Im März zeigte sich die Marktwirtschaft zum Leidwesen der Solarteure wieder von ihrer logischen Seite: Steigt die Nachfrage nach Solarmodulen, steigen auch die Lieferzeiten und die Preise. Davon sind vor allem die kleineren Betriebe betroffen. Sie können nicht so viele Module installieren, wie ihre Kunden kaufen würden. Statt dessen müssen sie abwarten, bis sie von den Herstellern und Lieferanten endlich bedient werden. Doch die große Nachfrage aus anderen Ländern bremst das Angebot in Deutschland. 38 Prozent der Module gehen in den Export. Die Tendenz ist steigend. Das bremst den Gewinn der Installateure in Deutschland.
Die Klagemauer basiert auf einer regelmäßigen Umfrage der Querschiesser Unternehmensberatung in Xanten, bei der 580 Elektrobetriebe und 1.200 SHK-Betriebe im gesamten Bundesgebiet befragt werden. Für den März sind bei dieser Umfrage folgende Schwierigkeiten ans Licht gekommen:
1. Preise steigen
2. Lieferzeiten sind zu lang
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