„Wir haben sehr viel in erneuerbare Energien in den vergangenen Jahren investiert und müssen künftig weiter investieren“, sagte Thomas Bareiß (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, im Gespräch mit pv magazine während der Inbetriebsnahme des 100.000. Photovoltaik-Heimspeichers in Eichwalde. Allerdings müsse das Gesamtsystem stärker in den Fokus gerückt und erneuerbare Energien verlässlich ins Stromnetz integriert werden. In diesem Zuge bekämen die Speicher eine wachsende Bedeutung, wobei Deutschland hierbei über einen „breiten Instrumentenkasten“ verfüge.
Mit Blick auf die im Koalitionsvertrag versprochenen vier Gigawatt Sonderausschreibungen Photovoltaik und Windkraft 2019 und 2020 erklärte Bareiß: „Daran werden wir uns halten.“ Allerdings offen ist weiterhin die genaue Umsetzung. Im 100-Tage-Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) fehlten die Sonderausschreibungen, weshalb die SPD eine Verabschiedung im Kabinett bislang blockiert hat. Nach Aussage von Bareiß arbeiten die Koalitionsfraktionen gemeinsam an einem Entwurf. Jetzt sei allerdings noch Sommerpause und die ersten Beratungen könnten dann Mitte September erfolgen. Zu Jahresende sei mit einem Gesetzesentwurf zu rechnen.
„Wir dürfen den Markt nicht überhitzen. Wir müssen genau überlegen, wieviel Mengen wir jetzt in den Markt geben und in welchem Zeitrahmen wir dies tun“, erklärte der CDU-Politiker weiter. Seiner Ansicht nach ist es auch denkbar, dass ein Teil der zusätzlichen Menge in innovative Ausschreibungen fließt, bei denen das Gesamtsystem stärker in den Fokus rücke. Dabei sei auch denkbar, dass kombinierte Photovoltaik- und Speicherprojekte ausgeschrieben würden. „Wir brauchen für die Ausarbeitung noch Zeit“, so Bareiß. Bis zum Jahresende hofft er aber auch ein Gesetz und die ersten Ausschreibungen könnten dann im nächsten Jahr stattfinden.
Meilenstein erreicht, was kommt jetzt?
Diese Woche startet der regelmäßige Audio-Podcast von pv magazine, der alle zwei Wochen erscheinen wird, mit Gesprächen von der „offiziellen“ Inbetriebnahme des 100.000sten Speichers, unter anderem mit:
- Gespräch mit Detlef Neuhaus, Geschäftsführer von Solarwatt, mit Forderungen an die Politik und Hausaufgaben für die Hersteller, damit die Systeme auch in zehn Jahren noch aus Deutschland kommen.
- Das gesamte Interview mit Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zu Zielen für den Speicher- und Solarausbau und den Klimaschutz
- Gespräch mit Volker Quaschning, Professor für regenerative Energieversorgung zur Frage, wie viele Batteriespeicher für den Klimaschutz notwendig sind.
- Außerdem berichten wir über die wichtigsten Themen der letzen Woche, insbesondere das Ende der Zölle und des Mindestimportpreises.
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Für die Solarbranche ist die Frage nach dem 52 Gigawatt Deckel eng mit den Sonderausschreibungen verknüpft, bei dessen Überschreitung die EEG-Förderung für private und gewerbliche Dachanlagen ausläuft. Gerade bei dem großen Potenzial der Gewerbeanlagen ist die Vergütung relevant, da die alternative Finanzierung über Eigenverbrauch dort oft schon alleine wegen der Eigentümerstrukturen und Investitionsbedingungen unattraktiv ist. Bis zum Ende des ersten Halbjahres 2018 waren bereits 44 Gigawatt Photovoltaik installiert. Zugüglich vier Gigawatt ausgeschriebene Photovoltaik-Freiflächenanlagen und bei einem regulären jährlichen Zubau von etzwa zwei Gigawatt wäre der Deckel 2020 erreicht.
Auf die Frage, ob im Zuge einer EEG-Reform auch der 52 Gigawatt-Deckel für die Solarförderung fallen könnte, blieb der Parlamentarische Staatssekretär eher reserviert. „Das Speicherprogramm zeigt, dass sich Technologien Stück für Stück am Markt behaupten können und dann auch keine große Förderung mehr brauchen“, sagte er hinsichtlich des zum Jahresende auslaufenden KfW-Förderprogramms für Speichersysteme in Kombination mit kleinen Photovoltaik-Anlagen. „Das muss auch unser Ziel bei den erneuerbaren Energien sein. Wir sehen, dass die Solarenergie teilweise schon ohne Förderung auskommt“, so Bareiß weiter. Allerdings müsse noch genauer untersucht werden, ob die Ziele bei der Photovoltaik auch ohne Förderung erreicht werden können. „Ich will da heute noch keine Prognose wagen, aber das Ziel steht, dass sich auch die Erneuerbaren ohne EEG-Subventionen behaupten können.“
Die Meinung von Experten und Politik, wieviel Photovoltaik-Leistung Deutschland künftig braucht, gehen durchaus auseinander. Einen Bedarf von 400 Gigawatt bis 2040 oder 2050, den Volker Quaschning von der HTW-Berlin errechnet hat, hält Bareiß für „astronomisch“. „Wir müssen das Gesamtsystem sehen und da machen allein Investitionen in die Menge keinen Sinn“, sagt er. Es würden künftig auch Speicher, mehr Energieeffizienz und Netze gebraucht. Am Ende werde daher vielleicht auch weniger Photovoltaik benötigt. „Wir müssen den Zubau intelligent gestalten. Wenn Netze oder Speicher nicht da sind, dann müssen wir den Zubau eben auch mal drosseln“, so der Politiker.
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Ich weiß ja nicht, wie das funktionieren soll: EE-Anlagen wie PV und Wind mit fast 0ct Grenzkosten an einer Börse verkaufen, wenn mehr Strom im Angebot ist, als das Netz gerade brauchen kann. Der rationale Investor baut dann nur soviel EE zu, dass er sich sicher ist, nur selten seinen Strom zu 0ct verkaufen zu müssen, um insgesamt auf seine Kosten zu kommen. Das bedeutete aber im Umkehrschluss: Es bleiben lange Zeiten, in denen zu wenig EE-Strom im Netz ist, und in denen dann von den alten Fossilen geliefert werden muss.
Wer also die garantierte Einspeisevergütung für die Erneuerbaren abschaffen will, will eigentlich einen Erbhof, und zwar einen nicht zu kleinen, für die Fossilen sichern.
Wir haben eben nicht mehr Opas Strommarkt, auf dem Netzmonopolisten, die gleichzeitig Erzeuger waren, zu ihren Bedingungen den Strom erzeugen, verteilen und verkaufen konnten. Das heutige Modell mit den garantierten, in Ausschreibungen ermittelten Einspeisevergütungen, garantiert einen sinnvollen Mix der Energieerzeuger bei gleichzeitig im Verbrauchersinne optimiertem Preis, mit dem aber auch der Erzeuger auf seine Kosten kommt. Auch die Konventionellen haben erkannt, dass sie auf garantierte Einnahmen abgewiesen sind, sonst werden die Risiken zu groß. So hat das britische KKW Hinkley Point sich staatlich garantierte Einspeisevergütungen gesichert, andere Kraftwerke lassen sich dafür bezahlen, einfach bereitzustehen (und werden dann nochmal per Garantiepreis extra bezahlt, wenn sie auch eingesetzt werden).
Die Idee, neue EE-Anlagen nur mit dazu passenden Speichern auszuschreiben, finde ich vernünftig. Damit entfiele auch das Verzögerungsargument, man könne keine neuen Ausschreibungen machen, wenn nicht ausreichend Netze und Speicher zur Verfügung stünden.
Wirtschaftlicher wäre es auf die Dauer wahrscheinlich, die Speicherausschreibungen separat an neuralgischen Punkten des Netzes durchzuführen, aber solange ohnehin noch nicht viele Speicher im Netz sind, ist die erzeugernahe Aufstellung sicher nicht falsch.
SCHARFE WARNUNG:
Wir sind noch ca. 7,5 GWp vom Erreichen des 52 GWp Deckels entfernt- das kann sehr viel schneller als im Beitrag erwähnt erreicht werden, sehr viel schneller.
Der Markt wird sich, wie von SAFE und SolarPower immer wieder klar erläutert, nach dem Ende der absurden und destruktiven Zölle sehr schnell nach oben entwickeln.
Für eine rasante Steigerung ab Ende 2018 und einem für alles denkbaren Jahr 2019 sind alle Zutaten nun verfügbar. Niedrige Zinsen, sehr gute Modulpreise und natürlich die EEG Vergütung.
Geht der Markt wie 2HJ 2010, 2 HJ 2011 oder auch sogar noch 2012 im Dachbereich durch die Decke (alte Zahlen ansehen) – dann sind die noch offenen 7,5 GWp bald voll. Höchste Zeit, sich eine gute Strategie für die Wegnahme des Deckels auszudenken- bislang Fehlanzeige auf unserer Seite.
Hr. Bareis bringt ja klar zum Ausdruck wie er die Dinge sieht- da muss man anders ran.
Nur wenn Deutschland für Europa Überkapazitäten anbieten kann, wird Deutschland in Europa auch als Energiedienstleister wahrgenommen werden, welcher den eigenen wirtschaftlichen Anforderungen gerecht wird.
Man wird stärker in Dimensionen eines europäischen Zubaus planen müssen, gekoppelt durch die Interkonnektoren, damit die Mindestleistung für europaweiten Stromhandel auch überall stabil 10% bis 2020 erreichen kann.
https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2017/15/Meldung/direkt-erklaert.html
400 GWp Photovoltaik erfordern auch europaweit ausreichend Stromzwischenspeicher und erweiterte Stromnetze und die dafür weitreichend verteilte Finanzierung, damit in den nächsten 3 bis 5 Jahren keine extreme Strompreisspitze den normalen Stromkunden diese Energiewende verleidet.
Herr Bareiß war ja nun lange genug mit Herrn Altmaier auf Netz-Tour um eine ordentliche Gehirnwäsche im Sinne des MInisters bekommen zu haben, falls das überhaupt noch nötig war.
Seine Worte sind mithin völlig belanglos, zumal er ja keine Lösungen anbietet.
Der Ausbaudeckel bzw. ein Entfall der EEG-Vergütung bremst zweifellos die großen Anlagen und sollte angehoben werden, aber große Anlagen können in die Direktvermarktung und müssen nicht signifikant gebremst werden.
Im Grundsatz wird diese Entscheidung der Wähler treffen müssen, ist ja garnicht mehr so lange hin.
Anlagen auf kleinen Dächern könnte man zur Not in Bälde auch ohne Einspeisevergütung rentabel betreiben. Vielleicht wird es auch Zeit, dass die laut KFW 90% der Bevölkerung, die hinter der Energiewende stehen, endlich auch mal Handeln.
Auch die Solarteure werden nach dem sich aufbauenden Boom wieder zu akzeptablen Margen zurückkehren müssen, aktuell ist ja der Bau einer PV-Anlage wieder so gut bezahlt wie Raketenwissenschaft.
„Wir müssen genau überlegen, wieviel Mengen wir jetzt in den Markt geben und in welchem Zeitrahmen wir dies tun“, erklärte der CDU-Politiker als Begründung für seine Liebe zur Planwirtschaft. Weil in der DDR mit Mengensteuerung durch den Staatt Erfahrungen gesammelt wurden, die Bareiß nun nutzen will, um die wirtschaftliche Entwicklung der Erneuerbaren Energie zu bremsen.
JCV sagt:
Ich weiß ja nicht, wie das funktionieren soll: EE-Anlagen wie PV und Wind mit fast 0ct Grenzkosten an einer Börse verkaufen, wenn mehr Strom im Angebot ist, als das Netz gerade brauchen kann. Der rationale Investor baut dann nur soviel EE zu, dass er sich sicher ist, nur selten seinen Strom zu 0ct verkaufen zu müssen, um insgesamt auf seine Kosten zu kommen. Das bedeutete aber im Umkehrschluss: Es bleiben lange Zeiten, in denen zu wenig EE-Strom im Netz ist, und in denen dann von den alten Fossilen geliefert werden muss.
Wer also die garantierte Einspeisevergütung für die Erneuerbaren abschaffen will, will eigentlich einen Erbhof, und zwar einen nicht zu kleinen, für die Fossilen sichern.
@ JCV
Ich beobachte die Energiewende ja nun schon von Anfang an, und auch die Rolle die der Herr Bareiß dabei spielt.
Siehe hier nur ein Beispiel von Vielen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/erneuerbare-energien-eeg-debatte/6073934-2.html
Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und die CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Fuchs, Joachim Pfeiffer und Thomas Bareiß wollen das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) aber offenbar ganz abschaffen. Zitat Ende.
Die Devise dieser vier Herrn, war schon immer, wenn die Entwicklung schon nicht mehr aufzuhalten ist, dann aber so viel als möglich für die Altgedienten erhalten, oder Neues schaffen.
Ich erinnere an den Vorschlag mit der Quotenregelung, der auch aus dieser Ecke unterstützt wurde.
Aber nun in die Gegenwart, z. B. „Neues schaffen“ und Ihre Frage wie das funktionieren soll. Den rationalen Investor muss es nicht interessieren, was sein erzeugter PV oder Windstrom an der Börse noch wert ist, der bekommt seinen festen Preis über 20 Jahre. Und an der Börse lauern schon die Schnäppchenjäger und warten auf den Strom zum „Nulltarif“ Wenn dann die Schnäppchenjäger eventuell auch noch Töchter, oder Verbündete, von dem Investor sind, hat sich der monetäre Kreis schon geschlossen.
Was glauben Sie z.B. auf was die neue EON mit dem alles sagenden Namen „Netze, Handel und Vertrieb“ fundiert..
Angefangen hat mal alles so.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.
Heute enstehen da separate Geschäftsmodelle, auf der Basis des berühmt berüchtigen „Zappelstrom,s
Neuerdings hat man auch noch selbst Einfluss darauf, wie oft und wie tief die Preise am Spotmarkt sinken.
Hier sind ja auch zwei User von der konventionellen Seite unterwegs.
Schauen Sie mal was einer von denen an anderer Stelle geschrieben hat.
Zitat. .Grundlage des Geschäftsmodels dieser Anleger der klassischen Töchter ist nicht der Unsinn den Herr Diehl verzapft , sondern das für übers EEG geförderte Anlagen der Gesetzgeber immer noch für 20 Jahre stabile Vergütungen garantiert werden die höher sind als die aktuellen Börsenpreise. Zitat Ende.
Was mit den aktuellen niedrigen Börsenpreise geschieht, die von den klassischen Töchtern verursacht werden, hat er aber nicht veraten.
Fazit: Interessant ist zu beobachten wer die Investoren sind, und wer den billigen Strom an der Börse kauft, und damit lukrative Geschäfte macht.
Was man nicht beobachten muss, sondern schon fest steht ist, wer das bezahlt, nämlich die Verbraucher mit der höheren Umlage, wegen der niedrigen Börsenpreise.
Sie sehen, es entsteht immer mehr eine monetäre Spielwiese der konventionellen Seite, zu Lasten der Verbraucher.
So jetzt werden gleich die Beiden von der anderen Seite auf der Matte erscheinen, und den Diehl als alten verwirrten Mann, mit Verschwörungstheorien bezeichnen.
Wobei da gar nicht sicher ist ob das tatsächlich zwei sind, wenn man ihre Kommentare verfolgt.
Herr Altmaier und Herr Bareiß gehören zu den Leuten die in der Regierung dafür verantwortlich sind, dass der Zubau der Regenerativen Stromerzeugung auf einem minimalen Niveau gehalten wird und das machen Sie auch ganz gut, die Energiewende ausbremsen.
Ihr Ziel ist es die atomaren und fossilen Kraftwerke noch so lang als möglich am Markt zu halten.
Sie sind die wahren Kämpfer der old economy !
Wenn Bareiß davon redet, dass der Zubau an Eneuerbaren nicht überhitzen darf,
ist das angesichts der erbärmlichen Zubauzahlen der PV der letzen Jahre nichts anderes als haarsträubender Unsinn ! Die Bundesregierung steht noch immer voll auf der Bremse was den Zubau der regernerativen Stromerzeugung betrifft und dies ist nicht nur angesichts des Klimawandels ein Verbrechen, sondern wird auch Deutschland als Industriestandort massiv schwächen.
Die Überhitzung des Erneuerbaren Energien Zubaukonzeptes auf Kosten der Haushaltsstromverbraucher sollte man natürlich vermeiden.
Wo der mögliche und optimale Planungsansatz zwischen europäischem Netzausbau, Schaffung europäischer Regenerativkapazitäten, europaweiter Speicherungsentwicklung, Verbraucherlenkung als Demanside-Management und Effizienzverbesserungen, sowie die erweiterte Kostenverteilung auf fossile Verbrauchsspitzen läge, scheint bisher noch Wenigen deutliche und verständlich vermittelbare Vision geworden zu sein.
Diese Veränderung wird durch die energiewendeferneren Industriebereiche nur widerwillig gestützt. Dabei müsste ein stärkeres Engagement nicht notwendigerweise zum Nachteil werden, wenn man mit Expertise Möglichkeiten erweitert.