Seit Jahren steigt die Zahl der Beschäftigten im Bereich der erneuerbaren Energien. Im vergangenen Jahr waren es nach einer neuen Untersuchung im Auftrag des Bundesumweltministeriums rund 382.000 Arbeitsplätze. Dies sei ein Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr und eine Verdoppelung seit 2004. Rund 280.000 Arbeitsplätze, etwa drei Viertel der für 2011 ermittelten Beschäftigung, sind der Studie zufolge auf das EEG zurückzuführen. Die Solarenergie sei mit insgesamt 125.000 direkten und indirekten Beschäftigten der größte Arbeitgeber unter den Erneuerbaren. Davon entfielen 111.000 Arbeitsplätze auf die Photovoltaik. Hinter der Solarenergie rangierten nach der Studie die Biomasse mit etwa 124.000 Beschäftigten und die Windenergie mit mehr als 100.000 Beschäftigten.
Die veröffentlichten Zahlen sind in einem vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsvorhabens unter Leitung der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) erhoben worden. (Sandra Enkhardt)
Die veröffentlichten Zahlen sind in einem vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsvorhabens unter Leitung der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) erhoben worden. (Sandra Enkhardt)
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