Nach einem umfangreichen Kriterienkatalog testet PV Lab Germany Module. Dabei will das Prüfinstitut in Potsdam eine schnelle Entscheidungshilfe für Investoren sein, die in große Photovoltaik-Projekte investieren. Insgesamt gibt es 17 technische Kategorien, nach denen Module getestet werden. Sie können je nach Qualität ein bis fünf Sterne pro Bewertung erhalten. Den Mittelwert gibt es dabei für Methoden, die als „industrieller Mainstream“ gelten, wie PV-Lab-Gründer Jürgen Arp der photovoltaik berichtete. Am Ende fasst er die Bewertungen in Balkendiagrammen zusammen. „Je größer die schwarze Fläche ist, umso geringer ist das Risiko, dass es später zu Schäden kommt“, so Arp weiter. Allerdings legt er Wert darauf, dass seine Methode kein exaktes wissenschaftliches Verfahren sei. Die absolut sichere Zukunftsprognose gibt es für Module nicht.
Die vollständige Kriterienliste der Risikobewertung können Sie sich <media 7405>hier</media> herunterladen. Einenausführlichen Artikel zur Arbeit von PV Lab und Jürgen Arp finden Sie in der kommenden Ausgabe der photovoltaik (04/2011). Sie erscheint am Donnerstag, 07. April.
Die vollständige Kriterienliste der Risikobewertung können Sie sich <media 7405>hier</media> herunterladen. Einenausführlichen Artikel zur Arbeit von PV Lab und Jürgen Arp finden Sie in der kommenden Ausgabe der photovoltaik (04/2011). Sie erscheint am Donnerstag, 07. April.
Schreiben Sie uns, für welche Modultypen Sie sich interessieren. photovoltaik wird die am häufigsten genannten Typen für eine Übersicht auswählen und eine Risikobewertung entsprechend den Kriterien von PV Lab bei den Herstellern anfragen. Schicken Sie Ihren Wunsch an:redaktion@photovoltaik.eu.
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