In Anbetracht der Klimaerwärmung wird er viel zu langsam sein, doch eingeleitet ist er nun wohl, der Kohleausstieg. Was beim Ringen um den Ausstieg aus dem Blick geriet, ist die Frage, in was wir einsteigen. Bis vor einiger Zeit war das selbstredend die Sonnenenergie (mit ihren unmittelbaren Derivaten Wind, Wasserkraft und Bioenergie). Inzwischen wird in Deutschland eine komplette Infrastruktur für in Amerika gefracktes LNG geplant – zusätzlich zum „Russengas“.
Wie man vor einigen Jahren der Bevölkerung vorgaukelte, durch Abtrennung und unterirdische Verpressung des CO2 aus den Rauchgasen (CCS) würden die Kohlekraftwerke „klimafreundlich“, so wird ihr heute vorgegaukelt, Erdgas sei klimafreundlicher als Kohle. Einfach ein billiger Taschenspielertrick: Man verweist auf die im Vergleich zur Kohle geringere CO2-Emission in der Gasflamme und steckt die im Zuge des Produktionsprozesses auftretenden Emissionen unverbrannten Methans in den Ärmel. Die Thematik wurde im pv magazine angesprochen: https://www.pv-magazine.de/2018/11/08/ersetzung-der-fossilen-energie-durch-erdgas/
Vertiefend hierzu: Robert Howarth, Professor an der Cornell University (New York) erforscht seit den 1970er Jahren die Wirkung des Methans in der Atmosphäre. Er macht darauf aufmerksam, dass sich die Klimawirkungsweisen von CO2 und Methan unterscheiden: Auf Veränderung von CO2-Emissionen reagiert das Klimasystem langsam, auf Veränderung von Methan-Emissionen sehr schnell. Dabei hat das Methan in den ersten zehn Jahren die mehr als 100-fache Klimawirksamkeit von CO2, nach 20 Jahren die 86-fache und nach 100 Jahren die 34-fache.
Dass in deutschen Veröffentlichungen meist eine lediglich 20-fache Klimawirksamkeit genannt wird, geht auf einen Bericht des Weltklimarats aus 1995 zurück. Im Jahr 2013 übernahm auch der IPCC die eben genannten Werte.
Vier Prozent der Förderung einer konventionellen und etwa zwölf Prozent einer gefrackten Erdgasbohrung entweichen nach Howarth in die Atmosphäre. Somit ist der „Klima-Fußabdruck“ des Erdgases größer als der der Kohle. Ausführliche Informationen hier: http://www.eeb.cornell.edu/howarth/energy_and_environment.php
Angesichts des nur noch sehr kleinen Zeitfensters zum Kipppunkt der Klimaerwärmung und ihrem Übergang in die Selbstverstärkung wäre die Ersetzung der Kohle durch Erdgas das reine Gift.
„Es ist ja nur für den Übergang, für ein paar Jahre, bis die Erneuerbaren ausgebaut sind“, beruhigen wir uns. Mit dem Geld, das in Gas-Investitionen fließt, können schon mal keine Erneuerbaren ausgebaut werden, soviel ist klar! In Leipzig wird die Fernheizung, die bislang an einem Kohlekraftwerk hängt, umgestellt. Solarthermie ist auch vorgesehen, aber der Löwenanteil wird Erdgas sein. Da gibt es erhebliche Neuinvestitionen, und die werden auch nicht nach ein paar Jahren wieder ausrangiert.
— Der Autor Christfried Lenz war unter anderem tätig als Organist, Musikwissenschaftler und Rundfunkautor. Politisiert in der 68er Studentenbewegung, wurde „Verbindung von Hand- und Kopfarbeit“ – also möglichst unmittelbare Umsetzung von Erkenntnissen in die Praxis – zu einer Leitlinie seines Wirkens. So versorgt er sich in seinem Haus in der Altmark (Sachsen-Anhalt) seit 2013 zu 100 Prozent mit dem Strom seiner PV-Inselanlage. Nach erfolgreicher Beendigung des Kampfes der BI „Kein CO2-Endlager Altmark“ engagiert er sich ganz für den Ausbau der Ereneuerbaren in der Region. Als Mitglied des Gründungsvorstands der aus der BI hervorgegangenen BürgerEnergieAltmark eG, wirkte er mit an der Realisierung einer 750 Kilowatt-Freiflächenanlage in Salzwedel. Lenz kommentiert das energiepolitische Geschehen in verschiedenen Medien und mobilisiert zu praktischen Aktionen für die Energiewende —
Die Blogbeiträge und Kommentare aufwww.pv-magazine.de geben nicht zwangsläufig die Meinung und Haltung der Redaktion und der pv magazine group wieder. Unsere Webseite ist eine offene Plattform für den Austausch der Industrie und Politik. Wenn Sie auch in eigenen Beiträgen Kommentare einreichen wollen, schreiben Sie bitte an redaktion(at)pv-magazine.com.
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Es ist doch absurd wenn ein Organist und Musikwissenschaftler aus der 68er- Studentenbewegung vorgibt, er würde etwas von der Materie verstehen, und dann so tut als könne man mit Wind- und Solaranlagen die Stromversorgung in Deutschland sicher stellen. Er hat wohl noch nicht gemerkt , das Solaranlagen nur in einem sehr begrenzten Zeitfenster zur Verfügung stehen , und das gleiche gilt für Windanlagen . Hier einmal die konkreten Zahlen von letzter Woche dazu , die das verdeutlichen . Am 24.1. lieferten die Wind- und Solaranlagen in Deutschland , die zur Zeit eine Nennleistung von rund 100 GW haben , nicht einmal 5 % dieser Leistung in der Tagesspitze , und um 17 Uhr lieferten die Solaranlagen 0 GW ( wie an jedem Tag im Januar und Dezember um diese Uhrzeit ) und die Winanlagen gerade einmal 1,54 GW . Benötigt wurden aber zu diesem Zeitpunkt 73,38 GW . ( Quelle Enngery- Charts vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2019&week=4 )
PS:. laut den Zahlen aus dem Bericht der Kohlekommission betrugen die CO2-Emmisionen aus den deutschen Kohlekraftwerken im vergangen Jahr 256 Mio Tonnen, gerade einmal 0,7 % der weltweiten CO2-Emmisionen
Warum löscht die Redaktion eingentlich solche Kommentare wie von Klaus Grün nicht?
Wer im ersten Satz schon zu erkennen gibt welches geistiges Niveau er hat und den Autor damit voll unter der Gürtellinie angeht braucht den fachlichen Müll dahinter nicht noch hier abzuladen.
Kann er ja bei Facebook oder den Reichsbürgern machen.
Das waren jetzt aber sehr „überzeugend Argumente“ zu den von mir auf gezeigten Fakten. Und nachweisbare Fakten, die mit seriösen Quellen belegt sind, als Müll zu bezeichnen hat echtes „Reichsbürgerniveau“ !
Nun ja Herr Remmers, dass sie die Tatsache das am 24.1.2019 die Wind- und Solaranlagen nicht einmal 5 % ihrer aktuellen Nennleistung von zusammen rund 100 GW in der Tagesspitze liefern konnten, und das um 17 Uhr die Solaranlagen in Deutschland 0 GW lieferten, wie an jedem Tag im Januar und Dezember um diese Uhrzeit, und die Windanlagen gerade einmal 1,54 GW brachten , als „fachlichen Müll“ bezeichnen spricht doch für sich . Und ihre Polemik über „Reichsbürger“ ändert nichts an diesen durch seriöse Quellen belegten Tatsachen ( siehe Engery-Charts vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2019&week=4 ). Benötigt wurden am 24.1 um 17 Uhr, als Wind- und Solaranlagen fast nichts lieferten aber 73,38 GW. Und die Antwort wie sie und der Musiker und Alt68-er C. Lenz an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen, sind sie auch schuldig geblieben.
Es ist ein sehr schlechter Diskussionsstil zweimal das gleiche zu posten. Hier sind keine Idioten unterwegs, die es beim ersten Mal Lesen noch nicht verstanden haben.
Für das von Ihnen angesprochene Problem der Dunkelflaute gibt es im Übrigen Lösungen:
1. Die Regenerativen Biomasse und Wasserkraft lassen Sie unter den Tisch fallen.
2. Natürlich muss es auch in Zukunft noch Wärmekraftwerke geben. Die sollten dann (vor allem im Winter) in Kraftwärmekopplung und mit regenerativ erzeugten Brennstoffen (Holz, sonstige Biomasse, Gas aus Power-to-Gas) betrieben werden.
3. Ein wesentlicher Bestandteil des zukünftigen Stromsystems werden Batteriespeicher sein, die kurzfristige Diskrepanzen von Erzeugungs- und Verbrauchsprofil ausgleichen.
4. Ein Teil der Lasten, die in den 73GW enthalten sind (Nachtspeicherheizungen, Aluminiumschmelzen, Wärmepumpen etc.) lassen sich jetzt schon vorübergehend vom Netz nehmen. In Zukunft wird das noch mehr sein: Batteriespeicher, Power-to-Gas-Anlagen, Ladestationen für KfZ-Akkus.
5. Auch das Auslnad freut sich, wenn das Austauschsaldo wieder ausgeglichen ist, was ja bedeutet, dass wir mal was exportieren, aber auch mal importieren müssen.
Klingt doch alles sehr spannend! Die ein oder andere Lösung kennen wir heute wahrscheinlich noch gar nicht.
@JCW: Dann hier noch für sie zur Ergänzung lieferten Bioanlagen lieferten zu dieser Zeit 5,06 GW und Wasserkraftwerke 2,74 GW , Gaskraftwerke , die Herr Lenz ja auch abschaffen will , 15,85 GW. Dazu kamen noch 3,98 GW aus Pumpspeichern und es gab auch noch ein leichten Importsaldo zu dem Zeitpunkt , wo dann wohl auch noch Strom aus französischen AKW nach Deutschland floss. Diese Zahlen hätten sie aber auch selbst der verlinkten Quelle entnehmen können, aber Fakten scheinen nicht so ihre Sache zu sein. Aber sicher wird niemand in Deutschland jemand der mit Fakten auf Kriegsfuß steht in Entscheidungen einbeziehen , wie die Stromversorgung in Deutschland beim Kohleausstieg sicher gestellt wird.
Ja, das frage ich mich auch!
Sollten die im Artikel genannten Werte für die Verluste bei der Methanförderung (4% bzw. 12%) stimmen, so wäre das äußerst beängstigend. Wie kommt es, dass man dazu von offfizieller Seite kaum etwas erfährt?
Weil das so nicht stimmt. Methan hat zwar eine höhere Klimawirkung als CO2 , aber die durchschnittliche Verweildauer in der Atmosphäre beträgt neun bis 15 Jahre und ist somit wesentlich geringer als die Verweildauer in der Atmosphäre von CO2. Auch der IPCC ist nicht der Auffassung die der Herr Musiker ohne nachweisbare naturwissenschaftliche Kompetenz und Ausbildung C. Lenz hier verbreitet.
Bei der Berechnung der Klimawirksamkeit von Methan ist bereits die geringe Verweildauer berücksichtigt.
Hierbei wird berechnet, wie klimawirksam ist Methan innerhalb seines Bestehens in der Atmosphäre und dem anschliessenden Zerfall in CO2 und Wasser in einem Zeitraum von 100 Jahren.
Hier auch noch ein Artikel aus dem Deutschlandfunk mit mehr Information zu dem Thema
https://www.deutschlandfunk.de/methanverluste-lecks-in-der-oel-und-gasindustrie.676.de.html?dram:article_id=402450
Dem Artikel können sie entnehmen “ Im Durchschnitt gehen 1,7 Prozent der weltweiten geförderten Gasmenge durch Leckagen verloren“ und auch „Verluste vermeidbar – ohne Zusatzkosten“. Und am Ende des Artikels „Acht große Erdgaskonzerne haben auf unseren Bericht reagiert und erklärt, dass sie etwas in der Sache unternehmen wollen. Ich denke, damit ernten sie Früchte für den Klimaschutz, die sehr niedrig hängen.“
Danke für diesen Artikel! Ich sehe diese Erdgaspropaganda auch mit Sorge. Allerdings bietet die Gastechnik auch eine Chance. Überschüssiger PV-und Windstrom kann via Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt werden, dieser wiederum mit der Methanisierung in speicherbares Gas. Dafür gibt es eine vorhandene Infrastruktur, Gasleitungen und riesige Gasspeicher! Allerdings ist es sehr verlustbehaftet, sollte also hinter der Batteriespeicherung, Pumpspeichern und anderem kommen. Aber schon jetzt werden wieviele Windräder bei Überangebot zwangsweise stillgelegt? Man könnte auch Strom in Wüstenregionen erzeugen und via Schiff nach Deutschland schaffen. Allerdings sind Stromleitungen vielleicht doch besser?
Das GWP von Methan wird bewusst schöngeredet, in der Öffentlichkeit wird mit GWP 20 „gerechnet“-das ist aber der hochgerechnete, vermutete Wert bezogen auf einen Zeitraum von 100 Jahren, unter der Maßgabe, dass kein neues Methan dazukommt und es in der Athmosphäre zu CO2 umgewandelt werden kann. Dazu braucht es aber Reaktionspartner, die in begrenzter Form verfügbar sind. Außerdem bildet es im Ergebnis Wasserdampf-in der Stratosphäre-wo er nix zu suchen hat und außerdem ordentlich einheizt.
Und zusätzlich zu beachten ist noch Folgendes: Die „CO2-Zertifikate“ werden vermutlich verteuert – und „Methan-Zertifikate“ gibt es nicht! – „Merksch was?!“ – Die Stelle, wo sich die Klimaschädlichkeit des Erdgases hauptsächlich ausdrückt, wird nicht betroffen! – Das ist der ganze Witz, weshalb die fossile Energiewirtschaft diesem Kohlekompromiss überhaupt zugestimmt hat: Es ist für sie nur der Umstieg vom einen in ein anderes Bett. Im Kohlebett wird ihr die Decke etwas weggezogen, im Gasbett hofft sie, bis auf Weiteres warm zu liegen.
Hauptsache eben: Wir schlafen fest weiter. – Nichts anderes als Angst vor Schlafstörung, Angst vor Neuem, Angst überhaupt vor Veränderung ist es ja auch, was den „Klaus Grün“ umtreibt. Ihm ist es schon zu viel der Veränderung, dass ich in Musikwissenschaft promoviert habe (studiert habe ich noch Einiges mehr), und jetzt zu energiepolitischen Fragen Stellung nehme. – Der Schuster soll doch gefälligst bei seinem Leisten bleiben! – Nach Klaus Grün dürfte es mir als Musikwissenschaftler vielleicht gar nicht erlaubt sein, dass ich mich seit 2013 zu 100% mit dem Strom meiner PV-Anlage versorge. Das hätte er aus meiner Kurzbiografie auch zitieren können. Hat er aber nicht, weil es der praktisch gewordene Widerspruch zu seinen Meinungen gewesen wäre.
Herr Lenz, das sie eine PV-Anlage besitzen ändert doch nichts daran , das sie keinerlei nachweisbare naturwissenschaftliche Kompetenz und Ausbildung haben. Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der von mir oben aufgezeigten Tatsache , das letzte Woche am 24.1.2019 die Wind- und Solaranlagen nicht einmal 5 % ihrer aktuellen Nennleistung von zusammen rund 100 GW in der Tagesspitze liefern konnten, und das um 17 Uhr die Solaranlagen in Deutschland 0 GW lieferten, wie an jedem Tag im Januar und Dezember um diese Uhrzeit, und die Windanlagen gerade einmal 1,54 GW brachten. Benötigt wurden am 24.1. um 17 Uhr als Wind- und Solaranlagen fast nichts lieferten aber 73,38 GW. Und die Antwort wie sie an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen bleiben sie weiter schuldig. Aber letztlich ist das auch irrelevant, weil ganz sicher niemand einen solchen Amateur in eine Expertenkommissionen zur Überprüfung der von der Kommission vorgeschlagen Ziele in den Jahre 2023, 2026 und 2029 berufen wird .
Nach Klaus Grün dürfte es mir als Musikwissenschaftler vielleicht gar nicht erlaubt sein, dass ich mich seit 2013 zu 100% mit dem Strom meiner PV-Anlage versorge.
Wie sieht diese Versorgung aus, Herr Lenz?
Nur bilanziell oder sind sie wirklich autark rund um die Uhr, jeden Tag um Jahr?
Wenn nur bilanziell, sind sie ja auch weiterhin auf eben zB Erdgas angewiesen und fragen dann mit Ihrem grenzenlos guten „ich bin so autark“-Gewissen immer dann aus dem Netz nach, wenn die Kraftwerke auf Grund Flaute bei Wind und Sonne sowieso auf Hochtouren laufen müssen.
Wie sieht es mit ihrer Heizung aus? Der grösste Energiebedarf besteht schliesslich im Wärmesektor.
@sebastian: jeden Tag des Jahres und rund um die Uhr, also 100% autark. – Mein „Geheimnis“: ebenso wie Sonne oder Wind bin auch ich selbst in einem gewissen Grad volatil. Ich habe keine einbetonierten Gewohnheiten. Der lebendige Bezug zum Wetter macht mir Freude. An vielleicht 10 kurzen und diesigen Wintertagen nutze ich abends die Stirnlampe, um die Batterien zu schonen. Auch dies bringt Erfahrungen, die ich nicht hätte, wenn ich die Abende vor einem Fernseher verbringen würde – den ich allerdings sowieso nicht habe….
Klaus Grün sagt:
Benötigt wurden am 24.1 um 17 Uhr, als Wind- und Solaranlagen fast nichts lieferten aber 73,38 GW. Und die Antwort wie sie und der Musiker und Alt68-er C. Lenz an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen, sind sie auch schuldig geblieben.
. Und die Antwort wie sie und der Musiker und Alt68-er C. Lenz an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen, sind sie auch schuldig geblieben.
@ Klaus Grün.
Ich bin nicht der Pressesprecher der Beiden angesprochenen, kenne sie persönlich auch nicht , bin aber in der Lage Kommentare zu verstehen.
K.H. Remmers schreibt.
Zitat. Warum löscht die Redaktion eigentlich solche Kommentare wie von Klaus Grün nicht?
Wer im ersten Satz schon zu erkennen gibt welches geistiges Niveau er hat und den Autor damit voll unter der Gürtellinie angeht braucht den fachlichen Müll dahinter nicht noch hier abzuladen. Zitat Ende.
Ich entnehme daraus, dass der K.H. Remmers mit Provokateuren, auf diesem geistigen Niveau nicht diskutieren will, und schon gar nicht über den fachlichen Müll den Sie angehängt haben.
Fachlichen Müll insofern, weil Sie aus der Energiewende eine Momentaufnahme, bezogen auf den 24 01. inszenieren.
Und das die Energiewende nicht als Momentaufnahme zu bewerten ist, müsste eigentlich selbst bis in Ihre Branche durchgedrungen sein.
Herr Diehl , ihre Polemik ohne jegliches Sachargument ,ändert genau so wenig an der vor mir mit seriösen Quellen belegten Tatsache das vorige Woche am 24.1. um 17 Uhr Wind- und Solaranlagen fast nichts lieferten aber 73,38 GW benötigt wurde. Und eine Antwort wie sie an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen , sind auch sie genau so schuldig geblieben wie die beiden Herrn , denen sie zu Hilfe eilen wollen .Aber letztlich ist das auch irrelevant, weil ganz sicher niemand sie , Herrn Lenz oder Herrn Remmers in eine Expertenkommissionen zur Überprüfung der von der Kommission vorgeschlagen Ziele in den Jahre 2023, 2026 und 2029 berufen wird !
Das schreiben Sie hier zum dritten Mal, und es wird dadurch nicht interessanter. Ich finde, das sollte man gleich löschen, damit wir hier nicht so gelangweilt werden.
Für wie blöd halten Sie denn die Diskutanten hier? Sagen Sie es offen. Aber Sie riskieren natürlich damit, selber für so blöd gehalten zu werden, wie sie die anderen verkaufen wollen.
JCW : aber die substanzlose Polemik von Herrn Diehl stört sie nicht ?
Der bringt das immergleiche wenigstens nicht innerhalb einer Diskussion mehrfach. Sie bringen das gleiche innerhalb einer Diskussion mehrfach. Dieses immergleiche dann auch noch in Kommentaren zu anderen Artikeln, das machen Sie ja noch obendrein. Also ich finde das unverschämt. Copy und immer wieder Paste ist so einfach, und erschwert den anderen das Lesen. Das ist so, als ob man zu einer Versammlung mit Megaphon geht, wo alle anderen nur ganz normal reden wollen. Die mangelnde Qualität der Diskussionsbeiträge wird dann durch Lautstärke ersetzt. Brutale Gewalt halt. Ich hoffe, dass man sie möglichst bald sperrt.
All zu viel Qualität kann ich in ihrem Beitrag nicht erkken
Der angebliche Klaus Grün möge einmal zu erkennen geben, welche tolle naturwissenscahftliche Kompetenz er denn hat. Sind Sie womöglich Vertreter von fossiler – und Atomenergietechnik für RWE?
Dann könnte man Ihre Kompetenz in Sachen demokratisch auch von Laien getragener Wende zu erneurebaren, besonders auch solarer, Energien, auch in Frage stellen.
Und wenn Sie meinen mit so einer Feststellung zu geringer Erzeugungen durch EE am 24.01. ein totschlagendes Argument zu haben für extistenzzerstörenden, krank machenden bis tödlich vergiftenden, wie verstrahlenden Energieeinsatz, gebe ich Ihnen diese eigentlich zu kurze Antwort.
Wir brauchen in solchen Zeiten gespeicherte Energie, die eben in den Zeiten gespeichert sein muss, wo es zu viel erneuerbare Energien gab und gibt, wozu auch effizienter Energieeinsatz statt Verschwendungen beitragen würde..
Doch solche Speicherungen werden vielfältig verhindert. Etwa werden mit dem Terminmarktvorverkauf für atomar-fossile, bei Zwangsramschverkauf der FEE am Tagesspotmarkt nach AusgleichmechanismusVO 2009, EE-Abschaltungen bedingt, bei Exportzusatzprofit für atomar-fossile Konzerne, gar noch als Kostenfaktor für die EEG-Umlage berechnet. Und die müssen Sozailahilfeempfänger und kleine Stromverbraucher noch für Stromverbrauchskonzerne mitbezahlen. Wer ändert diese schreienden Ungerechtigkeiten nicht?
Fördern unlogisch dauergesenkte Vergütung nach EEG 2017 §49 zu nur unter 2 GW a Neuaufbau (wo über 10 GW a -auch zu Speicherungen- nötig wären, wie Ausschreibungszwänge schon für Anlagen ab 750 kW.
Und und und, auch mt der Landwindenergie… So fehlt es noch an Kapazität für Speicher.
Wir brauchen eben schnellen vielfältigen Aufbau um Erzeugungsmangelzeiten zu kompensieren, statt vielerlei gemeine Behinderungen und Begrenzungen, zudem unsinnig verteuernd als Förderung behauptet.
Kohle- und Gaskonzerne werden hingegen zu deren Profit stark direkt subventioniert und auch von deren Schäden auf Steuerzahlerskosten entlastet. Welch eine perverse Finanzierung, das was schädigt und beendet werden müsste bekommt lt FÖS mehr als doppelt so viel als die eigentlich zu wünschenden und weltweit wirtschaftlichen erneuerbaren Energien.
Wären wahre Preise zu bezahlen, gäbe es kein Frackinggeschäft, rechnete sich weder Kohle- noch Atomverstromung; und erst recht keine absurde Fusionsenergieforschung, die seit den 1940er Jahren nur hohe Kosten erbracht hat, und für ein falsches Ziel, wenige große KWs mit Superkapazität schaffen zu wollen mit Sonnenhitzekraft auf der Erde, die die Natur über 150 Millionen Lm entfernt hat. Das war und ist ohne jeden technisch fehlerfreundlichen, wie demokratischen Sinn. Wer betreibt das wozu?
Und wer wird trotz allem immer preisgünstiger und wer -politisch leider gemein versteckt- immer teurer im Aufbau, wie in Verteilung und eben auch im Betrieb mit ihren Zerstörungen für endliche Brennstoffe mit Ewigkeits(folge)kosten?
Ich danke, dem Musikwissenschaftler Lenz ausdrücklich für seine eindringliche Argumentation, die die Wende von Kohle zu Gas im Interesse solcher Konzerne als gefährlich unsinnig aufzeigt!
Leute…jetzt mal wieder runterkommen! Persönliche Anfeindungen nützem am Wenigsten.
Ja wir haben einen ersten Termin für einen Kohle-Ausstieg in D.
Sind damit die berechtigten Fragen der zwangsweise Aussteigenden, die am Prozess bislang Ihr Geld verdienen, geklärt? Offensichtlich NEIN.
Diskussion wurde glücklicherweise in den Medien angestossen.
Haben wir mit der Entscheidung der Kommission einen Ausweg aus der halbherzigen und auch jämmerlichen geführten Diskussion um die Klimaerwärmung? Offensichtlich nicht.
Gas statt Kohle ist doch einfach zu einfach; setzen sechs!
Wo bleiben da unsere hoch dotierten Professoren und Institute? Haben die einen Auftrag erhalten?
Wer definiert den „richtigen“ Umgang mit den(verbleibenden) ressourcen?
Mir fehlt da der Einspruch der Naturwissenschaften und auch der sensiblen Politiker.
Zu Ende gedacht mit dem Kohleausstieg ist anderst.
Ich habe im Moment keinerlei Vision einer energieverbrauchenden Gesellschaft wie D, die nicht auf fossile Ressourcen zurückgreifen wollte.
lasst uns bitte darum streiten und defnieren, wie denn eine energie-hungrigere Gesellschaft ohne die Inanspruchnahme von fossiler Ernergie auskommen könnte; und wir hätten es geschafft.
Photovoltaik, Stromspeicher und….oder wie dann?
Ich sehe es noch nicht.
Insofern hat die Kohlekommission ersteinmal Ihre Hausaufgaben gemacht!
Oder?
Thomas
@ Tomas.
Die Kohlekommision hat ihre Hausaufgaben gemacht, das ist richtig.
Leider gibt es da aber auch noch die „Mama“ die die Hausaufgaben nachguckt.
Siehe hier. https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Ich habe in über 25 Jahren seit dem Stromeinspeisegestz schon so viel sinnvolle Vorschläge beobachtet, die in der Versenkung verschwunden sind.
Das für mich gravierenste Beispiel, war das sogenannte „Kelberpapier“ mit dem die SPD die artfremd aufgeblähte EEG Umlage in Angriff nehmen wollte.
Nach einigen Diskussionen war es kein Thema mehr, jetzt hat man es sicherheitshalber auch aus dem Netz genommen, damit keiner mehr drauf zurückgreifen kann.
Herr Diehl , das sogenannte Kleberpapier hat die SPD doch nur wenige Monate später ad acta gelegt , nach dem es nach der Bundestagswahl im Herbst 2013 Bundestagswahl erneut zu einer GrKo mit Merkel kam. Es wurde auch zu keiner Zeit ein Gesetzesvorschlag auf Basis dieses Papiers eingebracht , weder von der SPD , noch den Grünen noch der Linkspartei. Von daher macht es keinen Sinn wenn sie hier mit ihren absurden Verschwörungstheorien und obsoleten, ollen Kamellen über die schon lange niemand mehr redet , das Forum zumüllen, statt in der Sache etwas zum Thema beizutragen
@ Klaus Grün
Na eben ad acta gelegt, das sag ich doch, weil es die Berater nicht für gut befunden haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Herr Diehl wollen sie jetzt behaupten , auch die Grünen und die Linkspartei wären von ihren Agenten unterwandert, weil auch die das Papier von Herrn Kleber nicht für sinnvoll hielten und nie einen Gesetzesentwurf auf Basis diese Papiers einbrachten ?
Noch etwas mehr Informationen zum Thema:
https://www.deutschlandfunk.de/methanverluste-lecks-in-der-oel-und-gasindustrie.676.de.html?dram:article_id=402450
https://energytransition.org/2018/09/questionable-methane-estimates-in-the-gas-industry-the-lesson-from-the-u-s/
Dem verlinkten Artikel aus dem Deutschlandfunk können sie entnehmen “ Im Durchschnitt gehen 1,7 Prozent der weltweiten geförderten Gasmenge durch Leckagen verloren“ und auch „Verluste vermeidbar – ohne Zusatzkosten“ . Und am Ende des Artikels „Acht große Erdgaskonzerne haben auf unseren Bericht reagiert und erklärt, dass sie etwas in der Sache unternehmen wollen. Ich denke, damit ernten sie Früchte für den Klimaschutz, die sehr niedrig hängen.“
Aber vermutlich hat C. Lenz diese Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden
Klaus Grün
Herr Diehl , ihre Polemik ohne jegliches Sachargument ,ändert genau so wenig an der vor mir mit seriösen Quellen belegten Tatsache das vorige Woche am 24.1. um 17 Uhr Wind- und Solaranlagen fast nichts lieferten aber 73,38 GW benötigt wurde. Und eine Antwort wie sie an so einem Tag ohne Kohle- und Gas- und Kernkraftwerke die deutsche Stromversorgung sichern wollen , sind auch sie genau so schuldig geblieben wie die beiden Herrn , denen sie zu Hilfe eilen wollen .
Klaus Grün
Warum wollen Sie eine Frage beantwortet haben die sich gegenwärtig gar nicht stellt ???
Oder sind Sie der Meinung die Energiewende wäre schon abgeschlossen.
Ich habe volles Verständnis dafür, dass die beiden Herrn auf diesem Niveau mit Ihnen nicht diskutieren wollen. Ich tue das nur deshalb, weil mich amüsiert, zu sehen, wie Sie und Ihre Koalitionspartner, Taler und Graf, mit allen Mitteln, getreu der bekannten Redensart, im wahrsten Sinne des Wortes, gegen Windmühlen anrennen.
Um mit Ihnen nicht in einen Endlosdialog zu verfallen, nennen Sie eine „Ihrer“ seriösen Quellen die belegt, dass die Lernkurve der Energiewende beendet ist, dann können wir weiter diskutieren.
Herr Diehl wie bei ihnen üblich nur Phrasendrescherei und keine Fakten. Und ihr Spruch „gegen Windmühlen anrennen“ ruft bei mir nur Heiterkeit hervor. Sie scheinen zu glauben ihre Sprüche hier und die von Herrn Lenz würden in der breiten Öffentlichkeit Beachtung finden. Das scheint mir ein weit gehender Realitätsverlust zu sein. Und an den Vorschlägen der Kohlekommission ändern auch sie und ihre beiden Freunde , denen sie hier zu Hilfe eilen wollten , nichts !
Klaus, Hans
wollt Ihr euch nicht besser mal auf einen Schoppen treffen und das Notwendigste ausdiskutieren?
Es nervt schon ein wenig und lenkt ständig von einer ziehlführenden Diskussion zur Wendung zum Bessen der längst laufenden Energiewende erheblich ab!
Nur mal so ein Vorschlag…….
Thomas
( wird übrigens üblicherweise mit“TH“ geschrieben)
Hallo Thomas, mit „h“.
Das bringt bei diesen Leuten, wie Klaus Grün, Bernd Taler, oder Peter Graf nichts, weil die ein anderes Ziel als die „ursprünglich“ angestrebte Energiewende verfolgen. Beschäftigen Sie sich z.B. mal mit der Energiewende der INSM.
Wobei man beim lesen der Texte der drei Genannten, nicht den Eindruck hat, dass das tatsächlich 3 Personen sind.
Ich habe da einige Erfahrung mit sogenannten Auftragsschreibern. Sie haben Recht, natürlich läuft die Energiewende unaufhaltsam, und man sollte in einem Forum wie diesem, dahingehend, zielführend diskutieren. Aber gerade das ist es ja was solche Leute zerreden wollen. Wenn man denen dann Daten und Fakten fundiert deutlich macht, dass es noch weitaus besser laufen könnte, wenn die notorischen Energiewendebremser nicht zu viel Einfluss hätten, fühlen sie sich mangels Gegenargumente in die Enge getrieben, und flüchten in Polemik.
Lesen Sie doch mal deren Kommentare. Die fangen schon an wie z.B, „Die Sprüche von Herrn Fell…. Oder „Der Musikwissenschaftler“ So kommentiert doch keiner, der ernsthaft an einem
zielführenden Thema interessiert ist. Zu mal der „Musikwissenschaftler“ eigentlich einer ist, der Energiewende in der Praxis besonders extrem vorlebt.
Und das ist noch gemäßigt. Mich bezeichnen Sie als alten Verwirrten, Verschwörungstheoretiker. Was bei mir allerdings gerade das Gegenteil dessen bewirkt, was es eigentlich soll, weil ich daran mit Genugtuung deren Ohnmacht, gegenüber meinen Daten und Fakten fundierten Argumenten erkenne.
Dass das Leute die ernsthaft ein Thema diskutieren wollen mitunter nervt, dafür habe ich Verständnis.
Werde mich künftig bemühen, zu mindestens weniger, auf deren Kommentare einzugehen.
Ich hoffe es gelingt mir.
Dass wir es mit mehreren (oder sogar nur einem einzigen) Auftragschreiber zu tun haben, der Eindruck stellt sich auch bei mir ein. Was sie schreiben, ist dann gar nicht ihre eigene Meinung (so sie denn eine haben), sondern das, wofür sie bezahlt werden. Ihre Aussagen sollten ungeachtet dessen analysiert werden – insbesondere im Interesse Mitlesender, die Information und Aufklärung suchen und benötigen. Teil der Analyse ist dann aber auch, dass es jenen nur um finanzielle Interessen geht, was schließlich auf die gesamte – sich gegen ihren Untergang spreizende – konventionelle Energiewirtschaft zutrifft.
Christfried Lenz sagt:
. Ihre Aussagen sollten ungeachtet dessen analysiert werden – insbesondere im Interesse Mitlesender, die Information und Aufklärung suchen und benötigen.
@ Herr Lenz
Im Interesse unbedarfter Mitleser.
Genau das ist auch für mich immer wieder Motivation denen zu widersprechen. Denn Verschleierung von Tatsachen ist ja deren oberstes Ziel.
Dabei sind mir die fragwürdigen Kontrahenten ja meist selbst behilflich bei der Überzeugungsarbeit, der hier weniger informierten Leser. Wenn ich z. B. Daten und Fakten fundiert kommentiere, dazu noch die passenden Quellen poste, fällt den Herrn oft nichts anderes dazu ein, wie dies als Sprüche, ominöse Studien, Autoren die sich einem Taschenspielertrick bedienen, Verschwörungstheorien, und vieles andere, zu bezeichnen. Diskutieren so Leute, denen es um die Sache geht.???
Wenn,s dann noch polemisch wird, und ich als alter verwirrter Mann betitelt werde, erleichtert das ungemein, den Mitlesern mit gesundem Menschenverstand die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von dem zu machen, was beide Seiten von sich geben.
Wie schon gesagt, ich fühle mich in keinsterweise, von den Titulierungen beeindruckt. Im Gegenteil für mich ist das Ausdruck fehlender Argumente.
Hallo Thomas,
wie sie sehen polemisiert Herr Diehl auch weiter mit seinen Posts ohne jegliche Fakten zur Sache . Aber jedem das Seine.
@KlausGrün und andere:
Schon mal was von Speichertechnologie gehört? DIe „begrenzten Zeitfenster“ werden immer weniger eine Rolle spielen.
Zum Einlesen: http://www.sonnenseite.com/de/tipps/lehrbuch-zu-energiespeichern-erschienen.html?utm_source=%3A%3A%20Sonnenseite%20Newsletter%2026.%20Januar%202019%20%3A%3A&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Newsletter
Betreffend Klaus Grün.
JCW sagt:
Das ist so, als ob man zu einer Versammlung mit Megaphon geht, wo alle anderen nur ganz normal reden wollen. Die mangelnde Qualität der Diskussionsbeiträge wird dann durch Lautstärke ersetzt. Brutale Gewalt halt. Ich hoffe, dass man sie möglichst bald sperrt.
@ JCW
Ich würde ihn nicht sperren.
Grün, Taler und Peter Graf, geben doch hier ideale Sparringspartner ab.
Sparringspartner,.. mit denen man Daten und Fakten fundiert deutlich machen kann, wie die Energiewende tatsächlich läuft , und warum einiges nicht so läuft wie es laufen könnte, wenn die Bremser – für die diese Herrn hier unterwegs sind – nicht bei jeder Gelegenheit eingreifen würden.
Ich gehe mal davon aus, dass hier auch Leute mitlesen, die die Energiewende nur aus der Bildzeitung kennen.
Die können dann schon am Diskussionsstil dieser Herrn deren Absicht erkennen.
Sozusagen ein Selbstläufer in Sachen Aufklärung.
Herr Diehl , ihr Spruch „mit denen man Daten und Fakten fundiert deutlich machen kann“ erzeugt bei mir Heiterkeit. Wo haben sie in diesem Stream außer Polemik belegbare Daten und Fakten vorgebracht ? Es ist eher amüsant wenn sie glauben damit könnten sie „Leute die die Energiewende nur aus der Bildzeitung kennen“ überzeugen