Bessere Wechselrichter für weniger Geld

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Das Verbundvorhaben „Hochfrequenz-Hochstrom-Komponenten für den Einsatz in der Medizintechnik und PV-Wechselrichtern der MW-Klasse“, kurz HHK, hat unter anderem zum Ziel, Wirkungsgrad, Energieeffizienz und Lebensdauer von Wechselrichtern zu steigern und zugleich die Kosten für solche Geräte zu senken.
Das Forschungsprojekt ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt und erforscht den Einsatz von neuartigen Halbleiterbauelementen sowie niederinduktiven Leistungsmodulen. Dabei sollen unter anderem bessere Lösungen für hocheffiziente, kostengünstige Zentral-Wechselrichter der Megawattklasse entwickelt werden.
Ein weiteres Ziel des Projekts besteht in der Entwicklung von ultrakompakten Umrichtern im Bereich der Medizintechnik, die zum Beispiel in Computertomografen zum Einsatz kommen. An dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit mehr als drei Millionen Euro geförderten Forschungsprojekt sind unter anderem die Firmen SMA, Heraeus, Semikron und Siemens sowie zwei Fraunhofer Institute und die Universität Kassel beteiligt. (Mirco Sieg)

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