Ein Forschungsprojekt von Instituten und Unternehmen soll zeigen, welchen Beitrag Power-to-Gas für die Energiewende in Deutschland liefern kann. An dem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt sind Etogas (ehemals Solarfuel), Juwi, RWE sowie das Zentrum für Sonnerenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und das Rener Lemoine Institut (RLI) beteiligt. Es sei bereits im Januar gestartet und werde vom Bundesumweltministerium gefördert. Das Projekt beinhaltet neben Potenzialabschätzungen und Simulationen auch den Aufbau einer Versuchsanlage und den Betrieb unter Realbedingungen, wie es bei Etogas hieß. Die Versuchanlage solle in der Energielandschaft Morbach entstehen. Von dem Projekt erhofften sich die beteiligten Unternehmen eine weitere Optimierung der Power-to-Gas-Technologie.
Gerade im Zuge der Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare werden Speicher immer wichtiger. Als eine besonders vielversprechende Speichertechnik gilt dabei Power-to-Gas, die Umwandlung von Strom in synthetisches Erdgas durch Elektrolyse und Methanisierung. Dieses sogenannte EE-Gas kann direkt in das Erdgasnetz eingespeist oder in bereits vorhandenen Kavernen zwischengespeichert werden. Bei Bedarf kann es zeitlich versetzt und an anderen Orten wieder in Strom zurückverwandelt werden. (Sandra Enkhardt)
Gerade im Zuge der Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare werden Speicher immer wichtiger. Als eine besonders vielversprechende Speichertechnik gilt dabei Power-to-Gas, die Umwandlung von Strom in synthetisches Erdgas durch Elektrolyse und Methanisierung. Dieses sogenannte EE-Gas kann direkt in das Erdgasnetz eingespeist oder in bereits vorhandenen Kavernen zwischengespeichert werden. Bei Bedarf kann es zeitlich versetzt und an anderen Orten wieder in Strom zurückverwandelt werden. (Sandra Enkhardt)
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