Der Überschuss auf dem EEG-Konto ist im September erwartungsgemäß weiter gesunken. Während Ende August knapp 3,69 Milliarden Euro auf dem Konto lagen, waren es Ende September noch gut 3,3 Milliarden Euro. Der Kontostand nahm im September deutlich stärker ab als im August, aber weniger als im Juli, wie aus der aktualisierten Statistik der Übertragungsnetzbetreiber hervorgeht. Zudem liegt das Plus deutlich über dem Vorjahresniveau: Ende September 2016 betrug es rund 1,94 Milliarden Euro.
Wie die Statistiken der Vorjahre zeigen, ist in den kommenden Monaten tendenziell nicht mit einem weiteren Abschmelzen des Überschusses zu rechnen. Statt dessen dürfte der Kontostand wieder steigen. Negative Strompreise weist die Seite Netztransparenz im September übrigens nicht aus. Das bedeutet, dass EEG-Anlagenbetreiber, die sich in der Direktvermarktung befinden, im gesamten September eine Vergütung für den produzierten Strom erhalten haben.
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