Der Photovoltaik-Zubau im März lag in Deutschland offiziell bei gut 111 Megawatt. Davon entfielen gerade einmal 8,75 Megawatt auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen, wie die Bundesnetzagentur auf ihrer Website nun veröffentlichte. Dabei handelte es sich um die Inbetriebnahme von zwei Solarparks, die in Ausschreibungen im Dezember 2015 und August 2016 einen Zuschlag bei den Ausschreibungen erhalten hatten, sowie drei kleinere Projekte mit maximal 749,8 Kilowatt Leistung.
Obwohl es sich nach 122,4 Megawatt im Februar und 117,2 Megawatt im Januar bislang um den niedrigsten gemeldeten Zubauwert handelt, lässt sich im März dennoch eine Belebung bei kleineren Photovoltaik-Anlagen feststellen. In diesem separaten Verzeichnis sind 5616 Photovoltaik-Anlagen mit 102,3 Megawatt Leistung für den Monat gemeldet worden. 4175 Photovoltaik-Anlagen mit gut 72 Megawatt sind auch tatsächlich im März in Betrieb genommen worden, wie aus der Tabelle der Behörde hervorgeht. Darunter befinden sich auch elf Projekte mit einer Leistung zwischen 700 und 750 Kilowatt. Seit Jahresbeginn können auch wieder Freiflächenanlagen bis 750 Kilowatt realisiert werden, ohne sich an Ausschreibungen beteiligen zu müssen. Zuvor lag diese Grenze bei 200 Kilowatt.
Zeitgleich mit den Zubauzahlen veröffentlichte die Bundesnetzagentur auch die Höhe der Photovoltaik-Einspeisetarife für die kommenden drei Monate. Nach dem EEG 2017 wird nur noch der Zubau des zurückliegenden halben Jahres auf die Entwicklung für das Gesamtjahr hochgerechnet. Zwischen Oktober 2016 und März 2017 – in diesem Fall der Bezugszeitraum – sind demnach 1074 Megawatt Photovoltaik-Leistung neu installiert worden. Nach der Hochrechnung auf das Gesamtjahr ergibt sich damit eine Degression der Solarförderung um jeweils 0,25 Prozent im Mai, Juni und Juli. Dabei liegt selbst der kumulierte Photovoltaik-Zubau in Deutschland noch immer unter dem von der Bundesregierung ausgegebenen Ziel von 2500 Megawatt neu installierter Leistung jährlich.
Damit sinken die Einspeisetarife für kleinere Photovoltaik-Anlagen erstmals seit dem September 2015 wieder. Im Mai liegen die festen Einspeisevergütungen für Dachanlagen bis 100 Kilowatt Leistung je nach Größe zwischen 10,66 und 12,27 Cent pro Kilowattstunde. Alle sonstigen Photovoltaik-Anlagen bis 100 Kilowatt Leistung erhalten einen Tarif von 8,49 Cent pro Kilowattstunde. Im Juni und Juni und Juli sinken diese Sätze um 0,03 Cent pro Kilowattstunde bei Dachanlagen und 0,02 Cent pro Kilowattstunde bei den sonstigen Anlagen.
Die Erlösobergrenze im Marktprämienmodell, das für alle Photovoltaik-Anlagen ab 100 Kilowatt Leistung verpflichtend ist, liegt im Mai je nach Anlagengröße zwischen 8,89 und 12,67 Cent pro Kilowattstunde. Auch diese wird bis Juli monatlich um 0,25 Prozent gesenkt.
Die insgesamt nach dem EEG installierte Leistung der Photovoltaik-Anlagen in Deutschland lag nach Angaben der Bundesnetzagentur Ende März bei 41,547 Gigawatt.
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Obwohl der Zielkorridor der Bundesregierung seit seiner Einführung noch nie, nicht einmal ansatzweiße erreicht wurde, sieht die Bundesnetzagentur
die Notwendigkeit die EEG Vergütung für PV zu reduzieren ?
Das Ziel ist klar erkennbar: Der Zubau von Solarer Stromerzeugung soll auf ein Minimum begrenzt werden !
Denkmalschutz für Braunkohlekraftwerke soll so lange als möglich aufrechterhalten werden.
Umwelt-, Gesundheits- und Klimaschutz sieht anders aus !
So langsam aber sicher fall ich vom Glauben ab, angesichts der Tasache dass
die EEG Vergütung aus dem nichts heraus ohne Sinn und Verstand abgesenkt wird. Da gibt es eine „Gesetzgebung“ deren Zubauzahlen mit dem Rückgang des Einspeisesatzes gekoppelt ist aber in der realität anders auschaut. Einmal mehr zeigt uns die Regierung wie Gesetze ausgelegt werden, und was beschlosene Vereinbarungen mit der Regierung Deutschlands Wert sind…nicht mal das Papier worauf diese Geschrieben sind.
Die Sache ist ganz einfach: Der Ehrliche ist der Dumme.
Die Betrügerei der Bundesregierung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber und auch dem eigenen Credo gegenüber, Vorbild zu sein, ist beschämend und peinlich.
Die Regierung züchtet mit ihrem eigenen Verhalten, indem sie als Vorbild wahrgenommen wird, Lügner und Betrüger in unserer Gesllschaft.
Die Regierung unterstützt z.B. den Betrug bei den Autoherstellern, die 42 % Prozent mehr CO2-Ausstoß für ihre miesen Karren vebrauchen, als auf dem
Papier steht
Die Regierung hält mit unhaltbaren, falschen und nachweislich vorsätzlich geleogenen Argumenten daran fest, dass weiterhin Kohle verbrannt werden darff.
Sie predigt Wasser, trink aber selbst Wein.
Sie missachtet die Reihenfolge Rechtsgüter, die da heißen Lebn, Gesundheit, Freiheit und Eigentum, indem sie dem Eingetum Vorrang gewährt vor dem Leben und der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürgem, indem sie die Luftverpestung zu Lasten gon Leben und Gesundheit unterstützt.
Ich finde, wer diese Regierung noch wählt, macht sich mitschuldig am Verderben, die auf die gesamt Menscheit zukommt.
Es ist nachgerade lächerlich, ein Pariser Klimaschutzabkommen zu unterzeichen, das weitere 195 Staaten der Erde unterzeichnet haben, und vorzuspiegln, man würde Deutschlands Enrgieherstellung bis zum Jahre 2040 zu dekarbonisieren wollen. Alle Wissenschaftler haben längst belegt, dass dies mit der Energiepolitik der Bunderegierung nicht möglich ist. Sie verhindert mit Vorsatz diese Entwicklung in allen Bereichen, lässt den Wandel nicht zu, verzögert ihn bis zur bitteren Neig!
Ich wchäme mich für die verantwortlichen hewählten Volksvertreter.