Der Oktober war für Sonnen nach eigenen Angaben ein neuer Rekordmonat. 1450 Photovoltaik-Heimspeicher seien ausgeliefert worden – ein Plus von 150 Prozent gegenüber dem Oktober 2016. Der Umsatz des Vormonats habe damit bei knapp acht Millionen Euro gelegen, so das Allgäuer Unternehmen am Montag. Die hohe Steigerung sei auf die starke Nachfrage im In- und Ausland zurückzuführen. In Deutschland sei vor allem die Kombination aus Eigenverbrauch mit Photovoltaik-Heimspeichern gepaart Energiedienstleistungen wie Community, Stromsharing oder Sonnenflat gefragt. Etwa 80 Prozent aller Käufer einer Sonnenbatterie entschieden sich auch für einen Service.
Doch der Absatz sei nicht nur im deutschsprachigen Raum angezogen. Die Photovoltaik-Heimspeicher von Sonnen verkauften sich auch zunehmend in Italien, Australien und den USA. „Es zahlt sich jetzt aus, dass wir recht früh in neue Märkte investiert haben, die sich jetzt sehr gut entwickeln“, sagt Philipp Schröder, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Sonnen. Doch das sei erst der Anfang, der Speicher weltweit ein Thema würden. „Weitere, ganz neue Märkte“ zeichneten sich derzeit für Sonnen ab, so Schröder weiter, ohne Namen zu nennen. Kürzlich hatte Sonnen den Markteintritt in die Philippinen und Malaysia angekündigt. Auch immer mehr europäische Länder würden mit Photovoltaik-Heimspeichern beliefert. Dazu komme, dass in den USA nun das erste Projekt zum Aufbau der Sonnencommunity gestartet sei. Die Sonnenflat hatte das Allgäuer Unternehmen zudem im Juli in Australien eingeführt.
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Echte Qualität gewinnt!
Ein Eloge für das ganze sonnen-team..