Das EEG-Konto ist weiter gut gefüllt. Der Überschuss lag Ende Juni bei 4.654.714.380,87 Euro, wie die Übertragungsnetzbetreiber am Dienstag veröffentlichten. Insgesamt gab es demnach im vergangenen Monat ein Minus von fast 745 Millionen Euro. Dies ist der höchste „Verlust“ seit September 2016, als der Überschuss innerhalb eines Monats sogar um mehr als eine Milliarde Euro abschmolz. Im Juni lagen die Ausgaben nach der Veröffentlichung der Übertragungsnetzbetreiber mit gut 2,9 Milliarden Euro über jenen der Vormonate, was zum Teil an den guten Erträgen der Photovoltaik-Anlagen gelegen haben dürfte. Negative Preise an der Strombörse waren im Juni nicht zu verzeichnen.
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