Eon und IBC Solar werden künftig eng zusammenarbeiten. Das Ziel sei, das Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen und Speichersystemen in Deutschland weiter auszubauen, teilten die Unternehmen am Donnerstag mit. Kundenwünsche sollen so künftig schneller und besser erfüllt werden können. „Aufgrund der gestiegenen Nachfrage und speziell für die vertriebliche und logistische Abwicklung der eingehenden Anfragen nach Photovoltaik-Anlagen als auch Speichern für die Zusammenarbeit mit IBC Solar entschieden“, sagte Stefan Moriße, Sprecher der Eon Energie Deutschland, auf Nachfrage von pv magazine. Eon werde sich vor allem auf die Kommunikation und Betreuung der Kunden kümmern. IBC Solar bringe bei der Partnerschaft sein Know-how bei der Beschaffung, Qualitätssicherung und Lieferung der Photovoltaik-Komponenten und Speicher ein, hieß es weiter.
„Unser Solargeschäft ist in den vergangenen Jahren immer stärker gewachsen und wird auch dieses Jahr kräftig weiter wachsen“, erklärte Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer der Eon Energie Deutschland. So seien allein im vergangenen Jahr eine vierstellige Zahl an Photovoltaik-Projekten – vom Eigenheim bis zum Solarpark – geplant und installiert worden. Der Energiekonzern sei derzeit dabei, weitere neue Produkte und Services zu entwickeln.
Auch bei IBC Solar ist man angesichts der Partnerschaft zuversichtlich, wieder ein wachsendes Interesse der Endverbraucher für die Photovoltaik wecken zu können. Das Photovoltaik-Systemhaus aus Bad Staffelstein verfügt nach eigenen Angaben über ein Netzwerk von mehr als 600 Fachpartnern. „Die Zusammenarbeit mit IBC Solar ist nicht auf eine spezielle Region beschränkt, sondern gilt deutschlandweit“, sagte Moriße. Grundsätzlich arbeite Eon aber auch mit anderen Partnern zusammen. (Sandra Enkhardt)
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