf, den Text zu wiederholen. Es wird dadurch nicht besser und schon gar nicht überzeugender. Sie erreichen niemanden mit diesem Text.
@Scherer-Diehl dann hier für sie noch einmal:
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen. ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 verantwortlich war. Für die restlichen 80 % des Anstiegs war der rund 5 mal stärkere Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
PS: und zu ihrer Bemerkung „Sie erreichen niemanden mit diesem Text“ es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesen „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Busenfreund Diehl hier ständig verlinkt 🙂
Und mit dem Thema des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage auch nicht das geringste zu tun !
So Herr Grün-Schubert, nachdem Sie oben total versagt haben (wie in der Schule sicher auch) und keinen Rechenweg aufzeigen können, jetzt mal eine neue Chance für Sie den Mathematiker zu beweisen:
Jetzt zeigen Sie uns doch mal wie man ausrechnet, was die Überförderung wirklich kostet.
Vergütung für PV ab 2009 in Mrd.Euro 3.157/5.090/7.766/9.156/9.346/10.230/10.640/10.226/10.236
Einspeisung PV ab 2009 in GWh: 6.578/11.683/19.340/25.394/28.785/33.001/35.212/34.490/35.428
Ich gebe Ihnen eine kleine Hilfestellung: Es sind nicht wie behauptet 10 Mrd. mal 20 Jahre.
@Herr Scherer :
auch dieses Ablenkungsmanöver ändert nichts daran das auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
Und dieses Ablenkungsmanöver ändert auch nichts daran das die Kernumlage 2014 mehr als 20 % niedriger war ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Zu den von ihnen genannte Zahlen , die zeigen das die deutschen Endverbraucher mehr als 100 Mrd. zusätzlich an Umlage zahlen müssen für den Strom aus diesen Anlagen, obwohl die weniger als 4 % des Stroms in Deutschland liefern . Und wenn man dann noch bedenkt das man die gleiche installierte Leistung zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung für weniger als 20 % der Kosten bekommen könnte zeigt sich was für ein Irrsinn dieser starke Ausbau zu viel zu hohen Kosten war !
PS: Es sie auch sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Nonsens könnten sie etwas daran ändern , das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte. Und erst Recht nicht zu Reglungen die es nie im EEG gab , wie Diehls Märchen von der Berücksichtigung eines „MOE“ in der EEG-Umlage bis 2010.
Sie kommen mir hier vor wie ein Boxer , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
Scherer-Diehl: das eigentliche „Paradoxon“ ist die Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf sognannte nicht privilegierte Endverbraucher ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage , statt das der Staat die Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt , und man Großverbraucher aus der Industrie weitgehend von dieser Umlage befreit hat im EEG 2000, und als Krönung von dem Ganzen wird darauf auch noch Mehrwertsteuer erhoben. Alleine durch die EEG-Umlage plus die darauf erhobene Mehrwertsteuer und die Stromsteuer werden private Endverbraucher mit rund 10 Cent Mehrkosten pro KWh belastet
Das zu Ihrer genialen Theorie Toyota will nichts mehr von der Brennstoffzelle wissen. Die Umlagethematik haben wir durch. Da kommen wir auf keinen grünen Zweig.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/taiyo-kawai-hoffentlich-faehrt-audi-mit-der-brennstoffzelle-in-deutschland-voran/24387640.html
@Herr Scherer: was hat diese „Fake-News“ von ihnen mit dem Thema des obigen Artikels zu tun ? Im Übrigen ändert auch dieser Artikel WIWO nichts daran das Toyota bisher keine großen Erfolge mit seinen Brennstoffzellenfahrzeugen hatte. Und auch das AUDI jetzt einen Prototypen für eine Kleinserie ab 2021 angekündigt hat ändert nichts daran, das solche Fahrzeuge für die meisten PKW-Fahrer wenig attraktiv sind solange es kein flächendeckendes Tankstellennetz gibt.
Und es ändert auch nichts daran das der VW-Konzern, zu dem auch AUDI gehört jetzt massiv in BEV investiert. Es mag ja sein das es sie intellektuell überfordert zu verstehen , das es für die meisten PKW-Fahrer nicht akzeptabel wenn es nur an den Autobahntankstellen ein Handvoll Wasserstofftankstellen gibt , aber ernst nehmen muss man sie deshalb nicht.