Zum Jahreswechsel hat der Elektronikkonzern Hager den Batteriespieicher-Hersteller E3/DC übernommen. Innerhalb des Unternehmens setze E3/DC auf „profitables Wachstum“, sagt der Geschäftsführer des Photovoltaik-Heimspeicheranbieters Andreas Piepenbrink. Im Vergleich zu anderen Batteriespeicher-Herstellern und deren aggressiven Wachstumsstrategien sei man damit eher die Ausnahme. „Viele haben offensichtlich einen größeren Kapitalbedarf und beschäftigen auch mehr Mitarbeiter, um ähnliche Stückzahlen zu produzieren“, sagt Piepenbrink.
Wegen der Konkurrenz durch Elektroautos sei es für kleine Unternehmen wichtig, sich mit einer klugen Plattformstrategie an mehrere Lieferanten zu wenden. Im Einkauf rechnet Piepenbrink in den kommenden drei bis fünf Jahren mit einem Preisrückgang bei den Batterien um 30 bis 40 Prozent – dass der Endkundenpreis für Photovoltaik-Heimspeichers ähnlich stark sinkt, kann er sich indes nicht vorstellen.
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