REC weitet Produktionsstopp aus

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Die Renewable Energy Corporation ASA (REC) hat angekündigt, ihre vorübergehende Stilllegung von Produktionslinien in Norwegen zu verlängern. Diese werde nun über das dritte Quartal hinaus bis zum Jahresende ausgeweitet, teilte das norwegische Photovoltaik-Unternehmen mit. Zur Begründung für die Entscheidung hieß es, die Preise auf den Photovoltaik-Märkten hätten sich in den vergangenen Monaten zwar stabilisiert, aber noch nicht erholt. Der Produktionsstopp betreffe etwa 45 Prozent der Waferkapazität von REC. Die Bänder in den Werken in Heroya und Glomfjord stünden derzeit still. Auch die Solarzellenfabrik in Narwik sei von der Entscheidung betroffen. Rund 600 Angestellte von REC sind von den Produktionsstilllegungen betroffen, wie das Photovoltaik-Unternehmen weiter mitteilte. REC wolle nun seine Produktionsstandorte in Norwegen auf den Prüfstein stellen. Die Silizium-Fabrik in den USA sowie die integrierte Herstellung von Wafern, Solarzellen und Solarmodulen in Singapur seien hingegen weiter ausgelastet und  würden unter Volllast produzieren, hieß es bei REC. (Sandra Enkhardt)

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