SMA hat in Lateinamerika die Grenze von einem Gigawatt installierter Wechselrichter-Leistung überschritten. Wie der deutsche Wechselrichter-Anbieter mitteilt, liegt der regionale Schwerpunkt der Installationen vor allem in Chile und Brasilien und ist insgesamt hauptsächlich auf Photovoltaik-Kraftwerke im kommerziellen und großtechnischen Maßstab sowie auf netzunabhängige und hybride Systeme zurückzuführen. Auch die Nachfrage privater Betreiber wachse rasant. Neben Photovoltaik-Wechselrichtern biete das Unternehmen in der Region zudem mit SMA Optim eine O&M-Lösung für Photovoltaik-Anlagen an. Das Lateinamerika-Geschäft des Wechselrichter-Spezialisten decke Mexiko, Zentral- und Südamerika sowie die Karibik ab. In der Region profitiere der Photovoltaik-Markt von einem gewachsenen Engagement für erneuerbare Energien sowie von Investitionen von Unternehmen und Energieversorgern.
SMA führt einen Teil seines Erfolgs in Lateinamerika darauf zurück, dass seine Produkte für extreme Bedingungen in der Region wie Wüsten, große Höhen, hohe Temperaturen und abgelegene Gebiete ausgelegt sind. Die lokale Präsenz von Vertrieb Service sei ebenfalls von grundlegender Bedeutung.
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SMA sollte mal ein System entwickeln, um den Platz, den seine Container brauchen, auch mit PV zu beschatten. Der Schatten würde denen sicher gut tun. Und der Serienhersteller kann so etwas günstiger und besser entwickeln, als die Kunden.