Die Internationale Handelskammer der USA hat bestätigende Hinweise gefunden, dass es Verstöße gegen die bestehenden Anti-Dumping- und Anti-Subventionsbestimmungen für chinesische Photovoltaik-Hersteller gebe. Dies gab die Behörde am Freitag als vorläufige Einschätzung ab. Weitere Details sollten in Kürze veröffentlicht werden. Bei den Untersuchungen, die die US-Tochter von Solarworld angestoßen hat, geht es um ein Schlupfloch für chinesische Modulhersteller. Sie umgingen die Importzölle in den USA, in dem sie Solarzellen aus Drittländern in ihren Modulen verbauten. Dabei kämen die Solarzellen zumeist aus Taiwan. Die Ermittlungen werden daher weitergehen. (Sandra Enkhardt)
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