Manz erhält weitere Anzahlungen für CIGS-Fabriken in China

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Die Manz AG hat im Januar planmäßige Anzahlungen im Zuge seiner CIGS-Großaufträge im Gesamtvolumen von rund 43 Millionen Euro erhalten. Seit dem Projektstart Mitte vergangenen Jahres seien damit in mehreren Teilzahlungen knapp die Hälfte der vereinbarten 263 Millionen Euro eingegangen, teilte der Reutlinger Photovoltaik-Anlagenbauer am Donnerstag mit. Bislang sind es etwa 130 Millionen Euro.

Die Aufträge sehen den Bau einer CIGS-Forschungslinie mit 44 Megawatt Kapazität und einer CIGS-Turnkey-Anlage (CIGSfab) mit 306 Megawatt in China vor. Die Zahlungen seien erfolgt, nachdem Manz die vertraglich definierten Meilensteine zur Fertigstellung der CIGSfab erreicht habe. Der Spatenstich für die Werke in Chongqing und Peking erfolgte zu Jahresbeginn.

Bei beiden Projekten liegt Manz nach eigenen Angaben weiterhin im vorgesehen Zeitplan. „Der bisherige Projektverlauf ist sehr zufriedenstellend“, sagte Finanzvorstand Gunnar Voss von Dahlen. „Die Zahlung von rund 43 Millionen Euro stärkt unsere Liquidität und ermöglicht es uns, die nächsten Meilensteine in der Anlagenfertigstellung zügig umzusetzen.“ Die Fertigstellung und Abnahme der beiden Produktionsstätten ist für Mitte 2019 vorgesehen.

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