Jinko Solar meldet Wirkungsgrad von 23,45 Prozent für monokristalline PERC-Solarzellen

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Jinko Solar verbessert den Wirkungsgrad seiner monokristallinen PERC-Solarzellen mittlerweile im Monatsrhythmus. Nach 22,78 Prozent im Oktober sei er nun auf 23,45 Prozent verbessert worden, hieß es am Mittwoch von dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller. Der neue Rekordwert für die p-type Solarzellen sei vom Chinese Academy of Sciences‘ Photovoltaic and Wind Power System Quality Test Center bestätigt worden. Die laufenden Verbesserungen führt Jinko Solar auf die weitere Automation seiner Produktion nach Vorgaben der Industrie 4.0 und „made in China 2025“ zurück, wie es weiter hieß.

Die innovativen Applikationen im Produktionsprozess, wie IoT-Geräte oder mobile Roboter hätten die Herstellungsprozesse revolutioniert. Jinko Solar hat nach eigenen Angaben damit den Schritt von „automatisiert“ zu „intelligent“ vollzogen, war dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller größere Effizienzen, Flexibilität und Qualität ermöglicht. Zudem werde damit die Kosteneffektivität weiter maximiert und Innovationen erreicht.

Allein in diesem Jahr hat Jinko Solar bislang fünf neue Rekorde für Wirkungsgrade von Solarzellen und Solarmodulen vermeldet. Im September hatte Heraeus mit Jinko Solar eine dritte Kooperationsvereinbarung geschlossen. Deren Ziel ist die Entwicklung einer neuen Generation einer „Super-PV-Zelle“, wie es zur Vertragsunterzeichnung hieß.

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